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  • 5 Sterne

    13 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 09.06.2020

    "Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen." (Vincent van Gogh)
    Libbys Traum als Profilerin beim FBI ist endlich in Erfüllung gegangen. Sie ist nun als Special Agent in Nicks Dormers Team bei der Behavioral Analysis Unit (BAU). Schon ihr ersten Fall ist brandgefährlich, den ein Serientäter in Richmond steckt seine Opfer lebendig in Brand. Libby versucht natürlich, ihre Kollegen bei diesem Fall zu unterstützen. Doch ihr Freund Owen hat es ebenso mit einem kniffligen Fall zu tun, bei dem er Libbys Hilfe erbittet. Am helllichten Tag wird der 9-jährige Peter Cummings bei einem Skate-Park erschlagen. Augenzeugen für die Tat sind bisher keine zu finden, außerdem fehlt seither Peters BMX-Rad, mit dem er von zu Hause losgefahren ist. Obwohl sie es mit zwei außergewöhnlichen Fällen zu tun hat, steht für Libby zumindest das Profil von Peters Täter recht schnell fest. Als dann eines der Brandopfer überlebt, kristallisiert sich Frank Melville recht schnell als ihr Täter heraus. Doch da dem FBI eindeutige Beweise fehlen, müssen sie ihn zum Leidwesen Libbys wieder laufen lassen. Nun heißt es, Melville zu beschatten, bis er erneut zuschlägt.

    Meine Meinung:
    Das Cover stellt recht gut die beiden Fälle dar, mit denen es Libby in diesem Band zu tun bekommt. Nämlich zum einen dem Mord an einem Kind und die Tat des Brandstifters der Frauen lebendig verbrennt. Der Schreibstil ist wie gewöhnlich bei der Autorin flüssig, lebendig, unterhaltsam, spannend und recht authentisch in mehrere Kapitel bzw. Zeiträume eingeteilt. Als Leser bekommen ich wieder mal Einblick in die Ermittlungsarbeit, aber auch in die Gedanken und Taten des Serientäters, sodass ich immer beide Seiten bestens durchleuchten kann. Besonders jedoch schockieren mich Frank Melvilles Taten, ich nach wie vor nicht wie einem das Quälen von Menschen bis zum Tod Freude bereitet. Für mich bleibt es noch immer unbegreiflich, das es einem Sadisten eher Freude bereitet Frauen zuzusehen wie sie qualvoll verbrennen, statt sich an ihnen körperlich zu vergehen. Jedoch macht mich als Mutter ebenso der Fall des toten Jungen sehr betroffen. Für mich ist es unvorstellbar, dass jemand vielleicht aus Neid oder Eifersucht einen kleinen Jungen erschlägt. Zudem hat die Autorin auch diesmal wieder einigen Information über reale Serientäter mit in ihre Geschichte eingebaut. Dadurch wirkt das ganze natürlich noch authentischer und lässt mich als Leser erst richtig erahnen wie bösartig der Menschen sein kann. Da die Autorin inzwischen durch viele Thriller recht viel Erfahrung mit Psychologie und Serientätern hat, habe ich den Eindruck das ihre Bücher immer besser werden. Auch diesmal sind die einzelnen Charaktere sehr gut durchdacht und ausgearbeitet worden. Dass ich dazu noch einen Einblick in Libbys Privatleben bekomme gefällt mir gut, besonders da Libby und Owen sich recht gut ergänzen. Außerdem erfahre und erlebe ich so noch ein wenig von Libbys Familie, den Whitmans. Sadie und Matt Whitman kenne und schätze ich schon durch ihre Reihe "Die Seele des Bösen" wo die beiden selbst Special Agent beim FBI waren. Auch mit ihnen habe ich öfters, als mir lieb war gefiebert, gelitten und gebangt bei ihren Fällen. Umso mehr freut es mich, dass nun Libby in ihre Fußstapfen tritt. Natürlich können die Bücher einzeln gelesen werden, doch wer Libby Whitman wirklich von Grund auf kennenlernen und begleiten möchte, der sollte mit der Reihe ihrer Eltern beginnen. Für mich war es wieder ein einzigartiges Lesevergnügen, dem ich gerne 5 von 5 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    Gina1627, 10.11.2022

    Überaus spannend und schockierend!
    Einmal mit der Libby Whitman Reihe angefangen, kann ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Band 3 hat es richtig in sich und erfordert starke Nerven beim Lesen. Typisch für Dania Dickens fesselnde Erzählweise setzt sie hier im Buch sofort am Anfang der Geschichte einen Schocker, erzeugt damit Gänsehaut, furchtbares Kopfkino und lässt einen dann erst einmal eine Weile warten, bis man voller Ungeduld mehr zu dieser Szene erfährt.

