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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchjunkie, 07.02.2021

    aktualisiert am 07.02.2021

    Als Buch bewertet

    Super lustiges Buch im Tagebuchstil

    Luis, die Lachnummer, hat ganz schön Probleme mit seinen Eltern. Die wollen nämlich unbedingt cool und hip sein, nachdem Luis Vater einen neuen (jungen) Chef bekommen hat. Gleichzeitig hat Luis gerade die Schule gewechselt und will außerdem unbedingt in einer Castingshow gewinnen, um seinen Durchbruch als Comedian zu erreichen. Ganz schön viel los also in seinem Leben.
    Luis schreibt, wie es sich für einen Comedian gehört, unglaublich witzig und unterhaltsam und zwar nicht an einen fiktiven Leser gerichtet, sondern an sein Tagebuch. Da er das Ganze nicht nur nach Tagen, sondern auch nach Uhrzeiten unterteilt, sind die einzelnen Kapitel kurz und lassen sich gut auch mal zwischendrin lesen (aber Vorsicht: wenn man einmal angefangen hat, will man sowieso weiter lesen).
    Optisch wird das Ganze im Innenteil von kleinen Zeichnungen unterstützt, meist am Kapitelanfang und -ende. „Wie man seine peinlichen Eltern erträgt ist der zweite Teil einer Romanreihe. Auch ohne den ersten Teil gelesen zu haben, findet man sich ohne Probleme in der Handlung zurecht. Das Ende des Buches kommt zwar etwas abrupt wie ich finde, aber die Handlungsstränge sind soweit alle abgeschlossen und die Fortsetzung gibt es dann wohl im nächsten Teil der Serie.
    Fazit: Ein sehr witziges, kurzweiliges Buch aus der Lebenswelt eines (britischen) Teenager. Für die Zielgruppe (Kinder ab 10 Jahre)perfekt geeignet. Durch die kurzen Abschnitte und den lockeren Ton auch gut geeignet für Kinder, die sonst nicht so viel oder so gerne lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 21.02.2021

    Als Buch bewertet

    Nachdem wir vor kurzen erst "Wie man seine Eltern erzieht" gelesen hatten und total begeistert waren, haben wir uns schon total auf die Fortsetzung gefreut. Meine Tochter (13 Jahre) hat den zweiten Teil

    WIE MAN SEINE PEINLICHEN ELTERN ERTRÄGT

    von Pete Johnson genauso verschlungen wie den ersten Teil. Sie liebt diese Tagebuch-Form und den Schreibstil. Das Buch ist total witzig und Altersentsprechend.

    Das Cover, mit seinem roten Hintergrund, sticht sofort ins Auge. Es ist sehr witzig und ansprechend gestaltet und hat bei mir und meine Tochter sofort das Interesse geweckt.

    Die Personen im Buch kommen sehr symphatisch rüber und besonders Luis hat meine Tochter sehr gefallen. Klasse was der so erlebt.

    Ich denke wer "Gregs Tagebuch" liebt, wird auch das Tagebuch von Luis mögen. Meine Tochter und ich vergeben hier 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra Klein, 16.02.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Luis muss dringend an seiner Karriere als Comedian arbeiten, doch ausgerechnet jetzt drehen seine Eltern total durch! Weil sein Vater sich wieder jung fühlen will, sagt er Dinge wie „Yo!“, kauft grellbunte Sneaker und will seinem Sohn auf Instagram folgen. Es ist der reinste Horror! Luisʼ einziger Lichtblick: Er kann in der Castingshow „Kids mit Biss“ auftreten, in der sich junge Talente einem superkritischen Publikum stellen. Wird er jetzt endlich ein Star?

    Unsere Meinung:
    Ich habe das Buch mit unserem 12-jährigen Sohn zusammen gelesen. Er als Fan von "Gregs Tagebuch" wollte sich dann auch an dieser Reihe versuchen und wir hatten Glück das Buch über vorablesen.de zu gewinnen.

    Das Cover ist eher auf die jüngeren Leser ausgerichtet mit den Bildern von Luis und seinen Eltern und den Notizzetteln und nebenbei noch mit einigen kleinen Zeichnungen im Comicstil versehen.
    Rein optisch hat es uns auf jeden Fall gefallen.

    Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen und passt zur angestrebten Zielgruppe. Pete Johnson versteht es mit seinem witzigen und leichten Stil die Leser zu fesseln, auch ich mit 41 Jahren kam gleich gut ins Buch rein.

