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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 26.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist sehr romantisch und verspielt. Es gefällt mir unheimlich gut.

    Inhalt: Die Beerdigung von Beths Mutter Mary kommt für Michael, Beth und den kleinen Jake zum genau falschen Zeitpunkt. Sie nimmt das Geheimnis um Beths Vater mit ins Grab. Und das obwohl sie wußte, das er die letzte Rettung für den kleinen Jake sein könnte. Er benötigt dringend eine neue Niere und sowohl Beth als auch Michael kommen als Spender nicht in Frage. In ihrer Verzweiflung machen sich Michael und Beth auf den Weg in die Vergangenheit, mit der Hoffnung Jake retten zu können.

    Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr flüssig, interessant und gefühlvoll. Man leidet förmlich mit Beth und Michael. Aufgelockert wird das ganze immer wieder mit Ausflügen in die Vergangenheit und das Leben von Beths Mutter in Blackpool der 70er Jahre. Auch dort lernt man viele Personen kennen, die ihre Schicksale zu tragen haben. Besonders ans Herz gewachsen ist mir Harry. Der als Obdachloser trotzdem alles mögliche versucht um anderen zu helfen und Trisha und Selwyn vor einer Katastrophe bewahrt. Lorraines Freundin Petula hat mir richtig leid getan, das sie aus Angst vor dem Vater, ihr Geheimnis für sich behalten mußte und mit dieser Situation völlig überfordert war.
    Eine Familiengeschichte um das Thema Organspende und die Suche nach dem geeigneten Spender, bei der auch noch viele weitere Geheimnisse aufgedeckt werden.
    Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
    Besonders erwähnenswert ist noch der Appell der Autorin am Ende des Buches. Denn Organspende ist ein heikles aber sehr aktuelles Thema, mit dem sich jeder auseinander setzen sollte.

    Mein Fazit: Absolut empfehlenswert, bitte mehr von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 26.04.2017

    Als Buch bewertet

    Beth' kleiner Sohn Jake braucht dringend eine Spenderniere, als einziger möglicher Kandidat hierfür bleibt Beth Vater, den sie jedoch nicht kennt und nichtmal weiß, wer er ist. Als Beth im Nachweis ihrer Mutter auf einen wichtigen Hinweis stößt, ist nichts mehr wie es war, lange gehütete (Familien)Geheimnisse gelangen ans Licht. In Rückblenden wird die Geschichte langsam immer klarer...

    Ich mochte den Schreibstil der Autorin bereits bei "Drei Worte Glück" sehr gern lesen, dieses Buch hat mir vom Schreibstil her genauso gut gefallen, man ist sehr schnell in der Story drin und mag kaum aufhören.
    Das Thema (Organspende) ist etwas spezieller, aber ich fand das Buch sehr gelungen und kann es nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 17.05.2017

    Als Buch bewertet

    "Glück und Unglück ist im Leben ineinander gekettet wie Schlaf und Wachen, keins ohne das and're, und eins um des andern willen." (Johann Wolfgang von Goethe)
    Juni 1975: Die schwangere Mary Roberts verliert bei einem Grubenunglück ihren Mann Thomas. Das ganze Unglück setzt ihr so zu, so das sie kurz danach ihr Baby verliert.
    Juli 1976: Nach einem wunderschönen Ausflug nach Blackpool hat eine Gruppe von 10 Männern, Frauen und einem Kind einen Unfall, dabei kommen mehrere Personen zu Tode und einige werden schwer verletzt. Doch nur wenige wissen was sich bei diesem Ausflug wirklich ereignet hat.
    Blackpool heute: Beth und Michael bangen um ihren einzigen Sohn, der dringend eine Spenderniere benötigt. Da beide Eltern als Spender nicht in Frage kommen, sucht Beth dringend nach ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. Doch ihre Mutter Mary kann sie nicht mehr danach fragen, da sie vor kurzem verstorben ist. Als sie in Marys Nachlass einen Hinweis zu dem damaligen Unfall und einen Brief findet, schöpft Beth neue Hoffnungen. Warum hat Mary diesen 40 Jahre Zeitungsausschnitt aufgehoben und was steht in diesem Brief? Kann Jake gerettet werden und findet Beth ihren Vater?

    Meine Meinung:
    Bei diesem Cover hätte ich nie vermutet, das sich hinter diesem Buch solche emotionalen, geheimnisvollen und tragischen Geschichten verbergen. Es geht um drei Tragödien, die im Grunde alle irgendwie miteinander verflochten sind. Kathryn Hughes hat hier ein beeindruckendes Buch geschrieben, das mich total in den Bann gezogen hat. Am Anfang dachte ich erst, was soll dieses Grubenunglück mit dem Klapptext zu tun haben. Aber die Autorin hat es sehr gut geschafft, drei tragische Ereignisse mal mehr mal weniger auszuarbeiten. So wandert der Leser immer wieder von Vergangenheit zur Gegenwart und umgekehrt, bis man am Ende die Zusammenhänge erkennen kann. In diesen Geschichten geht es um Liebe, Familie, Tod, Trauer, Dialyse und Transplantation, die wunderschön in diesem Buch eingebettet sind. Mich hat dieser Roman mehr als berührt, es ist ein Zeugnis für mehr Toleranz von Organspende. Gleichzeitig soll es gedenken an das Grubenunglück in Gresford/Wales im Jahre 1934 bei dem damals 266 Menschen ums Leben kamen. Ein Buch, das ich nur weiterempfehlen kann und dem ich 5 von 5 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 18.04.2017

