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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 12.07.2021

    Als eBook bewertet

    Für mich der beste Teil der Serie. Der erste war super, der zweite hat geschwächelt und dieser hier ist wieder großartig.
    Sofern man eine Geschichte in der man seinen Celebrity Crush trifft, als realistisch oder authentisch bezeichnen kann, ist diese hier wirklich sehr gut gelungen.

    Die Geschichte wird aus Sicht von Hope erzählt und verläuft zum Teil parallel zu Ambers.
    Man sollte auf jeden Fall die Triggerwarnung beachten, denn auch dieser Teil ist nicht ganz ohne, denn es ist verblüffend wie nah Hope an Scotts Leben herankommt und ob sie die richtigen Entscheidungen trifft.

    Das Buch hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum, aber mich hat ziemlich begeistert wie sich die beiden angenähert haben. Gerade die erste Begegnung ist erinnerungswürdig und ihr zweiten ersten Male (kein Spoiler).

    Die Charaktere haben mir diesmal besser gefallen und waren authentischer und nachvollziehbarer als im zweiten Teil.
    Hope ist einfach nur liebeswert, gerade auch mit ihrer Manie und wie sie Scott hilft, obwohl er erigentlich nicht will.
    Scott ist am Anfang ein ziemlicher Arsch, aber schon bei der dritten Begegnung braucht er ihre Hilfe.

    Mich hat das Buch gut unterhalten und ich fand es sehr aufwühlend und wieder mal verblüffend, dass man in die Menschen nicht hineinschauen kann und wir nur das sehen, was sie uns sehen lassen.

    viel Spaß beim Entdecken und Lesen!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 24.07.2021

    Als Buch bewertet

    Rezension „What if we Trust (University of British Columbia, Band 3)“ von Sarah Sprinz



    Meinung

    Mit dem ersten Band der „What if“ Reihe begann eine grenzenlose, bedingungslose Liebe. Mit Teil 3 stand ich, überschäumende Freude im Herzen, vor einem Ende, das ich so sehr wollte, und auch wieder nicht. Denn der letzte Satz würde mir kein weiteres eintauchen bringen, kein sich verlieren, sich verlieben, er würde Tränen, Trauer und Wehmut beinhalten. All meinen Mut zusammennehmend wappnete ich mich für diese Geschichte, doch ich ahnte nicht, was ich alles noch erleben sollte. Sarah Sprinz zeigte mir, was wahrhaftige Sucht bedeutet.

    Eine Bombe. Erstklassiges Niveau. Sahnehäubchen. Knaller. Nur ein paar der Gedanken, die mich nach dem lesen durchströmten und der Strom hörte nicht auf, war unablässig. Sarah Sprinz ist eine Meisterin des New Adult Genres und setzt neue Maßstäbe, wie ich sie noch nicht erlebt habe.

    „What if we Trust“ erzählt die Geschichte von Hope, die in ihrer selbstgeschriebenen Fan Fiction den maskierten Star PLY anhimmelt. Doch was Sarah aus dieser Geschichte gemacht hat, kommt dem typischen Star-Fan-Gehabe nicht mal im Ansatz gleich. Warum diese Maske bei PLY? Wer die Geschichte liest, versteht die Gründe nur allzu gut und auch deshalb ist die so erfrischend anders, weg vom Mainstream. Bereits am Anfang erkannte ich zeitliche Überschneidungen mit Band 2, wodurch mir das Geschehen noch einmal ins Gedächtnis gerufen wurde. Doch dies ist Hopes Stimme und ich lauschte ihr gebannt.

    Was an dieser Geschichte so einzigartig, so besonders ist, sind die Auszüge aus „Pretending“, der Fan Fiction von Hope. Für mich gewann die Story dadurch noch mehr an Authentizität und mal ehrlich, ein Roman in einem Roman, noch genialer geht’s wohl kaum. Hope und Scott lernen sich in einem Schreib Kurs der Universität näher kennen und ich merkte von Anfang an, dass mehr hinter der Maske, hinter seinem Verhalten steckt. Doch was vermochte ich nicht zu sagen. Was war sein Geheimnis? Warum verschwand er als PLY aus der Öffentlichkeit? Allein diese Fragen sorgten für Nerven, die stets kurz vorm zerreißen standen.

    Die Entwicklung von Scott und Hope war von Abwechslung und unzähligen Facetten durchzogen. Besonders Hope, die eines Tages in einer Zwickmühle steckt, nahm mich mit ihrer ganzen Art gefangen und ich wollte nicht in ihrer Haut stecken. Die Gefühle waren so ehrlich, allumfassend und echt, dass sie mir teils eine Gänsehaut bescherten. Die Intensität der Emotionen sorgten für ein Fegefeuer in meinem Inneren und drangen mit jeder Seite tiefer in mich ein. Was würde Hope tun? Wie wird Scott reagieren, wenn er von der Fan Fiction erfährt? Nicht nur mitreißend und in höchstem Maße emotional erzählt Sarah Sprinz ihre Story, sondern auch mit viel Abwechslung und Tiefe.