    Libbys Traum, als Profilerin im Team der Behavioral Analysis Unit arbeiten zu können, geht aufgrund ihrer außerordentlichen Verdienste während ihrer Ausbildung schneller als angedacht für sie in Erfüllung. Der wertschätzende und herzliche Empfang ihrer Kollegen an ihrem ersten richtigen Arbeitstag freut sie und noch mehr, dass sie direkt mit in den Fall eines kaltblütigen Serienbrandstifters herangezogen wird, der sich seine Opfer unter alleinstehenden Frauen aussucht. Zusätzliche Spannung und Entsetzen kommt jedoch noch durch einen zweiten Handlungsstrang mit in die Geschichte hinein. Libbys Freund Owen muss den Mord an einem kleinen Jungen aufklären, der ihm sehr an die Nieren geht und mir ist es beim Lesen ebenso ergangen. Beide Ermittlungsstränge haben mich permanent fassungslos gemacht und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war spannend mitzuverfolgen, wie selbstbewusst Libby ihre Arbeit angeht, unter ihrer Mithilfe schnell Täterprofile erstellt werden können und wie abgebrüht und professionell sie später das Verhör mit dem tatverdächtigen Serienbrandstifter angeht, der sie provoziert, herausfordert und noch so einiges für sie vorgesehen hat. Die Ereignisse überschlagen sich im weiteren Verlauf des Thrillers und meine innerliche Anspannung wuchs mit jeder gelesenen Seite, da ich gefühlt das Unheil auf Libby zukommen sah. Viel zu früh muss sie die Erfahrung machen, wie schnell ihre Grenzen überwunden werden können. Gut, dass sie Owen und ihre Eltern zur Seite stehen hat, die ihr Trost spenden und sie darin unterstützen das Erlebte zu verarbeiten.

    Da hilft auch schonmal ein Besuch bei Freunden in New York um wieder auf andere Gedanken zu kommen.

    Fazit:

    Die Abwechslung zwischen Thrill und dem Teilhaben am täglichen „normalen“ Leben ihrer Charaktere hat für mich wieder einen großen Reiz in „Wenn die Unschuld Feuer fängt“ ausgemacht und ich kann für dieses Buch, sowie für die ganze Reihe nur eine Leseempfehlung aussprechen und 5 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 08.06.2022

    Zum Buch: Die junge Libby Whitman hat es endlich geschafft, sie ist fertig ausgebildete FBI-Profilerin beim FBI in Quantico. Und bekommt es gleich mit einem Serienmörder zu tun. Ein Täter fesselt seine Opfer ans Bett, legt Feuer und dann sieht er den Frauen beim Sterben zu. Frank Melvin geht der Polizei als möglicher Tatverdächtiger ins Netz, sie können es ihm aber nicht beweisen. Hier soll Libby ihre speziell erlernte Verhörtechnik und ihre Intuition anwenden, um Melvin ein Geständnis zu entlocken.
    Gleichzeitig ermittelt ihr Freund Owen in Washington in einem Mordfall an einem kleinen Jungen. Die Ermittler tun sich zusammen, um schnellstmöglich an Ergebnisse zu kommen. Doch dann gerät Libby in große Gefahr…

    Meine Meinung: Auch der dritte Fall mit der jungen Libby Whitman ging mir wieder total unter die Haut. Das liegt zum einen an dem guten, für mich sehr bildhaften Schreibstil der Autorin, aber auch an den Ermittlungen. Beides sind wirklich Fälle, bei denen man Gänsehaut bekommt! Der Leser kommt gar nicht umhin, sich hierzu seine eigenen Gedanken zu machen. Denn aktuell sind diese Themen leider immer noch, auch wenn das Buch schon älter ist.

    Der Buchtitel und das Cover passen ganz hervorragend zum Inhalt! Und die Autorin versteht es halt, den Leser sofort mitzunehmen. Auch wenn man die Vorgeschichte von Libby nicht kennt, wird die Vergangenheit doch immer wieder kurz angerissen, so dass man vielleicht auch ohne Vorkenntnisse versteht, worum es geht. Ich empfehle aber dringend, die Vorgänger zu lesen. Denn erst dann wachsen einem die Charaktere auch so richtig ans Herz und man kann besser verstehen, warum der ein oder andere so handelt wie beschrieben!

    Wie von der Autorin gewohnt, hat mir der Schreibstil auch dieses Mal sehr gut gefallen! Ihre Sprache versetzt mich in Bildern nach Amerika und ich habe immer das Gefühl, ich stehe daneben. Die Spannung ist von Beginn an da und endet natürlich wieder in einem rasanten Showdown! Der in diesem Fall, gerade auch für Libby, besonders schlimm ist. Aber das müsst ihr selbst lesen!

