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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 11.09.2018

    Als Buch bewertet

    Guter Anfang

    Zwei alte Männer leben zusammen, der eine soll von dem anderen betreut werden. Der Betreuer ist noch Hilfspolizist. Es schneit, Rob sitzt vor dem Fernseher und schaut Let‘s Dance. Gaz, sein Betreuer erhält per Telefon die Bitte nach Trev zu schauen, denn der wird wohl am Abend im Pub sein, denn es war Semesterende. Und Gaz lässt sich überreden, auch wenn er denkt, dass bei diesem Wetter wohl kaum ein Polizist seine Runden dreht.
    Die Freundinnen Missa und Ding machen sich zum Ausgehen fertig. Missa hatte damit nicht gerechnet und daher keine entsprechenden Kleidungsstücke dabei. So lieh ihr Ding Sachen von sich aus.
    Mit dem Taxi fuhren sie zu ihrem Ziel, der Fahrer war vorher für Hin- und Rückfahrt von Rabiah bezahlt worden. Per Handy sollten sie ihn rufen, wenn sie zurückgebracht werden wollten. Im Pub tranken sie Cider und Missa merkte nicht mal, dass da Alkohol drinnen war. Denn eigentlich trank sie keinen Alkohol.
    Gaz fand Finn im Pub und auch noch ein paar andere die er nach Hause schickte. Doch sie wollten ihn überlisten indem sie sagten, sie würden alle zusammen wohnen.
    Sie hatte sich eine schwarze Leggins und rote Schuhe gekauft. Alles andere besaß sie bereits. Barbara Heavers hatte sich von ihrer Freundin zu einem Stepptanzkurs überreden lassen, und sie stellte fest, dass es ihr tatsächlich Spaß machte. Und das schon seit sieben Monaten. Aber ihr fehlte einfach die Zeit um zu üben, so dass der Tanzlehrer sie darauf ansprach. Dorothea hatte ein gutes Wort für Barbara eingelegt, und diese dachte nun, sie könne nun tanzen wie sie wolle, aber sie hatte nicht mit Dorothea gerechnet…
    Ich muss sagen, dass diese Leseprobe noch nicht sehr viel aussagt. Gut, ein Polizist schickt Jugendliche nach Hause, ob sie gehen lese ich nicht. Auch wird noch nicht von einem Verbrechen, das der Diakon laut Klappentext begangen haben soll, berichtet. Doch eine Leseprobe lese ich um herauszufinden, ob mir der Schreibstil zusagt. Das hätte ich hier zwar nicht gebraucht, denn ich kenne Elizabeth George und ich mag ihre Bücher ganz gerne. Auch diese Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Ich möchte gerne wissen, wie es weitergeht. Wer wird ermordet, denn gewiss geht es doch um Mord, oder? Ich möchte wissen, wie es dem Polizisten ergeht, ob Gaz vielleicht sogar das Opfer ist, was mir schon sehr leid täte Auf jeden Fall würde ich mit freuen, das Buch zu gewinnen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne K., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die englische kleine Stadt Ludlow scheint friedlich und harmonisch. Doch der schein trügt. Der Diakon wird verhaftet und eines Verbrechens beschuldigt und kurz danach, Tod in seiner Zelle gefunden. Selbstmord? Das können Barbara und Thomas nicht glauben und fangen an zu recherchieren. Bald wird klar, irgendwas stimmt ganz und gar nicht, jeder in dieser Stadt scheint ein Geheimnis zu haben. Wer lügt und wer sagt die Wahrheit.....
    Spannend, fesselnd und kann das Geheimnis der Stadt Ludlow aufgelöst werden?