    Zu keiner Zeit waren die Ereignisse für mich vorhersehbar. Sarah Sprinz ist unerbittlich wie ein tosender Orkan, der alles in seiner Umgebung mit sich reißt. Ich wurde mit einer Bern und Talfahrt konfrontiert, die mich eisern im Griff hatte und mir die vielfältigsten Empfindungen brachte. Noch im einen Moment blickte ich auf Harmonie und träumte vor mir hin, kam im nächsten gleich der große Knall, welcher mein Herz zertrümmerte. Wie sollte es nur wieder heilen? Und so ging es die ganze Zeit zu, bis ich glaubte, mich vollkommen in der Handlung verlieren zu müssen. Es führte dazu, dass ich alles um mich herum vergaß. Alles wurde bedeutungslos.

    Scott und Hope sind Charaktere, die sich in deine Seele brennen. Ich war überwältigt von ihrer Echtheit. Ich konnte alles von ihnen fühlen und in sie eintauchen. Erlebte hautnah und lebendig ihren Weg. Schmerz drückte auf mein pochendes Herz und ich trug eine Last, die mir den Atem nahm. Hope und Scott sind wie zwei gegensätzige Pole. Sie zu lieben fühlte sich so leicht an. In dieser Liebe prangte etwas episches mit, wie ich es noch nie erlebt habe. Meine Gedanken sprudeln über vor Worten, und doch käme kein einziges der Story gerecht. Tiefsinnigkeit, beeindruckend und realitätsnah. Eine Geschichte, die unter die Haut geht.


    Fazit

    „What if we Trust“ von Sarah Sprinz ist ein Meisterleistung - einfühlsam, emotional und von der ersten Sekunde an die reinste Sucht. Tiefe Trauer durchzieht mein Inneres, doch die Charaktere leben weiter in mir. Jedes Wort ist wie eine Melodie, deren Klang du nie wieder vergisst. Ehrlicher und authentischer kann New Adult nicht sein und mit dieser Reihe setzt die Autorin neue Maßstäbe.



    🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 13.07.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken. Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiss von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut.
    Fazit: Scott und Hope machen diese Reihe zum Höhepunkt. Bereits die Vorgänger Bücher waren einfach toll. Beim Lesen verliebt man sich auch in die Wortwahl der einzelnen Sätze. Hope erfreut den Leser in mancher Hinsicht. Sie hat ein Flair für Menschen. Es ist wunderbar mit den beiden ihre Emotionen und Gefühle mitzuerleben. Scott hat einen prall gefüllten Rucksack zu tragen. Mit Hope an seiner Seite, die ihm immer wieder Mut zuspricht, erobert er die Herzen der Leser. Aus der anfänglichen Abneigung wurde schlussendlich etwas was man Gefühle und Zärtlichkeit nennt. Diese Geschichte erobert das Herz jeden der es liest.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ein toller Abschluss der Reihe

    Da ich die ersten beiden Bände mochte, war ich schon neugierig auf den dritten Teil und habe ihn direkt im Anschluss begonnen.

    Der Schreibstil war wieder so schön und angenehm zu lesen. Gefallen haben mir auch sehr die Schreibeinschübe von Hope, die haben der Geschichte einen besonderen Aspekt geboten.

    Hope ist so eine tolle Protagonistin, die mir von Anfang an sympathisch war. Ich fand ihre Leidenschaft fürs Schreiben ist in diesem Buch so schön zur Geltung gekommen. Mit Scott hatte ich teilweise meine Schwierigkeiten, er ist auch sehr sympathisch, aber manchmal hatte ich das Gefühl ihn nicht ganz so greifen zu können. Mit der Zeit ist das aber etwas besser geworden. Es hat mir sehr gefallen, wie sich die beiden gegenseitig unterstützt und aufgefangen haben. Besonders Hope hat so viel Licht in Scotts Leben gebracht.

    Die Entwicklung des Buches hat mir auch sehr gefallen. Manchmal war es etwas in die Länge gezogen, aber ich denke, das haben die beiden gebraucht. Es war auch so schön, all den Charakteren wieder zu begegnen und toll war auch, dass der dritte Band anfangs noch mit dem zweiten parallel spielt.

    Da mir diese Reihe sehr gefallen hat, freue ich mich schon sehr darauf, dass ein weiterer Charakter in der „infinity falling“-Reihe seine Geschichte bekommen wird.

    Fazit:
    Ein toller Reihenabschluss mit sympathischen Charakteren, dessen Themen gefühlvoll umgesetzt wurden.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina S., 30.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe liebe liebe das Setting der What-If-Reihe und habe mich sehr gefreut, ein drittes Mal zurückzukehren und Laurie, Sam, Amber und Emmett weiter zu begleiten. Der Schreibstil hat mir wie bei den letzten Bänden sehr gut gefallen und ich hatte keine Schwierigkeiten locker durch das Buch zu kommen.