    Mein Fazit: Von mir gibt es definitiv die volle Punktzahl für dieses gelungene, spannende Werk von Dania Dicken! Aktuelle Themen, verknüpft mit sehr sympathischen Ermittlern! Das ist ihr wieder sehr gut gelungen und ich empfehle auch diesen dritten Teil unbedingt weiter!

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  • 4 Sterne

    Katrin N., 21.06.2022

    Libby hat es endlich geschafft: Sie ist Profilerin beim FBI. Als ihre Kollegen das Profil eines Serienbrandstifters im nahen Richmond anfertigen, unterstützt sie das Team voller Elan.

    Zeitgleich bittet sie jedoch auch ihr Freund Owen um Hilfe, der als Polizist in Washington arbeitet: Dort ist am helllichten Tag ein neunjähriger Junge auf einem Spielplatz brutal erschlagen worden, ohne dass jemand die Tat gesehen hätte.

    Als gleichzeitig in Richmond ein möglicher Brandstifter festgenommen wird, versuchen Libby und ihr Chef den Verdächtigen mit allen Mitteln zum Reden zu bringen – erfolglos. Fast sieht es so aus, als würden die Ermittlungen in beiden Fällen ergebnislos verlaufen, doch dann überschlagen sich die Ereignisse.

    Im Vergleich zu den zwei vorigen Bänden geht es im dritten Teil schon fast gemächlich und gesittet zu. Abgesehenen vom rasanten Prolog, der dem Leser gleich mal aufzeigt mit was bzw. wem man es hier zu tun bekommt.

    In diesem Band startet Libby beim FBI so richtig durch. Da es sich um eine Profilerin handelte wird auch viel rund um das Thema Profiling und die Erstellung von Profilen erklärt. Die Spannung bleibt trotzdem erhalten. Vor allem im zweiten Teil des Buches geht es ordentlich zur Sachen und Libby stößt nicht nur physisch sondern auch psychisch hart an ihre Grenzen. Auch dem Leser wird einiges abverlangt (nichts für zart besaitet).

    Spannend ist auch die Tatsache, dass es sich um zwei separate Fälle handelt in denen Libby und ihr Team abwechselnd ermitteln. Die Täter sind zwar etwas vorhersehbar, die Story verliert dennoch nicht an Spannung. Denn die Täter wollen ja erstmal gefasst werden und dabei gibt es so einige böse Überraschungen.

    ♡ Für alle harmoniebedürftigen gibt es am Schluss ein Wiedersehen mit Familie und Freunden um die Nerven wieder zu beruhigen. ♡

    Es ist mir immer wieder eine Freude mit Libby auf Verbrecherjagd zu gehen und ich bin schon ganz gespannt auf das nächste Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    Klaudia K., 21.06.2020

    "Wenn die Unschuld Feuer fängt" von Dania Dicken ist der dritte Teil in der Serie um Libby Whitman.
    Libby Whitmans Traum ging in Erfüllung, denn sie ist nun endlich Profilerin bei der Behavioral Analysis Unit des FBI in Quantico
    geworden. Im aktuellen Fall unterstützt sie ihre Kollegen darin, für einen Brandstifter ein Täterprofil zu erstellen, der im nahen Richmond blonde Frauen ähnlichen Aussehens heimsucht.
    Zur gleichen Zeit bittet Owen, Polizist in Washington, Libby um Hilfe im Fall eines neunjährigen Jungen, der mit einem Baseballschläger erschlagen wurde. In den folgenden Ermittlungen stellt Libby schließlich eine sehr gewagte These auf, die als nahezu unmöglich erscheint.
    In Richmond wird schließlich ein Verdächtiger als in Frage kommender Brandstifter festgenommen. Weder Libby noch ihrem Teamleiter Nick Dormer gelingt es diesem ein Geständnis zu entlocken. Aus Mangel an Beweisen muss der Mann frei gelassen werden, was sich als schwerwiegende Entscheidung herausstellt, denn nun schlägt der Täter erst richtig zu und es brennen wieder Häuser. Im Lauf der Story wird auch noch Libby vom Täter entführt, der seinen geschickt versteckten Sadismus an ihr ausleben will. Ob es Owen und den Kollegen des FBI gelingen wird, Libby aus der lebensbedrohlichen Gefahr zu befreien?

    Alle Romane von Dania Dicken sind faszinierend und bieten ungeahnte Einblicke in die oftmals kranken Seelen der Verbrecher. Auch in diesem Roman sind die unvorstellbaren Gedanken des Täters und seine sadistischen Empfindungen angesichts seiner leidenden Opfer für die Leser beeindruckende Beispiele für die Arbeitswelt des analytischen Profilings. Auch die Episode rund um den Fall des kleinen ermordeten Jungen lässt den Leser vor den Abgründen einer kriminellen Psyche erschauern.