    Wir wollen gar nicht zu viel verraten, also ob Luis es wirklich schafft ein Star zu werden, oder was er mit und ohne seine peinlichen Eltern so alles erlebt.
    Das lest bitte unbedingt selbst!
    Wir 2 hatten auf jeden Fall sehr viel Spaß mit dem Buch und auch ich als Mutter habe mich über die Eltern von Luis sehr amüsiert und oft vor mich hin gekichert, oder lauthals gelacht, was mir ebenfalls einige komische Blicke vom Junior einbrachte.
    Der meinte nur: Jetzt weißt Du, was Du bitte nicht machen sollst!

    Ich lebe also einfach normal (und das dann langweilig oder peinlich) weiter und versuche möglichst nicht wie Luis Eltern zu werden, auch wenn ich es wirklich sehr, sehr lustig fand zu lesen.

    Auf jeden Fall gibts hier von einem 12 - jährigen und seiner 41-jährigen Mutter eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaq, 24.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Wie man seine peinlichen Eltern erträgt" von Pete Johnson ist das zweite Band der Reihe um Luis, der mit seinen Eltern nicht immer das leichteste Los gezogen hat aus Sicht eines heranwachsenden Kindes.

    In dem Band geht es um peinliche Eltern die meine auf "cool" zu machen. Es beginnt das der neue Chef von Luis Vater zum Abendessen kommt und statt im Anzug, in Jeans und Shirt kommt, und dann auch noch Luis mit der Faust begrüßt. Der neue Chef ist noch sehr Jung und näher an der Jugend als Luis Eltern. Nach dem Abend willen die Eltern von Luis alles wissen bei den Jugendlichen von Heute abgeht und wie sie sich unterhalten und was gewissen Gesten bedeuten. Die Folgen davon hat Luis allerdings nicht geahnt.

    Dazu kommt das er die Schule gewechselt hat und die neuen Mitschüler ihn nicht mögen weil er von der "Streber Schule" kommt und das zeigen sie ihn natürlich auch.

    Das alles hält Luis aber weiterhin nicht davon ab seine Traum zu verwirklichen. Er will weiterhin ein berühmter Komiker werden und verfolgt diese Ziel weiterhin.

    Auch diese Buch ist wieder sehr humorvoll und leicht geschrieben und es kann wieder herzhaft gelacht werden. Das Tagebuchformat aus dem ersten Band wird auch hier wieder vorgesetzt.
    Ich würde empfehlen die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, da immer wieder verweise auf das erste Band kommen.

    Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen und ich freue mich auf die weitern Bänder und kann auch diese mit einem guten Gefühl weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 04.02.2021

    Als Buch bewertet

    Luis verfolgt weiter seinen großen Traum, ein Comedy-Star zu werden: lustig, turbulent und prima für Lesemuffel.

    Inhalt:

    Luis träumt noch immer davon, ein berühmter Comedy-Star zu werden. Er kann sein Glück kaum fassen, als er die großartige Chance erhält, an einer Casting-Show teilzunehmen. Vor äußerst kritischem Publikum will er sein urkomisches Talent zeigen.

    Doch ausgerechnet jetzt drehen seine Eltern völlig durch und machen auf jung und cool. Kleidung, Sprache und Stalking bei Instagram ... Wo soll das nur hinführen?

    Luis braucht einen Plan!



    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz, kurze Kapitel und Tagebucheinträge)



    Mein Eindruck:

    Dies ist das zweite Abenteuer der Reihe rund um Pubertier Luis und seine sonderbaren Eltern.

    Man muss allerdings den ersten Band nicht kennen, um problemlos direkt ins Geschehen einzusteigen.

    Der Schreibstil ist locker, ein wenig rebellisch und witzig. Luis lässt den Leser teilhaben an seinen Gedanken und Sorgen in Form von Tagebucheinträgen.

    Und da er eine Karriere als Komiker anstrebt, hat immer einen coolen Spruch oder Witz parat. Zudem sind Ironie und Sarkasmus seine zweiten Vornamen.

    Der Fokus der Story liegt (entgegen der Assoziation betreffend den Buchtitel) aber auf der großen Karriere und dem Auftritt vor Publikum.

