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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    birgit s., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Schade , die Leseprobe war zu schnell zu Ende. Ich bin von den Büchern von Elizabeth George begeistert.Ich mag diesen Schreibstil der mich von der ersten Seite an fesselt und Lust auf mehr macht.
    Kurz vor Weihnachten treiben sich Jugendliche in einer Kleinstadt rum und vertreiben sich ihre lange Weile mit Drogen und Alkohol.Der Hilfspolizist der Stadt ist fast überfordert mit der Situation und man ahnt schon das Unheil droht....
    Oh , wie wird es weiter gehen? Ich bin gespannt .Ich würde mich riesig freuen wenn ich als Testleserin dabei sein darf

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 23.09.2018

    Als Buch bewertet

    Dieser Kommentar bezieht sich nur auf die Leseprobe!

    Elizabeth George wirft den Leser direkt mitten in das Geschehen. Das ist so typisch für die Autorin. Wir haben zum einen den Hilfspolizisten Gaz und auf der anderen Seite Ding und Missa. Bei mir hat direkt das Kopfkino eingesetzt und ich habe schon gerätselt was wohl wem Geschehen mag.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und fesselnd. Obwohl noch nicht viel passiert ist, baut sich der Spannungsbogen bereits auf ... kein langes Vorgeplänkel.

    Ich liebe die Serie um Inspector Lynley und habe bisher alle Bände verschlungen. Seine Kollegin Barbara Havers hat sich in mein Herz gespielt. Sie tritt oft ins Fettnäpfchen und ist unbeherrscht, hat das Herz aber auf dem rechten Fleck.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 15.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe fast alle Romane von Elisabeth George gelesen und mir gefällt ihr Schreibstil einfach sehr gut.
    Die Bücher verströmen ein typisch englisches Flair und der Inhalt ist immer etwas kompliziert aber schlüssig und nachvollziehbar aufgebaut, sodaß man als Leser bis zum Schluss mitfiebern kann.
    Die Charktere sind liebenswert, allen voran, in diesem neuen Roman der Polizist Gaz, der sich nebenberuflich noch um einen älteren Herrn kümmert.
    Alles in allem wieder ein gelungener Krimi mit bekannten Figuren und einer spannenden Story.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid G., 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Wer die Romane von Elizabeth George liebt und Anteil nimmt am Schicksal der ermittelnden Polizisten, wird gespannt sein auf den neuen Band. Wird Barbara Havers im Polizeidienst bleiben können und Thomas Lynley ein neues Glück finden? Interessant ist auch wiederum, wie die Autorin aktuelle politische und soziale Themen einbezieht und uns ihr Bild Großbritanniens präsentiert..
    Im Augenblick in den Vorgängerband vertieft, warte ich ungeduldig auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline S., 30.08.2018

    Als Buch bewertet

    Als ich die Leseprobe gelesen habe, war meine Neugier sofort geweckt. Ich finde es unglaublich gut gelungen und macht Lust auf mehr.
    Die Autorin macht dem Leser den Einstieg in die Geschichte leicht -es lässt sich sehr flüssig lesen. Man kann schon vermuten, dass die Spannung auf jeden Fall da ist. Die Charaktere sind auch sehr interessant.
    Nach der Leseprobe weiß man, dass man dieses Buch schnell verschlungen, da es irrsinnig spannend ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 23.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein traumhaftes Cover. Eine Stadt im Nebel, ziemlich geheimnisvoll. Auch dieser Thriller gibt dem Leser wieder viel zu denken, was man bei einem Buch von Elizabeth George gewöhnt ist. Ein Diakon wird beschuldigt, eine Straftat begangen zu haben. Dann findet man den Mann Tod. Selbstmord. Aber er leitende Kommissar glaubt nicht an einen Selbstmord. Unheimlich spannend geschrieben und der Leser versucht, den wahren Mörder zu finden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lili Z., 12.04.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein großer Fan von Elisabeth George, und Inspektor Linley und Barbara Havers. Ich war sehr froh als nach langer Zeit wieder ein neuer Roman rauskam und habe ihn natürlich gleich gekauft und gelesen. Wie immer Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Den kann ich nur empfehlen und hoffe das Frau George uns weiter mit ihren neuen Ideen erfreuen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang F., 17.09.2018

    Als Buch bewertet

    Wieder ein sehr spannend geschriebener Krimi von Elisabeth George. Havers und Lynley ist ein sehr interessantes Ermittlerteam, mit oft unterschiedlichen Auffassungen. Ihre Methoden sind aber sehr zielgerichtet und führen zum Täter. Ich lese diese Bücher sehr gerne, weil sie Spannung bis zum Schluss versprechen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit P., 04.09.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch geginnt mit den Situationen verschiedener Menschen, leider geht aus den wenigen Seiten noch nicht hervor wie diese vielleicht miteinander verstrickt sind bzw. werden. Die wenigen Seiten versprechen auf jeden Fall ein spannendes Buch, wie es von Elizabeth George zu erwarten ist.