    Ehrlich gesagt war ich bei der Thematik mit der Fanfiction recht skeptisch. Anfangs waren es für mich vieeeeel zu viele Zufälle - schon fast absurd. Ich habe versucht darüber hinwegzusehen und dann wurde es tatsächlich viel viel besser. Irgendwann hat mich die Beziehung zwischen Hope und Scott sehr gefesselt und die einzelnen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie machen in dem Buch deutliche Entwicklungen durch - sowohl jeder für sich als auch gemeinsam.

    Zwischendurch kamen auch immer mal wieder die anderen Charaktere vor, für mich allerdings zu wenig. Ich hätte mich über mehr ruhigere Szenen ausserhalb von Scott und Hope gefreut. Ansonsten hat mich die Geschichte wirklich positiv überraschen können. Es kamen auch tatsächlich ein paar Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Am Ende ging alles relativ Schlag auf Schlag und die Haupt- und Nebenstränge wurden quasi alle nacheinander einmal abgehakt. Das war mir etwas zu schnell, auch wenn ich mit dem Ende an sich zufrieden bin.

    Insgesamt ein schöner Abschluss der What-If-Reihe, den ich trotz meiner kleineren Kritikpunkte empfehlen kann.

    ✩✩✩✩ / 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinlovesbooks, 04.08.2021

    Als eBook bewertet

    Seit ich die ersten beiden Bände der Reihe gelesen habe freue ich mich schon auf die Geschichte von Scott und Hope. Nun ist sie endlich da.

    Ich muss sagen dass ich doch sehr überrascht war wie dick dieser Band tatsächlich ist. Mit über 500 Seiten hatte ich echt nicht gerechnet. Aber es hat einfach perfekt gepasst. Es war nicht künstlich in die Länge gezogen oder so. Es war genau richtig mit der Seitenanzahl, die Geschichte hat das einfach gebraucht.

    Der Schreibstil von Sarah Sprinz war wieder absolut wundervoll! Ich liebe ihre poetische Schreibweise, wie ihre Bücher vor Gefühlen nur so übersprudeln. Einfach großartig! Mittlerweile ist sie wirklich eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen geworden.

    Das Cover ist ebenfalls wieder atemberaubend schön! Ich liebe es wie die drei Bücher nebeneinander im Bücherregal aussehen! Umwerfende Hingucker!

    Kommen wir nun zu Hope. Schon in den ersten beiden Bänden fand ich Hope einfach großartig. Nun, wo ich sie besser kennenlernen konnte, mag ich sie nur noch mehr! Sie hat zwei Leidenschaften die so wundervoll kombiniert wurden. Pflanzen und das Schreiben. Ich habe eigentlich keinen richtigen grünen Daumen aber jetzt hab sogar ich Bock auf Pflanzen. Sie ist so zurückhaltend aber auch sehr mutig. Sympathisch und herzlich. Jedes Buch könnte eine Hope gebrauchen.

    Nun zu Scott bzw. PLY. Ich muss sagen er hat mich als Charakter unglaublich fasziniert! Er ist so facettenreich und seine Hintergründe sind einfach nur heftig und haben mich total überrascht. Mit so etwas hatte ich tatsächlich nicht gerechnet. Scott macht auch im Laufe des Buches eine unglaubliche Entwicklung durch die mich sehr begeistern konnte. Es fällt mir irgendwie unglaublich schwer seinen Charakter näher zu beschreiben, weil er eben einfach so vielschichtig war sodass ichdas Gefühl habe, alle Worte die ich schreiben können dem einfach nicht gerecht werden. Also sage ich schlichtweg: faszinierend.


    Was ich besonders aufregend fand, war die Geschichte in der Geschichte. So etwas liest man irgendwie sehr selten und ich fand es wirklich megatoll! Es hat so Spaß gemacht einerseits die FanFiction und andererseits die Geschichte von Hope und Scott zu erleben. Es war so eine tolle Mischung und hat unglaublich Spaß gemacht zu lesen! Ich wurde richtig in die Geschichte hineingesogen und konnte gar nicht mehr aufhören. Und obwohl das Buch so extrem dick ist, kam ich unglaublich flott voran. Kaum angefangen waren schon wieder 5 Kapitel vorbei.
    Ich liebe die Geschichte von den Beiden abgöttisch! Sie harmonieren so wundervoll miteinander, auch, wenn es am Anfang nicht den Eindruck erweckt.
    Die Autorin hat sich hier eine tolle aber vor allem auch besondere Geschichte einfallen lassen die mein Herz erwärmt hat, mich auf eine Gefühlsachterbahn geschickt hat und mir einfach eine wundervolle Lesezeit beschert hat.