    Luis ist ein waschechter Komiker, war schon immer Klassenclown und scheint geboren für die Bühne und das Rampenlicht. Seine Witze sind meist flach, bringen einen aber doch immer mal wieder zum Schmunzeln, denn die Eltern liefern ihrem Sprössling so manche Steilvorlage, die genutzt werden will.

    Um sein Ziel zu erreichen unterstützt ihn die gleichaltrige Maddy als Managerin und hierbei geraten sie in lustige und turbulente Situationen.

    Aber leider geht der Spannung im Laufe der Handlung immer wieder die Luft aus.

    Natürlich kommen am Rande auch typische Pubertier-Probleme vor wie Hausaufgaben-Allergie, Ausgrenzung in der Schule, schlechte Noten beim Geschichtstest und erste Schmetterlinge im Bauch. Der Stil erinnert an ein wenig an "Gregs Tagebuch", doch fehlt das gewisse Etwas.



    Das Buch ist erstmals 2014 unter dem Titel "Wie man seine voll peinlichen Eltern erträgt" erschienen (im Original "My Parents are out of Control").

    Wem die Eltern-Reihe ebenfalls zu alltäglich und unspektakulär erscheint, dem kann ich die "Wie man 13 wird ..." Reihe von Pete Johnson ans Herz legen. Hier erlebt man die Verwandlung des 13-jährigen Markus in einen Halbvampir und die damit verbundenen Abenteuer. Der Aufbau und Erzählstil sind sehr ähnlich, aber die Halbvampir-Story ist deutlich mitreißender und abenteuerlicher.



    Fazit:

    Luis gewährt erneut Einblicke in seinen Alltag und den Versuch ein berühmter Komiker zu werden: witzig und unterhaltsam in Form von Tagebucheinträgen erzählt, jedoch mit einigen Längen.



    ...

    Rezensiertes Buch "Wie man seine peinlichen Eltern erträgt" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann H., 19.02.2021

    Als Buch bewertet

    Mein Sohn fand das Buch richtig Klasse. Der Stil des Buches hat ihm sehr gut gefallen. Wie ein Tagebuch kann man die Sorgen und Probleme aus dem Leben von Luis lesen. Das Schreibstil ist altersentsprechend und witzig.
    Ich persönlich empfand es so, dass zwischendurch die Spannung fehlte, aber mein Sohn der definitiv zur Zielgruppe gehört fand das gar nicht. Und das zählt hier mehr als meine Meinung.

    Dies ist schon der zweiter Teil der Reihe. Wir kennen den ersten Teil nicht, aber hatten nie das Gefühl etwas verpasst zu haben. Das Buch kann also unabhängig vom ersten Teil gelesen werden.

    Uns haben auch die kleinen Illustrationen sehr gut gefallen. Sie geben dem Buch auf jeden Fall noch das gewisse Etwas.
    Vom Stil her erinnert das Buch etwas an Gregs Tagebuch, ist dann aber trotzdem auch wieder anders.

    Fazit: für die Altersgruppe ab ca. 10 Jahre tolles Buch!

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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 06.03.2021

    Als Buch bewertet

    Amüsante Unterhaltung für coole Kids und den Rest der Familie

    „Wie man seine peinlichen Eltern erträgt“ ist der zweite Band von dem britischen Filmkritiker, Lehrer und Autor Pete Johnson mit dem zwölfjährigen Protagonisten Luis.

    Für Luis ist klar, dass er weiter an seinem Ziel – seiner Karriere als Comedian – arbeiten muss. Für Luis eine machbare Aufgabe, da die Castingshow „Kids mit Biss“ ansteht. Wenn da nicht seine schwierigen Eltern wären…. Alles beginnt damit, dass der Chef seines Vaters zu Besuch kommt. Dieser ist noch recht jung und verhält sich entsprechend. Im Anschluss wollen Luis` Eltern von ihm alles über die Jugend erfahren, um sich auch cool zu verhalten. Das bringt Luis in Situationen, die ihm so gar nicht gefallen.

    Das Buch ist in Tagebuchform aus Sicht von Luis geschrieben und man begleitet ihn durch seinen Tag. In kurzen knappen Worten fasst Luis seine Situation amüsant und humorvoll zusammen.

    Dabei beschreibt er insbesondere seine Eltern auf eine äußerst erfrischende Art und Weise, man kann gar nicht anders als grinsen. Luis ist ein typischer Teenager, manchmal ein wenig eigensinnig und seine Ideen sind nicht immer die besten. Dadurch begibt er sich in Situationen, über die man einfach lachen muss. Einiges ist total überzogen, chaotisch bis irre, aber manchmal liefert einem das Leben den Wahnsinn eben direkt an die Haustür.