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  • 2 Sterne

    Olaf U., 26.06.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ist es der beste oder der schlechteste Band der Reihe?

    Der 20. Band ist einerseits unglaublich spannend, mit tollen Charakteren versehen, beinhaltet wirklich schöne Ortsbeschreibungen (ich sehe die Gemäuer quasi vor mir und rieche den Regen auf dem nassen Kopfsteinpflaster), Barbara und Lynley sind mal wieder in Bestform, aber auch die Nebencharaktere, vor allem aber nicht nur Isabelle, sind klasse dargestellt, das Setting gefällt mir, es gibt quasi keine Rechtschreib- und Grammatikfehler, usw. Quantitativ gesehen, sind locker 98 Prozent des Buches einfach toll und nur zu empfehlen, vielleicht sogar der beste Band der Reihe.

    Andererseits und das betrifft also vielleicht gerade mal vom Umfang her 1 Prozent des Buches, beinhaltet auch dieser Band einige unglaubhafte Szenen und leider mehrere kleine Fehler. Um vielleicht ein Beispiel für einen eher „hamlosen“ Fehler zu nennen, der auch nichts vom Fall verrät:: Ein Versetzungsantrag wird Barb von Isabelle vorgelegt und erstere hat Angst, den jetzt unterschreiben zu müssen. Der Witz ist allerdings, dass dieser Versetzungsantrag bereits von Barb vorher schon längst unterschrieben worden war und nur noch das Datum fehlt (sonst würde er als Druckmittel ja auch keinen Sinn machen). An anderer Stelle haben die Eltern von Daidre plötzlich einen anderen Beruf, es werden dann einmal die Personen vertauscht usw. All diese kleineren Fehlerchen reissen mich in gewisser Weise jeweils immer aus meiner Fantasiewelt raus, sind also ärgerlich, aber kommen in fast jedem Band (und bei fast jedem Autor bzw. in jeder Serie) vor und sollten meiner Meinung nach auch nicht überbewertet werden, da fast unvermeidbar. Bis dahin für mich ein weiterhin guter bis sehr guter Band, der zumindest 4 Sterne verdient hätte.

    Das Schlimme an dem vorliegenden Fall, im Gegensatz zu allen anderen bisherigen Fällen, ist aber, dass diesmal schlichtweg zwei dicke inhaltliche Patzer bei der eigentlichen Lösung (bzw. beim Lösungsweg) vorhanden sind, die vielleicht auch gerade mal 1 Prozent des Buches ausmachen, aber entscheidend sind. Ich will diese jetzt ausdrücklich nicht aufführen, weil dadurch zuviel verraten werden würde. An einer Stelle sagt jedenfalls Lynley zu Barb, dass sie ja „so blind“ seien. Und während sie ihre Blindheit wenigstens dort bemerken, bemerken sie die von mir gemeinten Patzer gerade nicht, obwohl sie springen einem ins Gesicht und das ausgerechnet Barb und Lynley (und auch alle anderen von NSY) diese beiden Punkte nicht sehen können, oder wollen, oder dürfen, verdirbt mir ehrlich gesagt einen sehr großen Teil der Begeisterung für den Band. Den einen Patzer könnte man dabei mit viel Liebe vielleicht noch auf eine schlechte Übersetzung und eine schlechte Be- bzw. Umschreibung englischer Besonderheiten schieben, zur Not könnte man sich bei diesem auch noch einreden können, dass man es zwar einfach nicht kapiert, aber das der Punkt nicht „fallentscheidend“ sei. Bei dem anderen Patzer ist es dann aber leider so, dass Elisabeth George an einem wichtigen (bzw. dem vielleicht sogar wichtigsten) Wendepunkt der Ermittlung, die daraus zu ziehenden Folgerungen und Konsequenzen nicht sieht, also scheinbar den Überblick verliert. Hätte sie diesen Wendepunkt nämlich konsequent beachtet, wären Teile der vorherigen Ermittlungsergebnisse zumindest sehr, sehr stark erklärungsbedürftig (wenn nicht sogar nicht nur unglaubhaft, sondern schlicht unlogisch geworden), und der Fall wäre dann auch sehr viel schneller (oder viel langsamer) erledigt gewesen. Und das ausgerechnet dieser wichtige Punkt scheinbar auch von allen Lektoraten, den Testlesern und vielen Lesern nicht gesehen wurde, ist für mich so unverständlich, dass ich mich fast frage, ob ich ein „Mängelexemplar“ in der Form habe, dass ich nicht die Endfassung habe oder das bei mir irgendwie Kapitel fehlen (was aber beides ja eigentlich nicht sein kann).

