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Winterstarre / Robert Walcher Bd.8 (ePub)

Ein Allgäu-Krimi
 
 
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Eisige Zeiten im Allgäu, erst fallen die Temperatur und dann breitet sich eine neue Krankheit aus
Ein abgelegenes Hochtal in den Allgäuer Alpen - und ein grauenvoller Fund: In einer Hütte liegen mehrere Leichen. Wer sind die Toten? Der Rechtsmediziner...
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Kommentare zu "Winterstarre / Robert Walcher Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 19.12.2011

    Als Buch bewertet

    Lange erwartet und schon gleich verschlungen. Diesmal endet für eine kleine Familie der Aufstieg in ihre Wochenendhütte in einem großen Ehestreit und nur Vater und Sohn machen die Tour. Doch im Haus finden sie nicht wie erwartet die große Stille, sondern abertausende von schwarzen Fliegen und mehrere Säcke mit Leichenteilen. Gleichzeitig finden seltsame Visionen in Walchers Haus statt, dort sieht man Dünen und Muselmänner. Doch es kommt nicht wie vermutet in allen Zeitungen und News, was Kommissar Brunner stutzig macht. Der kann es nicht lassen und bittet Walcher um seine Spürnase. Daraufhin gerät eigentlich alles aus den Fugen und die schöne Alpwelt sowie Walcher sind des Todes geweiht....

    Sehr sehr spannend und mal wieder extra gut erzählt!

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  • 5 Sterne

    21 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 09.06.2012

    Als Buch bewertet

    Wieder ein toler Krimi aus dem Allgäu von Joachim Rangnik. Habe das Buch innerhalb einer Woche verschlungen. Verbundungen mit Walcher der auch entführt wird gehen auch ins Ausland. Freue mich schon auf den neuen Band im Herbst. War auch bei einer Autorenlesung dabei, sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    In der einsam gelegenen Berghütte in den Allgäuer Alpen Hütte befinden sich mehrere Leichen in Müllsäcken verpackt. Der freischaffende Journalist Robert Walcher wird in die SOKO Winterstarre zur Aufklärung der Todesfälle eingebunden. Ein hochspannender Thriller, der nicht davon lebt, wie jemand getötet wurde - das wird früh geklärt - sondern welche Organisationen, welche Machenschaften und Seilschaften dazu geführt haben. Joachim Rangnick gelingt es mit wenigen Sätzen, dass man sich in die unterschiedlichsten Personen hinein versetzen kann, egal ob es der Wirtschaftsboss, der Staatsanwalt, der Landarzt, die Kleinbauern im Mägertal oder der Marokkaner Tarik ist. Vom Schreibstil ein sehr gutes Buch.

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  • 3 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin R., 27.12.2011

    Als Buch bewertet

    Leider haben sich bei diesem Buch meine Erwartungen nicht so ganz erfüllt.

    Das Positive vorweg: Der Schreibstil an sich ist sehr flüssig und hat mir wirklich sehr gut gefallen.

    Aber so einiges hat mich auch sehr gestört: Zum Einen spielt der Prolog in der Zeitabfolge mitten im Buch. Das mag ich überhaupt nicht. Zum Anderen beginnen Szenen immer wieder neu, da sie noch aus einer anderen Sichtweise geschildert werden. Das bringt einen in der Geschichte nicht weiter.

    Als Freund von akribischer Detektivarbeit kommt mir diese, die ohnehin nur im 2. Teil des Buches stattfindet, viel zu kurz. Es werden nur ein paar Gespräche geführt. Einer der Verdächtigen gesteht sofort, als er die Polizei sieht. Für mich zu wenig.

    Der Autor bekommt aber auf jeden Fall eine 2. Chance von mir, denn wie gesagt, der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen. Wahrscheinlich lag das Thema mir nicht so.

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  • 2 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U S., 17.06.2015

    Als Buch bewertet

    In einer Hütte, im abgelegenen Allgäutal, werden mehrere Leichen gefunden. Die apthologische Untersuchung zeigt, dass all diese Menschen ein Virus in sich hatten und daran gestorben sind. Das Virus ist allerdings noch unbekannt. Es sind illegale Arbeiter, die aus Nordafrika stammen. Nach und nach stellt sich heraus, dass noch einer lebt.. Tarik. Er überlebt den Winter zusammen mit einer Krankenschwester, in der er sich verliebt. Walcher verfolgt die Spuren und es führt ihn zu einem int. Institut für Austausch und Arbeitsentwicklung. Nach und nach klären sich die Zusammenhänge...

    Für mich hat sich dieses Buch sehr in die Länge gezogen. Der Grund des Todes stand recht schnell fest, aber eben nicht, was dies für ein Virus ist und woher die Marokkaner kommen... die Geschichte war mir persönlich zu medizisch und wirtschaftlich. Ich hatte hier eigentlich ähnliches erwartet wie bei "Der Ahnhof". Da konnte man wenigsten etwas mit rätseln. Dieses Thema war einfach zu trocken und passt auch irgendwie nicht zu einem Allgäu-Roman.

    Das Cover ist gut gelungen, aber aufgrund des Klappentextes erwartet man etwas ganz anderes. Es ist sehr schade, dass gar nicht erwähnt wird, dass dieses Buch sich um einen Virus handelt. Mir hat es gefallen, wieder von Mathilde zu lesen und auch die anderen Hauptpersonen des ersten Romans waren enthalten. Wen das Thema interessiert, dem wird das Buch vielleicht besser gefallen...

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