    Wie in allen Werken dieser ausgezeichneten Autorin bietet die Story sorgfältig recherchiertes Hintergrundwissen und ist damit sehr
    informativ. Schon alleine deshalb heben sich alle Romane Dania Dickens von der Masse der machmal recht oberflächlichen und auf reine Effekthascherei basierenden "Thriller" auf das Allerbeste ab. Der Autorin gelingt es jedes Mal in Ihren Romanen Spannung und
    Unterhaltungswert auf höchstem Niveau mit sachlich korrekter Recherchearbeit so zu kombinieren, dass etwas ganz Besonderes entsteht: Eine enorm fesselnde, spannende Story, die Herzklopfen garantiert, die jedoch in ihrer fachlichen Sorgfalt authentisch und daher in bestem Sinne geerdet erscheint. Die geschliffene, schwungvolle Sprache macht.die Lektüre zu einem mühelosen Lesegenuß.

    Sehr angenehm, auch an diesem Roman, ist, dass Dania Dicken auch das Private der Protagonisten nicht zu kurz kommen lässt. So begegnet der treue Leser auch Sadie und Matt aus vorangehenden Serien, was den Eindruck einer kompletten, abgerundeten und in sich stimmigen Welt auf's Beste unterstreicht. Der Leser wird sich sicherlich sofort an Romane der Serie "Die Seele des Bösen" erinnern und für sich nachvollziehen können, wie Libbys und Owens Leben sich bis in das aktuelle Geschehen in diesem Roman hinein entwickelt hat. Nebenbei erfahren wir auch wieder etwas von Libbys Freundin Julie, die in New York beschäftigt ist.
    Auch in diesem Roman "Wenn die Unschuld Feuer fängt" liegen wieder zwei ganz neue Fälle vor, die den Leser mit unvorhersehbaren Wendungen, Entwicklungen und Hintergründen überraschen und in fasziniertes Staunen
    versetzen. Dania Dicken ist ein Garant für beste Unterhaltung, mit dem für sie typischen Mix aus hochinteressanten Fällen, aus der Welt des professionellen Profiling und nicht minder faszinierenden privaten Ereignissen im Leben der Protagonisten. Auf den kommenden Fall freue ich mich daher schon jetzt und kann sein Erscheinen kaum erwarten.
    Einen herzlichen Dank für das Leseexemplar.

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  • 5 Sterne

    Viktoria B., 12.06.2020

    ‘Wenn die Unschuld Feuer fängt’ ist ein Thriller der Autorin Dania Dicken. Außerdem bilder das Buch bereits den dritten Teil der 'Libby Whitman'-Reihe.

    Ich finde das Cover interessant gestaltet und passend zum Genre gewählt. Außerdem ist der Wiedererkennungswert der Reihe auch definitiv gegeben.

    Die Geschichte umfasst einen Prolog und mehrere nicht durchnummerierte Kapitel. Die Kapitel beinhalten aber immer eine Datums- bzw. Zeitangabe sodass man immer genau weiß wann genau sich die Ereignisse im jeweilige Abschnitt ereignen und man sich dadurch leicht in der Geschichte zurecht findet.

    Der Prolog ist ein wahnsinns Einstieg und ich freue mich dass Libby nun beim FBI angekommen ist! Zwischendurch, muss ich gestehen, habe ich immer wieder Vergleiche zu Sadie (eine Hauptfigur in einer anderen Reihe der Autorin) angestellt aber: Libby ist nun mal Libby! Toll fand ich hier auch dass Libby wieder mit Owen zusammenarbeiten durfte, ganz ausgezeichnet! Auch fand ich es toll auf einige altbekannte FIguren der Autorin zu stoßen. Der Schreibstil von Dania Dicken ist, wie bereits gewohnt, sehr flüssig und fesselnd. Dadurch kommt man mit dem Lesen schnell und gut voran. Außerdem war ich von der Geschichte wieder mal so gefesselt dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand geben wollte, ich habe es innerhalb kürzester Zeit ausgelesen.

    An dieser Stelle sei auch gesagt dass man diese Reihe zwar auch lesen kann ohne die andere zu kennen, aber ich kann sie natürlich nur jedem empfehlen! Vor allem verrät Libby hier einiges was sich in der anderen zugetragen hat – nicht dass sich hier dann jemand das Lesevergnügen auf Sadie verdirbt ;-)

    Fazit: Eine gelungen Fortsetzung der neuen Thriller Reihe ‚Libby Whitman‘. Ich werde diese definitiv weiter verfolgen und freue mich bereits sehr auf den nächsten Band!

