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  • 5 Sterne

    26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 19.12.2011

    Als Buch bewertet

    Lange erwartet und schon gleich verschlungen. Diesmal endet für eine kleine Familie der Aufstieg in ihre Wochenendhütte in einem großen Ehestreit und nur Vater und Sohn machen die Tour. Doch im Haus finden sie nicht wie erwartet die große Stille, sondern abertausende von schwarzen Fliegen und mehrere Säcke mit Leichenteilen. Gleichzeitig finden seltsame Visionen in Walchers Haus statt, dort sieht man Dünen und Muselmänner. Doch es kommt nicht wie vermutet in allen Zeitungen und News, was Kommissar Brunner stutzig macht. Der kann es nicht lassen und bittet Walcher um seine Spürnase. Daraufhin gerät eigentlich alles aus den Fugen und die schöne Alpwelt sowie Walcher sind des Todes geweiht....

    Sehr sehr spannend und mal wieder extra gut erzählt!

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  • 5 Sterne

    21 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 09.06.2012

    Als Buch bewertet

    Wieder ein toler Krimi aus dem Allgäu von Joachim Rangnik. Habe das Buch innerhalb einer Woche verschlungen. Verbundungen mit Walcher der auch entführt wird gehen auch ins Ausland. Freue mich schon auf den neuen Band im Herbst. War auch bei einer Autorenlesung dabei, sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    In der einsam gelegenen Berghütte in den Allgäuer Alpen Hütte befinden sich mehrere Leichen in Müllsäcken verpackt. Der freischaffende Journalist Robert Walcher wird in die SOKO Winterstarre zur Aufklärung der Todesfälle eingebunden. Ein hochspannender Thriller, der nicht davon lebt, wie jemand getötet wurde - das wird früh geklärt - sondern welche Organisationen, welche Machenschaften und Seilschaften dazu geführt haben. Joachim Rangnick gelingt es mit wenigen Sätzen, dass man sich in die unterschiedlichsten Personen hinein versetzen kann, egal ob es der Wirtschaftsboss, der Staatsanwalt, der Landarzt, die Kleinbauern im Mägertal oder der Marokkaner Tarik ist. Vom Schreibstil ein sehr gutes Buch.

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  • 3 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin R., 27.12.2011

    Als Buch bewertet

    Leider haben sich bei diesem Buch meine Erwartungen nicht so ganz erfüllt.

    Das Positive vorweg: Der Schreibstil an sich ist sehr flüssig und hat mir wirklich sehr gut gefallen.

    Aber so einiges hat mich auch sehr gestört: Zum Einen spielt der Prolog in der Zeitabfolge mitten im Buch. Das mag ich überhaupt nicht. Zum Anderen beginnen Szenen immer wieder neu, da sie noch aus einer anderen Sichtweise geschildert werden. Das bringt einen in der Geschichte nicht weiter.

    Als Freund von akribischer Detektivarbeit kommt mir diese, die ohnehin nur im 2. Teil des Buches stattfindet, viel zu kurz. Es werden nur ein paar Gespräche geführt. Einer der Verdächtigen gesteht sofort, als er die Polizei sieht. Für mich zu wenig.

    Der Autor bekommt aber auf jeden Fall eine 2. Chance von mir, denn wie gesagt, der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen. Wahrscheinlich lag das Thema mir nicht so.

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  • 2 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U S., 17.06.2015

    Als Buch bewertet

    In einer Hütte, im abgelegenen Allgäutal, werden mehrere Leichen gefunden. Die apthologische Untersuchung zeigt, dass all diese Menschen ein Virus in sich hatten und daran gestorben sind. Das Virus ist allerdings noch unbekannt. Es sind illegale Arbeiter, die aus Nordafrika stammen. Nach und nach stellt sich heraus, dass noch einer lebt.. Tarik. Er überlebt den Winter zusammen mit einer Krankenschwester, in der er sich verliebt. Walcher verfolgt die Spuren und es führt ihn zu einem int. Institut für Austausch und Arbeitsentwicklung. Nach und nach klären sich die Zusammenhänge...