    Ich brauche unbedingt mehr von der Autorin!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claire_silver, 07.08.2021

    Als eBook bewertet

    Berührende Liebesgeschichte

    „What if we trust“ ist der dritte Band der "University of British Columbia"-Reihe von Sarah Sprinz. In diesem Teil geht es um Hope, die seit ihrer Teenagerzeit für den maskierten Sänger PLY schwärmt und über ihr Idol eine Fanfiction namens „Pretending“ geschrieben hat. Inzwischen hat sogar ein sehr großer Verlag Kontakt zu Hope aufgenommen, um ihre Geschichte als Buch zu veröffentlichen. Aber Hope ist sich noch sehr unsicher, ob sie diesen Schritt überhaupt gehen will. Als sie dann eines Tages auf eine WG-Party geht, kann sie gar nicht glauben, wer vor ihr steht. Es ist der Sänger PLY bzw. Scott Plymouth! Doch dieser ist ziemlich unfreundlich und macht ihr sofort klar, dass er anonym bleiben und seine Ruhe vor Fangirls haben möchte. Aber auch nach ihrer Begegnung trifft sie wieder auf Scott, der dieselbe Uni und den gleichen Schreibkurs wie Hope besucht und in welchem unglücklicherweise beide zur gemeinsamen Partnerarbeit eingeteilt werden.

    In der "University of British Columbia"-Reihe von Sarah Sprinz wird in jedem Buch ein Paar thematisiert, sodass jeder Teil unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Bisher habe ich nur den ersten und dritten Band der Buchreihe gelesen, jedoch hat mir der letzte Teil definitiv am besser gefallen. Zum einen fand ich den Einbau der Fanfiction in diese Geschichte toll, um verstehen zu können, wie nah die Handlung von „Pretending“ an Scotts Leben ist. Man hat hier einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt der Fanfiction Charaktere bekommen, die deutliche Überschneidungen mit dem echten Leben aufzeigen. Hierbei stellte sich wieder die Frage, wie Scott von Hopes Fanfiction erfährt und wie er darauf reagieren würde. Schließlich steckte Hope in einer Zwickmühle, entweder ein eigenes Buch und damit Scotts Leben zu veröffentlichen oder aber Scott zu erzählen, dass sie in Wahrheit ein Fangirl ist. Zum anderen fand ich auch die Chatverläufe von Hope und ihren Freunden sehr interessant, da man mehr über Hope und deren Umfeld mitbekam. Insgesamt hat man damit eine gute Einsicht in Hopes Leben bekommen, wodurch man sich gut in ihre Rolle hineinversetzen kann.

    Mit Scott konnte ich mich hingegen anfangs nicht so gut anfreunden, da ich ihn zu impulsiv und unfreundlich fand. Erst nachdem er sich Hope schrittweise öffnen konnte, habe ich deutlich mehr Verständnis für seinen Charakter bekommen. Weiterhin kamen auch die Nebencharaktere aus den vorherigen Bänden zur Geltung, wodurch die Handlung noch einmal aufgelockert wurde.

    Alles in allem ist „What if we trust” eine sehr emotionale und berührende Geschichte, die mit vielfältigen Charakteren, großartigen Wendungen und Dramen einen ans Herz geht. Für mich ist dieser Band ein gelungener dritter Teil der "University of British Columbia"-Reihe und damit absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moontales, 16.07.2021

    Als Buch bewertet

    Wundervoll geschrieben, ganz tolle Protagonisten und so viele Gefühl

    Für mich war dieses Buch das erste aus der „What if we ... "-Reihe und ich konnte es auch ohne die beiden Vorgängerbände sehr gut lesen und hatte keine Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen.

    Die Hauptprotagonistin Hope fand ich auf Anhieb sympathisch. Sie hat so eine liebe, empathische und besondere Ausstrahlung, jemanden wie sie wünscht man sich als beste Freundin. Hinzu kam, dass sie (wie ich selbst auch) sehr kreativ ist und es Spaß macht beim Lesen an ihrer Leidenschaft teilzuhaben. Der männliche Hauptprotagonist Scott ist zunächst etwas kühl und unnahbar, allerdings ändert sich das, wenn man ihn ein bisschen kennengelernt hat. Ich hätte vorher niemals gedacht, dass er so ein Potential entwickeln würde und ich ihn und seine Gegenwart und Vergangenheit so gut verstehen würde. Besonders spannend daran war die Tatsache, dass man als unbeteiligte Person ja oft denkt wie gut es Stars haben und das sie durch ihren Erfolg und ihren Reichtum einfach glücklich sein müssten. Das Buch hat mir dahingehend gewissermaßen die Augen geöffnet und zeigt sehr anschaulich die Kehrseite der Medaille. Mehr möchte ich dazu auch gar nicht verraten, außer das ich das Thema sehr besonders und sehr authentisch geschrieben und dargestellt fand.