    Anmerkung am Rande: Man kann die ‘Libby Whitman’ Reihe eigenständig lesen aber ich würde jedem empfehlen zuvor die Reihe ‘Die Seele des Bösen’ abzuschließen.

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  • 5 Sterne

    Jeannine R., 11.07.2020

    Libby Whitman hat es endlich geschafft: Sie ist Profilerin bei der Behavioral Analysis Unit des FBI in Quantico. Als ihre Kollegen das Profil eines Serienbrandstifters im nahen Richmond anfertigen, unterstützt sie das Team voller Elan.

    Zeitgleich bittet sie jedoch auch ihr Freund Owen um Hilfe, der als Polizist in Washington arbeitet: Dort ist am helllichten Tag ein neunjähriger Junge auf einem Spielplatz brutal erschlagen worden, ohne dass jemand die Tat gesehen hätte. Libby möchte Owen und seinem Partner bei den Ermittlungen helfen und stellt schließlich eine gewagte These auf, was den möglichen Täter betrifft.

    Als gleichzeitig in Richmond ein möglicher Brandstifter festgenommen wird, versuchen Libby und ihr Chef, Teamleiter Nick Dormer, den Verdächtigen mit allen Mitteln zum Reden zu bringen – erfolglos. Fast sieht es so aus, als würden die Ermittlungen in beiden Fällen ergebnislos verlaufen, doch dann überschlagen sich die Ereignisse …

    Der Schreibstil ist – wie gewohnt – rasant und spannungsaufbauend. Die kurzen Sequenzen aus Sicht des Täters sind ebenfalls packend.
    Libby und ihr Team müssen sich dieses Mal gleich um zwei Fälle kümmern. Zum einen treibt ein feuerentfachender Serienmörder sein Unwesen, zum anderen wird ein kleines Kind brutal getötet.
    In beiden Fällen kommt Libby schnell zu ersten Ergebnissen. Ein potenzieller Feuerteufel ist schnell gefunden, doch die Zeit, eindeutige Beweise zu finden, ist knapp bemessen. Auch im Fall des toten Jungen stellt Libby rasch eine nicht alltägliche Theorie auf, die in die richtige Richtung zu weisen scheint.
    Trotz der raschen Fortschritte der Ermittlungen verliert das Buch keineswegs an Spannung. Libby rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit des Brandstifters, wodurch sie in akute Gefahr gerät. Die Spannung wird gegen Ende des Buches noch einmal enorm gesteigert.
    Auch der dritte Teil der Libby Whitman Reihe ist spannend und ereignisreich. Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 13.06.2020

    Turbulenter Start für die Profilerin Libby Whitman
    Nach Beendigung ihrer Ausbildung beim FBI wartet der 1. Arbeitstag als Profilerin auf Libby. Herzlich von den Kollegen empfangen bekommt Libby ihren ersten Fall. Ein Feuerteufel dringt in die Wohnungen junger Frauen ein und verbrennt sie in ihrem eigenen Schlafzimmer. Obwohl der Täter schnell gefasst wird, muss die Polizei, ihn wieder laufen lassen. Die Beweislage ist zu dünn. Während Libby sich bemüht, ihn wieder hinter Gittern zu bringen, hat dar Täter sie bereits als neues Opfer ins Visier genommen. Die Situation beginnt zu eskalieren.
    Dieses Mal schildert die Autorin zwei sehr unterschiedliche Fälle und hat mir dadurch ein zusätzliches Wechselbad der Gefühle beschert. Libbys Lebensgefährte, der Polizist Owen, muss sich um den Mord an einem neunjährigen Jungen kümmern. Mord an Kindern ist ein besonders emotionales Thema, das die Autorin einfühlsam in seinen Auswirkungen beschreibt. Die Auflösung des Falles hat mich nicht weniger schockiert. Das Hauptaugenmerk des Thrillers liegt für mich auf dem sadistischen Feuerteufel. An einer Stelle lässt die Autorin ihn sehr Detail reich und anschaulich schildern, wie Feuer tötet. Das war für mich fast nicht auszuhalten und gleichzeitig einer der besten Abschnitte. Interessant fand ich auch die Darstellung der Arbeit der internen polizeilichen Untersuchung. Libbys Chef Nick und ihr Freund Owen wird vorgeworfen, sich nicht korrekt verhalten zu haben. Owen gerät sogar unter Mordverdacht. Für mich waren die Vorwürfe unhaltbar und im Grunde empörend. Schön waren für mich die kurzen Schilderungen, die die innige Beziehung zwischen Libby und Owen, aber auch zu ihren Eltern Sadie und Matt zum Thema hatten.
    Ich habe den Thriller wieder als gelungene Mischung von realistischen Einblicken in die Polizeiarbeit und der Aufklärung verstörender Verbrechen empfunden.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 19.06.2020