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GernLeser, 19.09.2018

    Als Buch bewertet

    Englische Idylle und knisternde Spannung gehen hier wieder zusammen. Im beschaulichen englischen Städtchens Ludlow geschieht ein Mord, getarnt als Selbstmord. Der Diakon des Ortes wird eines schweren Verbrechens beschuldigt und verhaftet. Im Polizeigewahrsam wird er dann tot aufgefunden. Das Ermittlerduo des Yards Sergeant Barbara Havers und DI Thomas Lynley sind angetreten um Licht in das Dunkel zu bringen. Die beiden sind ein eingespieltes Team. Wenn ich auch nicht alle 19 bisher erschienenen Bände gelesen habe kenne ich doch die Ermittlungsmethoden der Beiden. 864 Seiten lang begleitet man die Kriminalisten bei ihrer Arbeit. Das scheinbar friedlich und beschauliche Städtchen hütet seine Geheimnisse. Es herrscht wohl doch nicht immer nur Harmonie zwischen den Bewohnern. Wie wird es den Beiden gelingen die Strukturen aufzubrechen und Antworten auf die drängende Frage nach dem warum und dem Täter zu bekommen. Elizabeth George gelingt es immer den Spannungsbogen über so viele Seiten zu halten. Auch in diesem Band werden die Charaktere auf den ersten Seiten schon sehr anschaulich beschrieben. Man lernt den Hilfspolizisten kennen der nebenher auch noch die Pflege eines 84jährigen Sonderlings übernommen hat. Und auch die Studenten, die einfach nur das Leben feiern wollen und ihr Jungsein unbeschwert genießen. Havers und Lynley werden auf jeden Fall gefordert werden. Ein Lesevergnügen das lange anhält.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joachim G., 21.09.2018

    Als Buch bewertet

    Elizabeth George gelingt es wieder ganz ausgezeichnet, den Leser in die Szenerie zu ziehen. Trotz sommerlicher Temperaturen zum Lesezeitpunkt fühlte man sich in die winterliche Kulisse gezogen und spürte das Verlangen, sich mit einer Tasse heißen Kakao auf das Sofa zurückzuziehen und in eine Decke einzukuscheln. Doch es ist nicht nur dieses einzigartige Hineingezogenwerden in diese fiktive Welt, sondern auch diese unglaublich präzise Art, mit der die Charaktere so lebensecht gezeichnet werden, die ein Aufhören beim Lesen einfach unmöglich machen. Georoge trifft so exakt die passende Wortwahl der Studenten, dass man auch mit etwas über 40 Jahren bereits merkt, dass man nicht mehr ganz so jung ist und die Studentengeneration eine etwas andere Sprachwahl hat. Typisch für sie beginnt man direkt mit eigenen Überlegungen, wer ermordet wird, von wem, warum - und all das, bevor der Mord überhaupt passiert ist. Neben der Haupthandlung ist es aber immer wieder ein Vergnügen, die sich immer weiter entwickelnden zwischenmenschlichen Beziehungen, z.B. von Barbara Havers und ihrem italienischen Kommisar, zu beobachten.
    Ich freue mich aufs Weiterlesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin B., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Endlich erscheint Elizabeth Georges neuer Roman: "Wer Strafe verdient".
    Wie in allen Teilen der Havers-Lynley-Reihe von Elizabeth George wird man direkt auf den ersten Seiten in den Bann gezogen. Georges Schreibstil ist treffsicher, prickelnd und flüssig. Man schwebt gerade zu über die Seiten und kann die Geschichte nicht aus der Hand legen.
    Im kalten Winter, kurz vor Weihnachten beginnt die Geschichte. Jugendliche treiben sich in einer Kleinstadt herum und vertreiben sich ihre Zeit mit Alkohol und Drogen. Der "einfache" Hilfspolizist geriet an seine Grenzen und ein Unheil bahnt sich an....
    Mehr wird noch nicht verraten. Aber sofort will man wissen wie es weiter geht.

    Wie jedes Buch aus der Reihe, ist diesses lang ersehnt!!
    Die Lynley-Reihe und dieses neueste Werk sind absolut zu empfehlen für jede Leseratte, die auf spannende Leseabenteuer steht.
    Definitiv 5 Sterne für einen super Schmöker :)

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Radegunde G., 03.09.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt so spannend wie immer und man fühlt sich mit Barbara Havers gleich wieder wie zu Hause. Ein furchtbares Ereignis bahnt sich an in einer Winternacht zu Weihnachten in der kleinen Stadt Ludlow in der sich die Jugendlichen dem Komasaufen und Drogen hingeben. Noch ist ungewiss was geschieht, aber man kann es schon erahnen. Der Hilfspolizist versucht die Jugendlichen aus der Gefahr herauszuholen, drängt sie nach Hause. Doch diese sind aufgrund ihres Alkoholkonsum nicht mehr gewillt dem Rat des Hilfspolizisten Folge zu leisten. Die junge Missa gerät hier mit Hilfe ihrer Freundin Dena in eine Situation, die sie nicht kennt und ihr fremd ist. Es bleibt warum Barbara Havers und Inspector Lynley hier ermitteln werden. Wer wird hier das Opfer sein? Was wird mit Missa geschehen?