    Auch an diesem Buch von Pete Johnson wird nicht nur die Zielgruppe der 10- bis 14-jähigen ihren Spaß haben, sondern auch der Rest der Familie mitlachen.

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  • 5 Sterne

    topper2015, 09.04.2021

    Als Buch bewertet

    Peinliche Eltern kennt doch jeder irgendwie

    Ich kenne schon einige Werke des Autors, die mir alles sehr gut gefallen haben. "Wie man seine peinlichen Eltern erträgt" ist der zweite Band einer Buchreihe, also die Fortsetzung des Buches "Wie man seine Eltern erzieht".

    In dem Buch geht es um Luis, der immer noch Schwierigkeiten mit seinen Eltern hat, weil diese sich in Luis Augen einfach nur peinlich verhalten. Sie versuchen jung und cool zu sein, was Luis nur nervt. Aber er hält auch weiterhin an seinem Traum, ein Comedian zu werden, fest.

    Ähnlich wie in Johnsons vorherigen Werken, schreibt er unglaublich lustig, kindgerecht und schlagfertig. Dieses Buch eignet sich z.B. auch zum gemeinsamen Lesen, da man auch als Erwachsene*r viel zu lachen hat.

    Auch dieses Buch ist wieder wie eine Art Tagebuch - man könnte auch fast "Stundenbuch" sagen, denn die einzelnen Tage sind weiter in Stunden gegliedert und man kann ganz genau über Luis Leben lesen und seine Gedankengänge nachvollziehen.

    Dieses Buch ist für alle Leser*innen geeignet, die gerne etwas Humorvolles lesen wollen.

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  • 5 Sterne

    Christina S., 22.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ja die Fortsetzung von wie man seine Eltern erzieht.
    Es hat mir, wie auch der Vorgängerband sehr gut gefallen und konnte Nahtlos daran anknüpfen.
    Ich bin froh den 1 Teil gelesen zu haben , geht aber ohne Vorkenntnisse zu lesen.
    Die wichtigsten Eckpunkte werden im Buch immer wieder benannt.
    Es ist im Tagebuchstil , locker und witzig geschrieben , so das ich immer wieder lachen musste. Die Kapitellängen sind angenehm.
    So macht das lesen viel Freude.
    Luis hat Gedankengänge, da muss man erstmal drauf kommen.
    Er ist mir schon ans Herz gewachsen. Seinem Traum ein Comidian zu werden, kommt er wieder ein Stück näher , lernt viel dabei und entwickelt sich selber weiter.
    Wie immer an seiner Seite und immer mit tollen Tips seine Agentin /Freundin Maddy.
    Seine Eltern sind auch wieder herrlich , versuchen auf jung zu machen , was sehr überspitzt aber mit einem Augenzwinkern beschrieben ist.
    Ich kann das Buch allen empfehlen , die Freude am lesen von lustigen Büchern haben.

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  • 5 Sterne

    L. L., 22.02.2021

    Als Buch bewertet

    Neues von Louis

    Pete Johnson seine Bücher sind einfach klasse!

    Nachdem Luis im ersten Band der Reihe umgezogen ist und versucht hat seine Eltern etwas zu erziehen, arbeitet er nun weiter an seiner komödiantischen Laufbahn. Aber wieder machen seine Eltern ihm einen Strich durch die Rechnung.

    Was ist plötzlich in sie gefahren? Jetzt machen sie einen auf cool...und das wirkt nur mega peinlich! Eltern sind so schon peinlich ab einem gewissen alter, aber das geht ja gar nicht! Oder vielleicht doch....

    Mit viel Humor und kindgerechter Sprache erzählt er aus dem Leben des 12jährigen Luis. Verpackt in kurze Kapitel/Tagebucheinträge lockert es die Geschichte auf und macht auch weniger lesebegeisterten Kindern Spaß.
    Ein paar kleine Illustrationen runden das Ganze ab.

    Das farbenfrohe, comicmäßige Buchcover passt super zu den anderen Büchern des Autors.

    Ein Kinder-/Jugendbuch das auch Erwachsene lesen können und sollten. Wir freuen uns schon auf die nächsten Bände!