    sehr spannend

    Libby Whitmann ist endlich mit der Ausbildung fertig und darf nun nach Quantico. Jetzt ist sie Profilerin bei der Behavioral Analysis Unit des FBI. Ihr erster Fall dreht sich um einen Serienbrandstifter in Richmond. Dort werden Frauen an ihr Bett gefesselt und dann das Zimmer in Brand gesteckt. Die armen Frauen verbrennen so bei lebendigem Leib. Zeitgleich bittet auch ihr Freund Owen sie um Hilfe. Owen ist Polizist in Washington, dort wurde am helllichten Tag, in der nähe eines Spielplatzes, ein neunjähriger Junge brutal erschlagen. Keiner hat die Tat gesehen. Zur gleichen Zeit, wird in Richmond ein Tatverdächtiger festgenommen, doch dieser schweigt. Libby und ihr Teamchef Nick Dormer, versuchen ihn zum reden zu bringen, leider erfolglos. Da die örtliche Polizei ihm nichts nachweisen kann, müssen sie ihn nach Ablauf der Zeit wieder freilassen, ein folgenschwerer Fehler.

    Das Buch war wieder einsame Spitze. Super spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte wieder einmal nicht aufhören zu lesen. Wer Dania kennt, der weis, dass nach der Freilassung des offensichtlichen Brandstifters es ganz hart kommen wird. So war es auch. Ich bin zwar schon sehr viel gewohnt, doch Dania kennt kein Erbarmen, auch nicht mit ihrer Hauptfigur. Oh man, wie habe ich mit Libby mitgefiebert und gebangt, dass die Rettung noch rechtzeitig kommt. Der Fall von Owen war auch nicht ohne, puh. Es war schon krass, warum der arme Junge getötet wurde, aber leider ist das auch Realität. Es war wieder ein sehr spannendes Leseerlebnis. 5 von 5*.

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  • 4 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 14.05.2021

    Bei ” Wenn die Unschuld Feuer fängt” handelt es sich bereits um den dritten Band rund um Libby Whitman. Und der Name ist hier absolut Programm.
    Denn Unschuld und Feuer bilden die elementaren Teilchen von diesem Thriller.
    Zwei große Worte, die erstmal nicht wirklich zusammenpassen, aber in diesem Fall werden sie zum Schlüsselpunkt.
    Wenn sie denn mal losgelassen… das könnte kaum treffender auf beides zugeschnitten sein. Denn sowohl Unschuld, als auch Feuer kann sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln.
    Unbedeutend positive Komponenten entwickeln, sich aber auch in eine gänzlich andere Richtung entwickeln.

    Wie gewohnt , erfährt man hier auch überwiegend alles aus Libbys Sicht, was ihr mehr Tiefe und Fülle verleiht.
    Aber auch die Nebencharaktere die nicht weniger wichtig sind, sind absolut greifbar, authentisch und unglaublich gut fühlbar.
    Libby bekommt es hier mit gleich zwei Fällen zutun, was die ganze Sache ziemlich komplex macht.
    Anfangs hatte ich meine Zweifel, ob das wirklich so funktionieren kann. Aber das tut es auf ganzer Linie.
    Beide sind völlig unterschiedlich und erschüttern auf ihre eigene Art und Weise.
    Erschüttert war ich über diesen Wahn, diese Skrupellosigkeit und dem fehlen jeglicher Empathie.
    Das ist so unglaublich. Mit wie viel Kalkül in das Leben anderer eingegriffen wird, hat mich über alle Maßen schockiert. Die Gedanken dahinter noch viel mehr.
    Besonders der Täter im Brandstifterfall hat mich wirklich fasziniert. Weil ich gemerkt habe, dass man niemals einen Menschen unterschätzen sollte, der schon jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.
    Und das kann sich letztendlich als ziemlich gefährlich erweisen.
    Und letztendlich gerät Libby dadurch auch an ihre eigenen Grenzen.
    Und mein Gott, dass war so intensiv, so spannend und nervenaufreibend.
    Für mich tatsächlich die allerbesten Momente in dieser Story. Weil es wirklich Schlag auf Schlag geht und man einfach nicht wusste, in welche Richtungen es sich im nächsten Moment entwickeln kann.
    Die Täter selbst waren zwar ziemlich vorhersehbar, was aber nicht negativ zu Werten ist. Denn die Ermittlungen drumherum war sehr detailliert und verdammt gut ausgearbeitet, interessant und facettenreich gestaltet, was mir unglaublich gut gefallen hat.