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yana27, 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Schon von den ersten Bücher von Elizabeth bin ich ein begeisterte Leserin von Thomas Lynley und Co. Wie auch in dieser Leseprobe sind die Charaktere detailliert ausgearbeitet. Leider fand ich die letzten Bücher aus dieser Reihe etwas langatmig und lahm. Ich hoffe das mit "Wer Strafe verdient" Elizabeth George wieder aus dem Formtief rauskommt. Aus der Leseprobe gab es keinen Toten und keinen Mord und ich bin gespannt, wer das Mordopfer sein soll. Es ist von Barbara Havers die Rede und ich bin neugierig, ob Thomas Lynley auch eine Rolle zugedacht wurde

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfan, 05.09.2018

    aktualisiert am 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Wer Strafe verdienst" fängt mit der Darstellung über das Städtchen Ludlow und deren Bewohner, vorzugsweise über den Hilfspolizisten Gary Ruddock und einige Jugendliche / junge Erwachsene an. Anschließend wird die aktuelle Lebenssituation von Barbara Havers veranschaulicht. Bezieht man zu diesen 37 Seiten auch noch den Klappentext mit ein verspricht das Buch ebenso interessant und spannend zu werden wie die anderen Bücher der Lynley-Reihe. Ich freue mich jetzt schon darauf, dieses Buch vollständig lesen zu können.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 07.09.2018

    Als Buch bewertet

    Endlich ein neues Buch von meiner Lieblingsautorin aus England. Schon Jahrzehnte verfolge ich Havers und Linley und freue mich jedes mal, wenn ich die dicken Leseklopse lesen darf. Im typischen Stil für Elizabeth George geht die Geschichte los. Erst mal einige verschiedenen Erzählstränge und viele neue Gesichter. Und Havers als bekanntes Gesicht. Ich bin gespannt, worum es diesmal geht. Es ist ja immer auch ein soziales Thema, welches im Zentrum des Geschehens steht.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole K., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Havers und Lynley sind ein unschlagbares Duo und Krimifans werden sich freuen, dass es endlich weiter geht. Die Leseprobe fängt super an, ich wollte garnicht aufhören mit Lesen und hoffe, dass ich bald weiß, wie es weiter geht. Ich mag Elisabeth Georges Schreibstil, liest sich angenehm und man ist gleich mitten in der Story. Ich würde mich aufs Probe lesen sehr freuen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna L., 07.09.2018

    Als Buch bewertet

    Der Anfang gestaltet sich schwierig, der Hilfspolizist spielt dann eine Rolle bei einem Studenten. Aber die ganzen Studenten richtig einzuordnen mit ihren Namen ist schwierig. Welche Rollen sie spielen obwohl sie sehr feiern wird sich sicher interessant gestalten. Ob die beiden Freundinenen solche beiben oder die eine eigennützig ist wird sich noch offenbaren. Auch die Tänzerinnen werden noch eine Rolle spielen. Ich bin sehr gespannt auf die Verwicklungen und später auf die Enthülungen die sicher folgen werden. Der Roman verspricht sehr vielseitig zu werden.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 20.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ich mag die Bücher von Elizabeth George sehr gerne und begleite Lynley und Havers seit Jahren gerne bei ihren Fällen. Auch hier macht mich die Geschichte sehr neugierig auf das Buch. Was geht wirklich vor in Ludlow und welche Geheimnisse verbergen die Einwohner. Warum starb der Diakon wirklich? War es Selbstmord oder ließ ihn jemand sterben, damit keine Geheimnisse aufgedeckt werden? Wirklich spannend. Ich bin sehr gespannt, wie es in dem Buch weitergehen wird und wäre gerne mit Havers und Lynley unterwegs, um das Verbrechen aufzudecken. :-)

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  • 4 Sterne

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    Lisa152, 29.08.2018

    Als Buch bewertet

    Als ich dieses Buchcover gesehen habe, war meine Neugier sofort geweckt. Ich finde es unglaublich gut gelungen und macht Lust auf die Geschichte dahinter.
    Die Autorin macht dem Leser den Einstieg in die Geschichte leicht - durch ihren Schreibstil lässt sich das Ganze flüssig lesen. Ausserdem kann man dabei schon erahnen, dass es spannend wird. Die Charaktere sind bisher ebenfalls interessant dargestellt.
    Nach der Leseprobe hat man auf jeden Fall Lust dieses Buch zuende zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 07.09.2018