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 10.02.2021

    Als Buch bewertet

    Luis‘ 2. Runde

    Nachdem Luis in Band 1 versuchte, seine Eltern zu erziehen (mit mäßigem Erfolg), versucht er nun mit ihrer Peinlichkeit zurechtzukommen. Sein Traum, ein berühmter Comedian zu werden, scheint zu platzen, als seine Eltern voll durchdrehen, denn sein Vater versucht, mit aller Macht einen auf jung zu machen, Sneakers und Instagram- Account eingeschlossen. Luis steht kurz vor seinem ersten Auftritt und findet das alles nur noch peinlich. Luis möchte endlich berühmt werden und ob es ihm gelingt, lest ihr lieber selbst.
    Einfach genial! Hier haben junge Leserinnen und Leser Lesespaß ohne Ende! In Tagebuchform und mit viel Humor bietet der zweite Band der Reihe vergnügliche Lesestunden. Sie können sich gut mit den Figuren identifizieren, denn wer von den Kids hat nicht selbst schon mal peinliche Situationen mit seinen Eltern erlebt? Eine Fortsetzung mit Band 3 und 4 ist bereits angekündigt. Hoffentlich müssen wir nicht zu lange warten;)

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  • 5 Sterne

    Hannelore H., 17.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ein treffend schönes Kindercover, dass dem Chaos was in diesem Buch erwartet wird schon vorweggreift.
    Ich muss mich dazu bekennen, dass ich die Bücher dieses Autoren Pete Johnson (u.a. die "Wie man 13 wird " Reihe) sehr liebe.
    Seine Bücher sind stets lustig mit wahrheitsgemäßen Hintergrund, jedoch sehr leicht verständlich und flüssig geschrieben. Ich persönlich mag auch den Tagebuch Stil den er verwendet sehr gern.
    In diesem Buch wird beschrieben, wie Luis seine Eltern "ertragen" muss, die seiner Meinung nach plötzlich wieder "jung" sein wollen (denn für unsere Kinder sind wir Eltern ja grundsätzlich alt). Er möchte sie wieder in die Spur bringen (in Jugendsprache) und seine Karriere als Comedian weiter pflegen.
    Beschrieben werden hier die Peinlichkeiten, die Eltern ihren Kindern "antun und das in dem besonderen Pete Johnson Stil.

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  • 4 Sterne

    Dancer, 25.02.2021

    Als Buch bewertet

    Lustige Fortsetzung
    Mir hat bereits 'Wie man seine Eltern erzieht' gut gefallen und dieses Buch schließt nahtlos daran an. Es ist wie der erste Band im Tagebuchstil geschrieben, der Humor ist immer noch gut und Luis geht gewohnt lässig mit seinen angestrengt jugendlich wirken wollenden Eltern um. Auch der nun vollzogene Schulwechsel ändert seine Abneigung gegen die Einrichtung Schule nicht und er verfolgt weiterhin seine Ambitionen Komiker zu werden. Durch das geschickte Ausnutzen einer Chance kommt er seinem Traum näher. Tatkräftig unterstützt wird er wieder von seiner gleichaltrigen “Agentin“ und Freundin Maddy.
    Mit seinen Eltern hat es Luis gewohnt schwer, aber diesmal anders als gehabt. Nach einem Abendessen mit dem neuen, sehr jungen Chef seines Vaters, fallen seine Eltern in einen 2. Frühling. Stück für Stück benehmen, kleiden und reden seine Eltern wie Jugendliche, was natürlich mit Mitte 40 einfach lächerlich wirkt. Zu Luis‘ Verdruss tun sie das auch in der Öffentlichkeit, was für ihn zu einigen Fremdscham-Momenten führt. Mein Mitgefühl hatte er beim Lesen 😊. Wie im ersten Buch gibt es auch hier einige Themen, die zum Nachdenken anregen. Sowohl auf Kinder-, als auch auf Erwachsenenseite. Zum ersten Mal kann man bei Luis einen Hauch emotionaler Reife erkennen. Der Schreibstil ist flüssig und locker und passt zum Protagonisten und seinem Alter, der Spannungsaufbau ist gelungen. Das Cover passt zum Thema und ist altersgerecht.
    Fazit: Das Buch ist so unterhaltsam wie der Vorgänger und gibt einen schönen Einblick in das Thema Generationen-Unterschiede. Mir war es aber im Vergleich zu ‘Wie man seine Eltern erzieht‘ etwa zu oberflächlich, daher diesmal keine volle Punktzahl.