    Auch der Schreibstil hat mir extrem gut gefallen. Das Buch lässt sich total locker weg lesen, geht aber trotzdem unter die Haut und vermittelt alle Emotionen sehr gut. Zu dem mochte es, wie die Autorin es geschafft hat, auch noch eine eigene Geschichte (die Hope geschrieben hat) in ihrer Geschichte unterzubringen.

    Das Buch konnte unheimlich viele Emotionen in mir wecken und ich habe so sehr mit Hope und Scott mit gefiebert. Auch wenn das Lesen teilweise etwas hart ist (bitte unbedingt die Triggerwarnung beachten), trifft es einen trotzdem mitten ins Herz. Mich persönlich hat es sogar etwas nachdenklich im Bezug auf mein eigenes Leben gemacht (was ich aber nicht negativ finde). Im Buch heißt es, dass man sich die Bücher, die einem weh tun besonders merkt und dem kann ich nur zustimmen. Genauso ging es mir auch mit diesem besonderen Buch. Es tut einem weh, aber es lässt die Wunden auch wieder verheilen. Besonders gefallen hat mir auch, dass es kein extrem kitschiges Ende mit Heiratsantrag und allem drum und dran gibt (wie es oft der Fall ist). Das Ende ist eher schlicht, aber es ist authentisch und gerade das hat es für mich zu einem perfekten Abschluss gebracht.

    Die beiden Vorgängerbände möchte ich nun definitiv auch noch lesen, denn ich mochte das Buch wirklich sehr. Ich kann es nur von Herzen weiterempfehlen, es ist wirklich etwas ganz besonderes!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 10.07.2021

    Als eBook bewertet

    „What if we Trust“ von Sarah Sprinz ist der finale Band ihrer wunderschönen New Adult Trilogie, die in Vancouver spielt.
    Fast niemand weiß von der geheimen Leidenschaft Hopes, die vor Jahren eine emotionale Fan-Fiction über ihren Lieblingskünstler PLY auf Wattpad veröffentlichte. Während sie selbst eigentlich damit abgeschlossen hatte, entwickelt sich ihre Geschichte zum Hype und ein großer Verlag bietet ihr sogar einen Buchvertrag an. Doch dann wird ihre Welt aus den Angeln gehoben, als sie auf einer Geburtstagsparty in die blauen Augen von Scott Plymouth alias PLY blickt, der inkognito an der UBC studiert. Er ist völlig anders als in ihrer Fantasie und doch kommt sie seinen Geheimnissen näher als jeder andere.

    Sarah Sprinz hat bereits in den beiden Vorgängerbänden gezeigt, dass sie emotionale Achterbahnfahrten liebt und so darf man auch im letzten Teil beim Lesen alle möglichen Gefühle durchleben.
    Die liebenswerte Hope dürfte inzwischen jedem ans Herz gewachsen sein. Beim Schreiben kann sie ihr Innerstes öffnen und lebt ihren Traum. Die Fan-Fiction über PLY hatte sie über die Teenagerzeit gerettet, aber mittlerweile sieht sie sie mit etwas Abstand. Die Begegnung mit dem realen Scott lässt zunächst ihr inneres Fangirl frei, aber schnell landet sie auf dem Boden der Tatsachen. Scott ist alles andere als nett und wenn man später seine Geschichte erfährt, ist sein Verhalten auch absolut nachvollziehbar. Die Annäherung der beiden verläuft ganz sicher nicht geradlinig, aber dafür auch authentisch. Mir persönlich gefällt sehr, dass die Autorin keine Energien für konstruierte und sinnlose Dramen verschwendet, sondern einfach nah an den tiefgründigen Charakteren bleibt und ihre Entwicklung sehr berührend und sensibel beschreibt.
    Im Buch werden einige sehr ernste Themen angesprochen, die alles andere als leichte Kost sind. Scott lässt Hope hinter seine Schutzmauern blicken und manchmal macht das einfach nur sprachlos. Gleichzeitig reflektiert Hope ihr eigenes Verhalten und ihre bisherigen Ansichten, als sie nun selbst mit Scotts Welt konfrontiert ist.
    Für mich ist dies mein absoluter Lieblingsband der Reihe, da hier einfach alles stimmt.

    Mein Fazit:
    Der Abschluss der emotionalen Reihe hätte nicht besser sein können und ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung und die vollen fünf Sternchen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 28.07.2021

    Als eBook bewertet

    Hope kann es nicht fassen, als auf einer Party plötzlich Scott Plymouth vor ihr steht, denn sie erkennt in ihm den maskierten Sänger PLY, für den sie seit ihrer Teenagerzeit schwärmt. Seit Jahren schreibt sie Fan-Fiction über ihr Idol, inzwischen hat sogar ein großer Verlag Kontakt mit Hope aufgenommen, um die Geschichte in Buchform zu veröffentlichen. Doch Scott macht auf ziemlich unfreundliche Weise klar, dass er anonym an der Uni studieren und seine Ruhe vor allen Fangirls haben möchte. Zu dumm, dass er und Hope in einem Schreibkurs zur Partnerarbeit eingeteilt werden....