    Der Start in diesen Band war sehr ruhig und bedacht ,man fühlte einfach Glück und trotzdem lag da schon ein unheilvoller Schatten über allem.
    Libby glänzt mit ihrem Wissen über Profiling, was unter anderen bei den Ermittlungen sehr gut hervorkommt.
    Aber mir war es diesmal tatsächlich etwas zu viel, weil mitunter doch die Spannung etwas darunter litt. Nichtsdestotrotz war es dennoch unglaublich interessant, wie treffend die Profile manchmal sind.
    Aber auch im zwischenmenschlichen Bereich geht es ordentlich an die Substanz.
    Denn nichts ist, wie es scheint und die Abgründe dahinter sind so unglaublich tief, dass es mich im Inneren einfach nicht loslassen wollte.
    Man sieht nicht nur die Menschen, als das was sie sind.
    Man sieht die Unschuld, die Schicksale, die Demütigung, Einsamkeit, aber auch Arroganz und Wut.
    Und das hat mich so dermaßen beschäftigt.
    Natürlich kann man einen bestimmten Aspekt dessen verstehen, aber es hat auch seine Grenzen und irgendwann ist einfach Schluss.

    Im letzten Drittel zieht Dania Dicken nochmal ordentlich die Zügel an und es bleibt kein Stein auf dem anderen.
    Aufhören. Schier unmöglich.
    Mir lief der Schweiß in Strömen und ernsthaft, meine Augen wurden immer größer.
    Weil ich mich so gut hineinversetzen konnte und es fast schon körperlich weh tat. Gott, mein Innerstes hat so gebrannt.
    Der Abschluss hat mir wirklich gut gefallen.
    Weil die Autorin auch wieder etwas über die Hintergründe offenbart und somit noch mehr die Neugier schürt.
    Mir hat hier besonders Owen unglaublich gut gefallen und ja, er ist in meiner Achtung etwas nach oben gewandert.
    Ich bin gespannt mit welcher Thematik sich die Autorin als nächstes auseinandersetzt .

    Fazit:
    Der dritte Band rund um Libby Whitman glänzt gleich mit zwei unterschiedlichen Themen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und deshalb auch so spannend sind.
    Dania Dicken gelingt hier ein nervenaufreibender Thriller, der auch seine ruhigen Momente hat, die aber mit den Menschen dahinter unglaublich aufwühlen.
    Wer eine Schwäche für Profiling hat, sollte hier definitiv zugreifen.
    Mir hat dieses Mal noch ein klitzekleiner Funke gefehlt, der zur Perfektion beigetragen hätte.
    Etwas zu ruhig, obwohl die dramatischen Augenblicke nicht ohne waren.
    Ich bin gespannt, ob sie mich im nächsten Band noch mehr flashen kann.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 07.07.2020

    Nervenzerfetzende Spannung

    Kurz nach ihrem Einstieg als Profilerin bei der Behavioral Analysis Unit des FBI kommt der Fall eines Serienbrandstifters auf den Tisch, der blonde junge Frauen in den Feuertod schickt. Zeitgleich beschäftigen sich Owen und sein Partner mit dem Tod eines Neunjährigen im Park. Sehr schnell stellt Libby eine gewagte These zum Täter auf. Beide Fälle werden Libby und ihr Team in Atem halten – so sehr, dass die junge Profilerin in höchste Gefahr gerät…

    Dies ist nun schon der dritte Fall mit Libby Whitman, die aufgrund ihrer eigenen Erlebnisse eine besondere Fähigkeit fürs Profilen entwickelt hat. Die Bände bauen aufeinander auf, sie sollten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. In diesem Buch sind es gleich zwei brisante Fälle, die zeitgleich gelöst werden wollen, und Libby findet die wichtigen Ansatzpunkte dafür. Wie in allen bisherigen Büchern der Autorin Dania Dicken schimmert die Recherche zu den Hintergründen ihrer Fälle durch sowie ihre eigene Ausbildung (Psychologiestudium). Ihre Protagonistinnen müssen dabei einiges ertragen, sie geraten in höchste Gefahr, und auch in diesem Buch überschlagen sich die Ereignisse – da wird es zum Fingernägelknabbern spannend… Der flüssige Schreibstil und die bodenständigen und authentischen Protagonisten tun ein Übriges, um auch aus diesem Buch einen spannenden Thriller zu machen.

    Sehr gerne empfehle ich deshalb das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 03.06.2020

    Zorn & Neid

    Thriller Wenn die Unschuld Feuer fängt von Dania Dicken erscheint am 12.06.2020 im Via tolino media Verlag, gelesen als Ebook 220 Seiten

    Kaum sind Libby und Owen an ihrem neuen Lebensmittelpunkt angekommen, haben sie es mit zwei grauenvollen Fällen zu tun. Zielsicher erstellt Libby in beiden Fällen ein Profil. Dennoch ist es nicht leicht, die Täter dingfest zu machen. Sie handeln äußerst impulsiv und unkontrolliert, so dass am Ende mehr als nur ein Leben auf dem Spiel steht.