    Für mich hat sich dieses Buch sehr in die Länge gezogen. Der Grund des Todes stand recht schnell fest, aber eben nicht, was dies für ein Virus ist und woher die Marokkaner kommen... die Geschichte war mir persönlich zu medizisch und wirtschaftlich. Ich hatte hier eigentlich ähnliches erwartet wie bei "Der Ahnhof". Da konnte man wenigsten etwas mit rätseln. Dieses Thema war einfach zu trocken und passt auch irgendwie nicht zu einem Allgäu-Roman.

    Das Cover ist gut gelungen, aber aufgrund des Klappentextes erwartet man etwas ganz anderes. Es ist sehr schade, dass gar nicht erwähnt wird, dass dieses Buch sich um einen Virus handelt. Mir hat es gefallen, wieder von Mathilde zu lesen und auch die anderen Hauptpersonen des ersten Romans waren enthalten. Wen das Thema interessiert, dem wird das Buch vielleicht besser gefallen...

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  • 3 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 23.08.2012

    Als Buch bewertet

    Ragnick greift auch in seinem neuesten Walcher-Krimi ein brisantes Thema auf, die Panikmache der Pharma- und Gesundheitsindustrie und deren maßlose Gier nach immer höheren Profiten ausgelöst durch die Angst vor gefährlichen Krankheiten. Leider muss ich Ragnick, trotz seiner guten Recherche über die sensiblen Bereiche auch ein paar Pünktchen abziehen, da er mir leider nur zu oberflächlich die Details schildert. Warum erkranken nur Männer an Ragnicks Virus. Das ist unlogisch und wird von Autor leider nicht näher erklärt. Auch das ein Infizierter gar keine Symptome zeigt entspricht nicht der Realität. Hervorragend dargestellt finde ich allerdings die Vetternwirtschaft in Politik, Wirtschaft, der Executive wurde infiltriert. Auch seine fulminante Steigerung der Geschichte zum Ende hin ist spannend und sehr unterhaltsam. Also bis auf ein paar kleine Schwächen ein sehr empfehlenswerter Krimi.

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 28.12.2011

    Als Buch bewertet

    Als dann einer nach dem andern dieser Illegalen plötzlich an einem unbekannten Virus erkrankt, im Weiteren stirbt und sogar einige Bewohner des Mägertals mit diesem Virus infiziert werden und das Zeitliche segnen, beginnt die eigentliche Handlung.
    Was sich im fortlaufenden offenbart, ist so kalkuliert durchdacht und faszinierend, dass Rangnick ein Kompliment gebührt. Er hat einen modernen Krimi mit durchaus aktuellem Bezug zum Weltgeschehen geschaffen. In dem es um Korruption, Geld, Macht und Gier geht, es werden menschliche Abgründe offenbart, wie es seinesgleichen sucht. Mittendrin der Journalist Robert Walcher, der von seinem Freund, Kommissar Brunner, zum Mitglied der SOKO gemacht wird, als es an die Aufklärung der mysteriösen Todesfälle geht. Walcher der auf seine ganz eigene Art ermittelt und recherchiert begibt sich wieder einmal in Lebensgefahr.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne H., 01.04.2012

    Als Buch bewertet

    Markus Eggers möchte ein schönes Wochenende in seiner Hütte im Allgäu verbringen. Die Freude verfliegt schnell, als er Leichen eingewickelt in Plastiktüten dort vorfindet.
    Die Brüder Hiemer führen den Hof ihres Vaters weiter. Geld hat höchste Priorität bei ihnen. Ihr Plan: marokkanischen Gastarbeitern eine Unterkunft auf dem Hof stellen und sie mit Schwarzarbeit an umliegende Firmen vermittelnleser. Innerhalb kurzer Zeit sterben die Gastarbeiter an einer heftigen Erkrankung - der weiß bereits schon, dass es sich um ein unbekanntes Virus handelt.
    Mein Fazit: ich war interessiert, wie es weitergeht. Welches Virus könnte es sein? Wie wird es aufgedeckt? Und vorallem: Wo kommt es auf einmal her?
    Leider war für mich jegliche Spannung ziemlich schnell verflogen, konnte man sich doch viel zu früh schon vieles erdenken. Die Spannung vom Anfang kam leider bis zum Ende des Buches nicht mehr auf.