    What if we Trust" von Sarah Sprinz ist der letzte Band der Trilogie "University of British Columbia", der mich von der ersten bis zur letzten Zeile begeistert hat. In jedem der Bücher steht ein anderes Paar im Mittelpunkt, so dass dieser Roman unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden kann - noch schöner finde ich es allerdings, die Reihe komplett und chronologisch geordnet kennen zu lernen, da viele Figuren in allen drei Bänden auftauchen und die jeweiligen Protagonisten Laurie, Emmett und Hope in einer WG zusammen wohnen. So kannte und mochte ich Hope schon aus den Vorgängerbüchern und habe mich gefreut, nun auch ihre Geschichte lesen zu dürfen.

    Scott hat es mir zunächst nicht einfach gemacht, ihn in mein Herz zu schließen, anfangs verhält er sich sehr schroff und abweisend, erst nach und nach habe ich gemeinsam mit Hope hinter seine Fassade blicken können. Der wunderbare Schreibstil der Autorin hat mich regelrecht durch die Handlung gleiten lassen, auch der Hintergrund und die Nebenfiguren waren umfassend beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte und beim Lesen tief in der Geschichte versunken war. Sarah Sprinz hat ein sensibles Thema sehr feinfühlig in das Leben ihrer Figuren eingewoben, was ihren Roman für mich zu einem äußerst emotionalen Leseerlebnis gemacht hat, das ich gern weiter empfehle.

    Fazit: Wie schon die beiden Vorgängerbände hat mich dieses Buch emotional durch alle Höhen und Tiefen der Protagonisten mit genommen und auf ganzer Linie begeistert. Dafür spreche ich gern eine Leseempfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 31.07.2021

    Als Buch bewertet

    Jahrelang war das Schreiben der Fan-Fiction Pretending über den maskierten Sänger PLY Hopes Flucht aus dem Alltag.
    Nun ist es still um den Sänger geworden, umso größer Hopes Überraschung, als sich plötzlich ein großer Verlag bei ihr meldet, der ihre Geschichte veröffentlichen möchte. Für sie eine riesige Chance, doch dann begegnet sie auf einer Geburtstagsfeier Scott Plymouth und erkennt ihn sofort.
    Als die beiden sich dann besser kennenlernen, weiß Hope nicht, ob sie die Geschichte noch guten Gewissens veröffentlichen kann.

    "What if we Trust" ist der dritte Band von Sarah Sprinz University of British Columbia Reihe, der aus der Ich-Perspektive der zweiundzwanzig Jahre alten Hope MacKenzie erzählt wird.

    Hope ist die Mitbewohnerin von Emmett und Laurie, die wir schon in den vorherigen beiden Bänden ein wenig kennenlernen durften. Sie studiert kreatives Schreiben und ist ein riesiger Fan des maskierten Sängers PLY, über den sie jahrelang die Fan-Fiction Pretending geschrieben hat.
    Als sich nun ein großer Verlag bei Hope meldet und diese veröffentlichen möchte, ist Hope überglücklich, doch auch zwiegespalten, denn sie wollte nicht unbedingt ihre Fan-Fiction bei einem Verlag veröffentlichen, sondern ihre eigenen Geschichten.
    Als sie dann auf der Geburtstagsparty von Sam Scott Plymouth begegnet, weiß sie sofort, dass ihr großes Idol vor ihr steht. Doch er ist so ganz anders, als sie ihn sich vorgestellt hat. Die beiden sitzen dann sogar im gleichen Kurs und müssen zusammenarbeiten und kommen sich dabei näher, als sie gedacht hätten.

    Nachdem mir die ersten beiden Bände der Reihe so gut gefallen haben, habe ich mich natürlich sehr auf die Geschichte von Hope und Scott gefreut!
    Besonders Hope hat mir von Beginn an richtig gut gefallen! Sie ist eher ruhig und manchmal ein wenig unsicher, aber auch immer für ihre Freunde da, wenn sie gebraucht wird. Sie musste sich schweren Entscheidungen stellen und ich fand es klasse, wie sie diese gemeistert hat.
    Scott war das neue Gesicht in diesem Band, wenn auch kein kompletter Unbekannter, denn er ist ein Freund von Sam, während Amber und Hope große Fans seiner Musik sind. Nun durften wir Scott endlich kennenlernen und ich brauchte doch ein bisschen, bis ich mit ihm warm geworden bin.
    Er steht im Rampenlicht, aber dank der Maske, die er als PLY trägt, kennen nur wenige sein Gesicht. Als er sich vor einem Jahr aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, wuchs die Angst, dass er privat erkannt wird. Nun erkennt Hope ihn sofort und als die beiden dann auch noch in einem Kurs zusammenarbeiten müssen, ist Scott nicht begeistert und verhält sich Hope gegenüber nicht gerade freundlich.
    Aber je mehr wir von Scott erfahren durften, desto besser konnte man ihn und seine Beweggründe verstehen und zum Schluss mochte ich ihn doch richtig gerne, auch weil er Hope vertraut hat, als es darauf angekommen ist.