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 23.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ein kindgerechtes buntes Cover, mit kleinen zusätzlichen Bildchen. Titel und Cover passen sehr gut zusammen.
    Wie schon im ersten Band "Wie man seine Eltern erzieht" erzählt Luis in Tagebuchform von seinem Leben. Er möchte ja ein ganz großer Komiker werden. In dieser Folge kommen ihn allerdings seine Eltern, die in peinlicher Form, ihre Jugend zurück kehren lassen wollen, ins Gehege. Wie bringt man seinen Eltern bei, sich altersgemäß zu benehmen? Das ist hier die Frage, die Luis neben seinen Problemen an der Schule, klären muss.
    Auch dieser Band ist vom Schreibstil kindgerecht. Dank der kurzen Kapitel, bzw. Einträge pro Tag, wird ein Kind auch nicht so schnell überfordert. Für mich allerdings fiel das Buch nach gut zweidrittel doch ab. Da bekam Luis Gewissensbisse und überdachte seinen Auftritt noch einmal neu. Man kann es natürlich auch als Fazit der Geschichte sehen, wie weit kann ich gehen, ohne andere wirklich zu verletzen. Schreibe hier bewusst wage, weil ich zukünftigen Lesern nicht alles verraten möchte.

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  • 4 Sterne

    Nici H., 06.02.2021

    Als Buch bewertet

    Lachen mit Luis
    Luis kann sein Glück kaum fassen, als er zu einer casting show eingeladen wird. Sein größter Traum, ein berühmter Comedian zu werden ist zum greifen nah. Doch ausgerechnet jetzt drehen seine Eltern komplett durch und versuchen krampfhaft Jung zu sein



    Das Buch ist mir mit seinem leuchtend rotem Cover direkt aufgefallen. Auch der Klappentext hat sich lustig angehört, so dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Die Geschichte ist in relativ kurzen Tagebucheinträgen erzählt und strotzt nur so von Sarkasmus und Ironie. Der Schreibstil ist locker und jugendlich gehalten und die Geschichte somit einfach zu lesen.

    Die Charaktere wurden liebevoll und abwechslungsreich beschrieben und man hat das Gefühl, Luis und seine Eltern wirklich zu kennen.

    Das Buch war auf jeden Fall eine nette Geschichte für zwischendurch und ich kann es weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Nici H., 05.02.2021

    Als Buch bewertet

    Lachen mit Luis
    Luis kann sein Glück kaum fassen, als er zu einer casting show eingeladen wird. Sein größter Traum, ein berühmter Comedian zu werden ist zum greifen nah. Doch ausgerechnet jetzt drehen seine Eltern komplett durch und versuchen krampfhaft Jung zu sein



    Das Buch ist mir mit seinem leuchtend rotem Cover direkt aufgefallen. Auch der Klappentext hat sich lustig angehört, so dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Die Geschichte ist in relativ kurzen Tagebucheinträgen erzählt und strotzt nur so von Sarkasmus und Ironie. Der Schreibstil ist locker und jugendlich gehalten und die Geschichte somit einfach zu lesen.

    Die Charaktere wurden liebevoll und abwechslungsreich beschrieben und man hat das Gefühl, Luis und seine Eltern wirklich zu kennen.

    Das Buch war auf jeden Fall eine nette Geschichte für zwischendurch und ich kann es weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Edith S., 03.04.2021

    Als Buch bewertet

    Für Luis läuft wieder einmal alles schief. Er ist nun weg von der Elite-Schule und kommt auf der neuen Schule auch nicht gut an. Dabei hat er doch nur ein Ziel: Komiker zu werden. Doch keiner will seine Witze verstehen. Als dann noch sein Vater einen neuen, jungen Chef bekommt, meinen seine Eltern sie müssen ihr Verhalten ändern. Sie nehmen "Unterricht" im jugendlichen Verhalten bei Luis. Dieser denkt zunächst es ist nur für den Hausgebrauch und gibt ihnen bereitwillig Tipps. Doch was er da noch nicht ahnt ist, dass seine Eltern auch in der Öffentlichkeit überaus peinlich werden können. Oh man, wie kommt er da nur wieder raus?

    Wieder einmal in Tagebuchform erzählt Luis von seinem Alltag und ist dabei überaus witzig. Ich hoffe nur ich war für meine Kinder nicht auch so peinlich.