    Von daher wurde mir leider, leider der Spaß an dem eigentlich so tollen Band durch zumindest einen „kapitalen Bock“ so sehr verdorben, dass mir der Band gerade einmal 2 Sterne wert ist.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 16.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein neues Buch um Inspector Lynley von Elizabeth George, das ist genau meins.
    Dieses Mal geht es um einen Selbstmordfall. Der Diakon von Ludlow hat sich angeblich umgebracht, doch DI Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers haben ihre Zweifel. Das Idyllische Örtschen scheint aber auch seine Geheimnisse zu haben.
    Die Spannung ist aufgebaut und am liebsten hätte ich gleich weitergelesen. Ich bin neugierig auf dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Story und Charaktere, die mich gleich in den Bann gezogen haben. Es brodelt eine unterschwellige leichte Spannung in dem kleinen englischen Städtchen Ludlow und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht mit „Ding“ Missa und Gaz. „Wer Strafe verdient“ ... das möchte ich unbedingt herausfinden und warum.
    Elisabeth George verspricht Spannung pur und ich mag ihren Stil, denn er versetzt mich mitten ins Geschehen.

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  • 5 Sterne

    Maren S., 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    Nur nach Lesen des ersten Auszugs kann ich sagen, dass der neue Inspector-Lynley-Krimi ebenso gut geschrieben ist, wie Elizabeth George vorige Bände. Nach wie vor entwirft sie ganz unaufgeregte, menschlich interessante Charaktere und zwar nur langsam in Fahrt kommende, aber geschickt, undurchsichtig verwobende Fälle.. Besonders Havers, die wieder eine größere Rolle spielt, ist einfach herrlich Unideal und direkt.

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  • 5 Sterne

    Simone T., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Diese Leseprobe macht absolut Lust auf mehr. Ich habe alle vorherigen Bände des so unterschiedlichen Duos Lynley und Havers zu Hause und so oder so wird auch dieses Buch den Weg zu mir ins Regal finden. Die Leseprobe macht neugierig- typisch aus der Sicht einer englischen Kleinstadt erzählt, wartet man schon nach den ersten Worten mit Spannung, was dies Idylle gleich brechen wird. Ich freue mich auf das Buch

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  • 5 Sterne

    gagamaus, 06.09.2018

    Als Buch bewertet

    Erst lernt man mal ziemlich viele Leute aus einem kleinen englischen Städchen kennen inkl. eine kleinen Polizisten, der nächtlichen Ärger schlichten möchte. Aber interessant wird es erst, als Barbara ins Spiel kommt, die neue Klamotten braucht, weil sie Tanzen lernt. Göttlich, wie sperrig sie immer noch ist. Ich freue mich schon auf den neuen Krimi von Elizabeth George.

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  • 5 Sterne

    Caroline S., 20.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe des Buches lässt auf einen spannenden und ereignisreichen Krimi hoffen. Polizei und Scotland Yard kann nur sehr gut sein, um es hautnah mitzuerleben. 
    Ich liebe solche Bücher. Ich vermute stark, dass man dieses Buch definitiv nicht weglegen kann, wenn man erst einmal angefangen hat, zu lesen. Ich würde mich total über dieses Buch freuen!

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  • 5 Sterne

    Ina K., 16.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ich weiß nicht, wie lange mich Thomas Linley und Barbara Havers jetzt schon in meinem Leben begleiten, aber es sind schon ein paar Jährchen...;-) Es gab bisher keinen Romasn aus dieser Reihe, der mich enttäuscht hat, und die Leseprobe von "Wer Strafe verdient" verspricht, es auch diesmal nicht zu tun. Ich freue mcih auf ein spannendes Lesevergnügen!

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  • 5 Sterne

    Claudia B., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Endlich wieder ein neuer Elizabeth George- Roman! Ich liebe die Krimis mit Linley und bin sehr gespannt auf diesen. Er fängt natürlich ganz sachte und harmlos an, beschreibt den Alltag der Menschen und bringt sie uns so nahe. Immer wissend, dass es nicht bei der idylle bleiben wird...George ist eine Meisterin des subtilen Aufbaus von Spannung.

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  • 5 Sterne

    froggy3, 24.09.2018

    Als Buch bewertet

    Bischen rau der Ton , aber man möchte nach der Leseprobe schon wissen, wie geht es weiter. Die Geschichte kann wohl jeden Tag und überall passieren.... und wenn man dann auch noch starker Leser ist ( ohne Buch gehts nicht aus dem Haus ) hoffe ich einfach, dass ich bei der Auslosung dabei bin. Vielen Dank für die Möglichkeit

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  • 5 Sterne

    Annette G., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover finde ich sehr hervorragend und bunt gestaltet. Es macht einen sehr angenehmen Eindruck auf mich. Die Leseprobe finde ich schon mal sehr gut. Die Protagonisten sind einem durchaus sympathisch. Es wurde klar und verständlich geschrieben. Ich bin schon jetzt gespannt darauf, wie es weitergeht.

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