    Ich liebe den Schreibstil von Sarah Sprinz und so ließ sich auch dieser dritte Band richtig gut lesen! Mir persönlich hat es nicht ganz so gut gefallen, dass wir auch viel Zeit mit Hope und Scott im Rampenlicht verbracht haben. Ich mochte die Atmosphäre in Vancouver und an der Universität richtig gerne und ich hätte die Ausflüge nach New York und Los Angeles nicht gebraucht, aber Scott ist nun mal als PLY ein erfolgreicher Sänger und so hat es natürlich auch Sinn gemacht, dass wir Einblick in diesen Teil seines Lebens bekommen haben.
    Auch die Liebesgeschichte von Hope und Scott ging mir dann ein wenig schnell. Ich fand es sehr schön, wie die beiden sich angenähert haben, nachdem sie sich am Anfang noch nicht ganz so gut verstanden haben! Aber dann ging auf einmal alles ganz schnell, was ich schade fand.
    Wie der Titel es ja schon verrät, stand das Thema Vertrauen hier groß im Fokus und Sarah Sprinz konnte mich mit dem Verlauf der Geschichte echt positiv überraschen, sodass mir Hope und Scott echt gut gefallen haben!
    Für mich war es ein toller Abschluss einer wunderbaren Reihe, die mich sehr berühren konnte!
    Alle Charaktere sind mir über die Bände sehr ans Herz gewachsen und ich würde mich sehr freuen, wenn wir sie irgendwann noch mal wiedersehen dürften und vielleicht Cole seine eigene Geschichte bekommen würde!

    Fazit:
    "What if we Trust" ist ein äußerst gelungener dritter Band der University of British Columbia Reihe, der mich sehr mitreißen und berühren konnte!
    Hope und Scott haben mir richtig gut gefallen und es waren nur Kleinigkeiten, die mir persönlich nicht ganz so gut gefallen haben. Das Buch konnte mich aber von Beginn an fesseln, sodass ich sehr gute vier Kleeblätter vergebe!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra D., 11.07.2021

    Als Buch bewertet

    Habe ich vermutet, dass der letzte Teil der Vancouver Reihe wieder ein Highlight wird? Ja. Haben Hope und Scott meine Erwartungen dennoch übertroffen? Doppel ja. Werde ich mich von diesem Buch jemals wieder erholen? Niemals!
    Keine Ahnung, wo ich Worte herbekommen soll, die beschreiben, wie gut ich dieses Buch fand. Diese Zeilen, diese Farben, diese Gefühle. Vielleicht ist das eine gute Möglichkeit. Die Geschichte in Farben zu beschreiben. Dann wäre sie rosarote Liebe, pochender Puls, schlagendes Herz, pazifikblaue Augen und grauer Scott, pflanzengrün und bunte Kreativität, sonnengelbe Freundschaft und dunkle Welt, heller Tag. Weißer Mond und türkises Poolwasser. Heißes schwarz und orangene Kürbisse. Blaue Blitze zucken-Küsse und ganz viel rote Buchliebe im Leserherz.
    Hopes Welt stellt sich auf den Kopf als ihr ein renommierter Verlag ein Angebot für ihre Fan Fiction auf Wattpad schickt. Ein zweites Mal steht die Welt neben sich, als Scott Plymouth, also Fan Fiction PLY, plötzlich vor ihr steht, nur um kurz darauf auch noch in ihrer Vorlesung zu sitzen. Sänger PLY, der keinesfalls Fan Fiction-Scott ist, sondern eher Kotzbrocken-Scott. Zumindest bis er Hope hinter seine Mauern lässt und sie erkennt wie viel Wahrheit in ihrer Fiction tatsächlich steckt.
    Der Abschlussband der Vancouver Trilogie ist ganz große Liebe. Schreiberliebe und Leserliebe. Und ganz starkes Vermissen. Und noch mehr Vorfreude auf Dunbridge.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JanneDoe, 08.07.2021

    Als eBook bewertet

    What if we Trust

    Zum Buch
    Millionen Klicks auf Wattpad, unzählige begeisterte Leser:innen  –das alles hat Hope mit ihrer Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY erreicht, die ein Verlag nun sogar als Buch veröffentlichen möchte. Doch ihr Unbehagen wächst, denn schon seit Monaten ist es still um den kanadischen Sänger. Als sie auf einer Party in die tiefblauen Augen eines Fremden blickt, weiß Hope sofort, dass Scott Plymouth vor ihr steht  –und dass sie ein ganz gewaltiges Problem hat. Nicht nur bringt der Musiker ihren Puls schon bei der ersten Begegnung zum Rasen, er besucht auch ein Uniseminar mit ihr und boykottiert alles, wofür Hope brennt. Längst ist ihr klar: Mit ihrem Protagonisten aus Pretending hat Scott rein gar nichts gemein. Außer diese Dunkelheit, die Hope schon früher hinter seinen unbeschwerten Songs vermutet hat. Mit jedem Gespräch, jedem Treffen wird Hope bewusster, dass sie Scotts Geheimnis in ihrer Geschichte gefährlich nahekommt  –und dass sie die Veröffentlichung des Buchs unbedingt verhindern muss. Auch wenn es dazu nun schon fast zu spät ist  …