    Als Buch bewertet

    auch der 20. Krimi mit Lynley und Harvers fängt harmlos an. Eine Sauferei am Ende des Semesters in Ludlow und ein Tanzkurs für Harvers.
    Trotzdem freue ich mich darauf, weil ich weiß das diese Ereignisse nur das Vorspiel zu etwas ganz Großem sind. Wie der Klappentext verspricht geht es um einen angeblichen Selbstmord im Polizeigewahrsam. Elizabeth George hat mit Sicherheit wieder 864 Seiten voller Spannung, menschlicher Abgründe und ein tolles Ermittlerteam geliefert.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone B., 16.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher nichts von dieser Autorin gelesen und kenne die Reihe nicht.
    Die Leseprobe ist ehrlich gesagt nichtssagend. Man lernt den Hilfspolizisten Gaz kennen, der sich um einen alten Mann kümmert und abends auf Streife ein paar junge Leute im Pub einsammelt.
    Die andere Polizistin belegt einen Stepptanzkurs. Man kann eigentlich anhand der Leseprobe noch gar nicht sagen worum es geht. Aber der Anfang des Buches lässt sich flüssig lesen. Bin gespannt ...

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NadK, 31.08.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover , der Titel und die kurze Inhaltsangabe sind ansprechend und laden zum lesen ein. Das Buch ist in einer einerseits gewöhnungsbedürftigen andererseits lockeren modernen Art geschrieben, die jedoch Geschmacksache ist. Auch die Namen der Personen sind sehr ungewöhnlich. Etwas störend finde ich zu Anfang die Sprunghaftigkeit bzgl. häufig wechselnden Schauplätze.
    Dennoch hat das Buch einen fesselnden Charakter und animiert zum weiter lesen....

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika K., 02.09.2018

    Als Buch bewertet

    Was idyllisch zu beginnen scheint, versinkt im Schatten des Verbrechens.
    Im Alltäglichen sind Schrecken versteckt.
    Elizabeth George, so wie die Leser es von ihr gewohnt sind, baut – in klarer, verständlicher und durchaus robuster Sprache – die Handlung auf.
    Aus der Sicht unterschiedlich erfahrener Protagonisten wird das allgemein triste Leben in einer Kleinstadt (Ludlow; mit dem Reiz vergangener Jahrhunderte) beschrieben und erfahren; ein Mann, der sich den Neunzigern nähert, ein Hilfspolizist, eine zukünftige Studentin bilden die „Kulisse“.
    Das Verbrechen aber findet noch nicht statt, und es ist dann als solches nicht sofort zu erkennen; nurmehr ein Verdacht, der sich allmählich erhärtet.
    Eigentlich ist doch friedliche Weihnachtszeit!
    Gefährlich kann es werden – jedenfalls für denjenigen, der sich im Internet umtut und alles über alle herausbekommen möchte. Diese Spur wird schon mal auf den ersten Seiten des Romans gelegt.
    Eine Party im Pub. Gesprächsfetzen. Wie rasch ist man beschwipst. Komasaufen.
    Die Sprache wird härter.
    Und dann – ein weiterer Fingerzeig – ist von Standesunterschieden die Rede.
    Die Handlung springt voran. Der Mai des folgenden Jahres.
    Soho. Barbara Havers hat ihre üblichen Kleidungsprobleme. Die werden aber, das ist zu vermuten, das Geringste sein, womit sie zu kämpfen haben wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yara S., 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Autorin ist immer sehr gut. Die Geschichte hört sich wieder viel versprechend an. Ich kann gar nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut W., 21.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein sehr spannender Fall an einem sehr interessanten Schauplatz. Da möchte man am liebsten sofort anfangen zu lesen.

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  • 1 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 11.10.2018

    Als Buch bewertet

    In den ersten Teil, Gaz und Robert, konnte ich mich recht schnell einlesen.

    Auch Missa und Ding und ihr Partyabend sind okay.

    Doch der Wechsel zu Barbara Haves und das Gerede über den Stepptanzkurs... sorry, aber das ist zu krass.

    Von Anfang an fehlt die wirkliche Spannung. Auch einen roten Faden kann ich nicht erkennen.

    Ich hoffe, dass die Leseprobe ungünstig positioniert und einfach zu kurz ist, denn dafür kann ich leider nur einen Stern vergeben.

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