    Schön ist, dass diese Bücher automatisch im Antolin-Leseförder-Programm sind.

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  • 3 Sterne

    Cindy R., 17.02.2021

    Als Buch bewertet

    Der deutsche Titel des Buches ist wirklich gut gewählt, denn Luis Eltern verhalten sich in diesem Buch tatsächlich oft peinlich. Das fanden vor allem meine Söhne, die sich manchmal beim Vorlesen schon die Ohren zuhielten. Aber sooo sehr muss man sich jetzt auch nicht fremdschämen - finde ich zumindest als Mutter. Ich werde mich aber nach dieser Reaktion von meinen Kindern hüten, sie jemals vor ihren Freunden als Digga oder Homie zu bezeichnen und auf gar keinen Fall ein Basecap verkehrt herum aufsetzen! ;-) Habe ich zumindest bei der Lektüre auch etwas gelernt, wobei ganz am Ende auch Luis eine kleine Lehre ziehen kann.

    Auch ansonsten hatten wir Spaß mit Luis, der sich hier nicht nur mit seinen Eltern rumschlagen muss, sondern vor allem seine Karriere als Komiker voran treibt und tatsächlich zu einem weiteren Auftritt kommt. Leider wird immer nur davon geschrieben, was so die Themen seiner Witze oder seines Programms sind, ohne dass wir davon viele Kostproben bekommen (lässt sich aber in geschriebener Form wohl auch schlecht transportieren). So blieb es bei mir gerade mal bei ein paar Schmunzlern. Außerdem fand ich manche Dialoge zwischen Luis und Maddy nicht ganz authentisch. 'So würden Kinder in ihrem Alter nie miteinander reden', dachte ich mir mehrere Male.

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  • 3 Sterne

    Ameland, 16.02.2021

    Als Buch bewertet

    Gar nicht meine Art von Humor

    Mit der Bewertung dieses Buches tue ich mich was schwer. Ich hatte mich aufgrund einer kurzen Leseprobe für dieses Buch entschieden. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich mit dieser Art von Humor nichts anfangen kann. Man sagt ja immer, dass Übertreibung anschaulich macht, aber mir war es insgesamt too much. Lediglich der etwas ernstere Teil zum Ende hin hat mir gefallen.

    Ich fand auch die Charaktere zu eindimensional. Da ist Luis, der überhaupt nix für die Schule tut, sondern allein auf eine Karriere als Comedian baut. Maddy lernen wir nur als Luis Agentin und Edgars Freundin kennen. Dann gibt es noch die plötzlich durchgeknallten Eltern von Luis, die mir einfach zu übertrieben dargestellt werden.

    Geschrieben ist die Geschichte in Form von Tagebucheinträgen in einer sehr einfachen und jugendlichen Sprache.

    Vielleicht liegt es an meinem fortgeschrittenen Alter, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass Leser in Luis Alter mehr Spaß an der Lektüre haben. Aufgrund einiger Lacher und den Szenen mit etwas mehr Tiefgang am Schluss gibt’s von mir noch drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Corina V., 15.02.2021

    Als Buch bewertet

    Luis' Eltern drehen komplett durch. Sie versuchen wieder jung und cool zu sein, was aber nicht funktioniert. Im Gegenteil: sie sind super peinlich! Doch dann bekommt Luis die Chance bei einer Castingshow namens Kids mit Biss teilzunehmen. Natürlich nimmt er die Chance an!

    Die anderen Teile habe ich leider nicht gelesen, da ich nicht wusste dass es die anderen Bücher gibt. Daran könnte es liegen, dass ich dieses Buch nicht so gut fand.

    Es ist ein wirklich schönes und lustiges Grundkonzept, aber ich fand es nicht wirklich gut umgesetzt. Na klar, es hatte urkomische Momente, aber es war nicht so geschrieben, dass ich unbedingt weiterlesen möchte. Trotz alledem finde ich nicht, dass es ein schlechtes Buch ist. Es ist so ein Mittelding: Manchmal war es sehr, sehr lustig, manchmal fand ich es aber auch nur überzogen. Im großen und ganzen war es kein Buch von dem ich unbedingt mehr brauche, aber auch nichts, dass unmöglich zu lesen ist. Nichts wirklich Schlechtes, aber auch nichts wirklich Gutes :-).

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