    Im ersten Drittel erfahren wir viel über Hopes Fan-Fiction, danach geht es Schlag auf Schlag und Hope kann immer mehr hinter Scotts Maske blicken und dann kommen sich die beiden auch immer näher. Die Geschichte um Hope und Scott wird äußerst emotional und spannend erzählt.
    Was fürs Herz mit viel Liebe und Leidenschaft, mit Geheimnissen und Missverständnissen
    doch letztendlich, na lest es einfach selber.

    Eine tolle Liebesgeschichte, die mich in den Bann gezogen hat. Verschiedene Wendungen haben das Lesen sehr interessant und spannend gestaltet. Ich war innerhalb kürzerer Zeit in der Geschichte drin und hätte sie am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt. Der Schreibstil ist flüssig und total angenehm zu lesen.
    Die Protas sind authentisch und vor meinem inneren Auge hatte ich ziemlich schnell ein Bild von ihnen.
    Wenn man einmal angefangen hat zu lesen, kann man nicht mehr aufhören. Ich musste einfach immer weitermachen bis zum Schluss. Deshalb meine Empfehlung "absolut lesenswert".

    Danke an NetGalley und den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 19.02.2022

    Als Buch bewertet

    Der dritte Band der Reihe und nachdem ich die ersten beiden super fand, freute ich mich sehr auf diesen. Die Idee und auch die Umsetzung der Geschichte haben mir unfassbar gut gefallen.
    Und auch einen Einblick in das Buch der Protagonistin zu erhalten ist eine tolle Idee der Autorin. Die Charaktere sind sehr sympathisch und authentisch und nachdem man einen Grossteil von ihnen seit Band 1 kennt, haben sie einen Platz in meinem Herzen und ich habe jede Szene mit ihnen genossen. Ein tolles Buch und ein gelungenes Reihenende, auch wenn ich am liebsten noch mehr Bücher hätte ;)

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin M., 17.01.2022

    Als Buch bewertet

    Sarah Sprinz berührt etwas in mir, das sonst nur ganz wenige schaffen. Ihre Emotionen lesen sich in jeder Zeile, in jedem Satz, in jedem Charakterzug. Ich habe gelitten und den Tränen freien Lauf gelassen. Ich habe gelacht, geschmunzelt und gefühlt. So viel gefühlt. In jeder Ecke meines Herzens, bis in die Fingerspitzen und in die Zehen. Hopes Gedanken, ihre Sichtweisen, ihre Unsicherheiten. Alles war so echt. Unverfälscht.

    Hope und Scott wachsen. An ihren Aufgaben, dem Leben und ihrer Umgebung. Am Anfang sind sie befangen, versuchen sich selbst in dieser lauten Welt zu finden und stoßen doch überall an. Es ist eine intensive Reise zu sich selbst, zu den größten Träumen und den härtesten Unsicherheiten. Sie lernen so viel. Auch voneinander. Denn was Hope am Ende erkennt, ist für mich die wichtigste Botschaft der ganzen Geschichte.

    Fazit: Ich bin überwältigt. Nicht nur von der Geschichte, den Charakteren und dem Schreibstil, sondern auch von meinen eigenen Gefühlen. Sarah Sprinz hat mich mit »What if we Trust« in einen Strudel aus Emotionen gestürzt und mich kaum mehr losgelassen. Eine absolute Herzensempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    sich langsam entwickelnde, aber sehr intensive Lovestory - schwermütig, aber auch so schön

    Seite für Seite hat mich Hopes & Scotts Geschichte in ihren Bann gezogen.
    War es am Anfang noch etwas verhalten,
    bin ich je weiter die Story voranschritt, von der Handlung eingenommen
    und von Emotionen erfüllt worden.

    Die Beziehung von Hope & Scott entwickelt sich langsam.
    Es benötigt viel Geduld, Zugeständnisse & Vertrauen
    ehe aus Hope & Sänger Ply,
    Hoply wird.
    Aber es ist jede Seite,
    die dieses Buch mehr hat, definitiv wert!

    Die Geschichte wird sehr nah am Geschehen erzählt,
    ist schwermütig, traurig
    und leidvoll,
    aber genauso liebevoll, hoffnungsvoll & intensiv.

    Eine spürbar bewegende Geschichte,
    mit viel Gefühl & Herz!

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