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  • 1 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 06.05.2012

    Als Buch bewertet

    Womit ich in diesem Buch am wenigsten klar gekommen bin war der Schreibstil Rangnicks. Meiner Meinung nach wurde zu viel erzählt, statt direkt erlebt. Die Handlungen wurden aneinenader gereiht und nicht aktiv durch den Protagonisten miterlebt.Was mich außerdem gestört hat, war die Handlung. Im Nachwort behauptet der Autor zwar, dass seine Phantasien um Längen von der Realität geschlagen werden, aber als Leser konnte ich dem Autor die Geschichte einfach nicht abkaufen. Da gibt es Intrigen, die sich vom kleinen Allgäu über die ganze Welt entspannen und von der Polizei, über die Politik, den Forschern und den Industriellen alle involviert sind. Nur der Journalist Walcher und sein Freund der Hauptkommissar Brunner sind nicht beteiligt und decken die ganze Geschichte auf. Enttäuschend und daher für mich definitiv das letzte Buch, das ich von Rangnick gelesen habe.

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  • 1 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    flyingmouse88, 16.01.2012

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Bereits im Vorfeld wird klar wer die Leichen in der Almhütte sind und wie es dazu gekommen ist, jegliche Spannung wird dadurch vorweg genommen und meine Leselust sank ins Unermessliche. Im weiteren Verlauf wird die Fallaufklärung behandelt.
    Die Protagonisten des Buches wurden gut dargestellt und auch die Umgebung konnte man sich bildlich vorstellen. Es ist sehr flüssig und leicht geschrieben, wäre es spannender, könnte ich es kaum weglegen.

    Fazit:
    Das Buchcover ist schön gelungen, die Beschreibungen sind detailiert, doch das wichtigste fehlt in diesem Krimi - die Spannung!
    Ich würde das Buch nicht noch einmal lesen, ich lese lieber Bücher in denen die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht bleibt. Meiner Meinung ist das Buch zu langweilig und eher etwas für Krimifans mit ganz schwachen Nerven :)

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  • 4 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Literatur, 31.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Joachim Rangnick bezieht sich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, als er dieses Zitat seinem Kriminalroman "Winterstarre" voranstellt. Der Journalist Robert Walcher unterstützt die SOKO "Winterstarre" bei deren Ermittlungen zu einem grauenvollen Leichenfund: In einer abgelegenen Hütte im Mägertal, einem Hochtal in den Allgäuer Alpen, werden im Frühjahr mehrere zu Bündeln verschnürte verweste Leichen gefunden. Schnell wird deutlich, dass hinter diesen Todesfällen ein riesiger Skandal steckt, den mächtige Institutionen vertuschen möchten.
    Winterstarre ist ein hervorragender Kriminalroman, der Spannung, interssante Charaktere und informative Hintergründe mit brisanter Aktualität in sich vereint, und ist folglich sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    15 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 18.12.2011

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches entspricht den Vorstellungen eines Nebeltages im Allgäu. Dies ist das erste Buch, welches ich mit Robert Walcher las, und war total begeistert. Nach dem Auffinden mehrerer Leichen in einer einsamen Berghütte deckt der Journalist mit dem Kommissar die Machenschaften eines großen Konzerns auf, der auch über Leichen für seine Forschung geht. Es ist unglaublich, was mit den ausländischen Arbeitern passiert, die einfach nur auf einen guten Verdienst in Deutschland hoffen und an habgierige Menschen geraten. Wie einfach manche sich das Entsorgen von Leichen machen und auf ihr Glück vertrauen, dass diese erst nach dem großen Schnee entdeckt werden.
    Dieses Buch würde ich jedem empfehlen, der gern Krimis liest.

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