    Eine tolle Entwicklung ist bei Libby und Owen, sowohl in beruflicher als auch privater Sicht zu erkennen. Packend und erschütternd zugleich, wie Libby all ihr Können unter Beweis stellen muss, ohne sich dabei selbst aufzugeben. Schön sind die innigen familiären Sequenzen zu beobachten. Vor allem, als Libby ihre Adoptivmutter Sadie braucht, ist diese zusammen mit ihrem Mann Matt zur Stelle. Aber auch ihre Freundin Julie steht ihr allzeit zur Seite.

    Fazit: Die Autorin hat zwei der sieben Todsünden beeindruckend in Szene gesetzt. Erschreckend, aus welchen niederen Beweggründen sich ein Mensch in einen Mörder verwandelt. Die Autorin versorgt den Leser erneut mit viel Hintergrundwissen zum Thema Psychologie und Kriminalistik. Absolut empfehlenswert für anspruchsvolle Thrillerfans!

    Ganz herzlich danke ich der Autorin für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.

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  • 4 Sterne

    Bettina F., 07.06.2020

    Libby startet nun ihre Laufbahn beim FBI. Gleich am ersten Tag wird sie einem Team zugeteilt das sich mit einem Serienmörder beschäftigt. Der Täter legt Brände in den Wohnungen von jungen blonden Frauen und lässt sie bei lebendigen Leib verbrennen. Da es sehr schwer ist die Taten von Brandstiftern aufzuklären haben sie alle Hände voll zu tun den Täter zu überführen.

    Owen hat es mit einem sehr tragischen Mord zu tun. Ein kleiner Junge wurde am helllichten Tag auf offener Straße erschlagen. Es scheint als habe niemand etwas mitbekommen, keine Zeugen keine Spur. Daraufhin schalten sich das Team von Nik und Libby ein und liefern ein Profil des Täters. Die Ermittlungen werden konkret und sehr bald gibt es einen Verdächtigen.

    Auch in dem Fall um die Brandstiftungen kann jemand festgenommen werden, nur wird es sehr schwierig dem Mann etwas nachzuweisen. Er ist sich seiner Sache sehr sicher und sehr schnell wird die Angelegenheit für Libby sehr gefährlich.



    Dieser Teil wartet mit zwei sehr spannenden und außergewöhnlichen Fällen auf. Einerseits wird ein Brandstifter gesucht andererseits der Mörder des kleinen Jungen. Mir haben die parallelen Ermittlungen des FBI sehr gut gefallen. Die Zusammenarbeit der beiden Behörden waren sehr kompetent und gut beschrieben. Nach und nach kommen neue Protagonisten hinzu, es hat mit sehr gefallen neue Personen im Umkreis von Libby und Owen kennen zu lernen und alte wieder zu sehen.

    Das Buch lässt sich gewohnt schnell und flüssig lesen. Spannung gibt es von der ersten bis zur letzten Seite. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Teile der Reihe. Einen Stern musste ich für mich abziehen da mir Libby an manchen Stellen einfach zu gut und zu erfahren war, denn sie hat ja erst mit der Arbeit beim FBI begonnen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 03.06.2020

    Zum Inhalt:

    Libby hat es geschafft, sie ist bein BAU als Profilerin und gleich der erste Fall verlangt ihr einiges ab und auch ihr Freund hat einen Fall bei dem sie helfen jann. Und gleich beide Fälle zeigen die menschlichen Abgründe auf. 

    Meine Meinung:

    Auch der dritte Teil um Libby konnte mich wieder begeistern. Libby ist eine wirklich würdige Nachfolgerserie zu Sadie. Libby ist als Profilerin super und die Fälle, die sich die Autorin ausdenkt, sind immer wieder überraschend. Diesmal sind es Verbrechen, von denen man noch nicht so häufig gehört oder gelesen hst, die aber äußerst erschreckend und brutal sind. Der Spannungsbogen ist wie immer sehr hoch und der Schreibstil hat einfach einen richtigen sog, so dass man das Buch gar nicht aus der Hand geben will und einfach immer weiter leserwartenen muss. Besonders gut gefällt mir auch, dass immer wieder alte Bekannte wie auch Familie auftauchen und sich alle Figuren weiter entwickeln. Auch gibt es immer wieder mal Wendung mit der man nicht rechnet. 

    Fazit:

    Klasse wie nicht anders zu erwarten

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