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Als Beths Sohn Jake dringend eine Spenderniere braucht, bleibt als einziger möglicher Kandidat Beths unbekannter Vater. Die Suche führt in den englischen Küstenort Blackpool: An einem Wochenende im Sommer 1973 wurde durch einen tragischen Unfall ein unbeschreibliches Geheimnis verschleiert.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil und ist sehr flüssig zu lesen. Die Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch. Besonders Daisy hat es mir angetan. Es war ein interessanter Rückblick in die Vergangenheit und gleichzeitig die Geschichte in der Gegenwart mit dem kranken Jack. Ohne viel zu spoilern kann man fast nichts schreiben aber immerhin, dass es schön ist, dass über die Krankheit eine Familie wieder zusammen findet.
    Fazit:
    Wunderschöne, berührend geschriebene Familiengeschichte.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 30.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch „Wünsche, die uns tragen“ von Kathryn Hughes ist eine gefühlvolle, traurige Familiengeschichte, die mich oftmals ans Taschentuch greifen lies. Beth und Michael haben gleich nach dem Tod von Beths Mutter einen weiteren, noch tragischeren Schicksalsschlag zu erleiden. Ihr geliebter Sohn Jake leidet an einer Nierenerkrankung und braucht dringends eine Nierenspende. Die Eltern kommen hier leider ans Spender nicht in Frage, somit ist die einzige Hoffnung, Beths Vater. Nur, dass sie ihren Vater nie kennengelernt hat und nicht einmal weiss, wer er überhaupt ist.
    Anschließend gibt es einen Szene -und Jahreswechsel und wir werden ins Jahr 1976 versetzt, wo wir Stück für Stück mit der Familiengeschichte konfrontiert werden. Geheimnisse werden enthült und es entstehen einige überraschende Wendungen, die den Leser mitreissen.
    Eine sehr schöne Geschichte, die sicherlich jeden sofort ans Herz wächst.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Haliax, 28.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ein rührendes Familiendrama, das keinen Menschen kalt lässt.

    Beth und Michael stehen vor einem Tiefpunkt in ihrem Leben. Jake, ihr Sohn, hat eine Nierenerkrankung, die ihn bereits dialysepflichtig macht. Nur eine Spenderniere kann ihm helfen. Beth und Michael kommen als Spender nicht in Frage. Daher begibt sich Beth auf die Suche nach ihrem leiblichen Vater, den sie nie kennengelernt hat und der, ihre letzte Hoffnung auf eine passende Spenderniere für Jake darstellt.

    Das Buch „Wünsche, die uns tragen“ von Kathryn Hughes nimmt uns mit auf eine Zeitreise. Wir begeben uns in das England der 70er Jahre. Zu Beginn hüpft man in das Jahr 1975 und lernt Mary kennen, die zu dieser Zeit verzweifelt versucht schwanger zu werden. Zuerst ist man etwas überrumpelt, weil man mit den Charakteren Beth oder Michael rechnet, aber im späteren Verlauf des Buches erkennt man, dass dieser Einstieg Sinn ergibt.
    Ansonsten springt man zwischen den Jahren 1976 und 2016 umher. 1976 lernt man 10 Personen kennen, die einen Tagesausflug nach Blackpool geplant haben. Jeder der Charaktere hat mit seiner Vergangenheit und seinen eigenen Problemen zu kämpfen, in die der Leser auch eingeführt wird.
    2016 lernt man Beth und Michael kennen. Ihre Gefühle und Ängste um ihren kleinen Jake kann man auf Anhieb nachempfinden.

    Generell ist das Buch eine einzige Gefühlsachterbahn. Man fühlt die Ängste, Verluste, Verzweiflung sowie Liebe, Glück und Dankbarkeit der Charaktere. Die Autorin spinnt eine tragische Familiengeschichte und überrascht mit vielen Wendungen. Zweimal hat es mich kalt erwischt, indem Geheimnisse, mit denen ich nicht gerechnet hätte, aufgedeckt wurden.

    Fazit
    Seit „PS.Ich liebe dich“ ist dieses Buch das Erste, das mich beinahe wieder zum Weinen gebracht hätte. Die Familientragödie hat mich vollkommen mitgenommen und im Herzen berührt. Ich kann das Buch zu 100% jedem empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lola, 15.04.2017

    Als Buch bewertet

    Beth und Michael wünschen sich nichts sehnlicher, als dass ihr Sohn Jake wieder gesund würde. Dafür braucht er jedoch eine Spenderniere. Beth und Michael kommen dafür nicht in Frage, jedoch scheint es keine weiteren lebenden Verwandten zu geben ... Als Beth im Nachlass ihrer Mutter stöbert, stößt sie auf eine alte Geschichte, die sie zu ihren Wurzeln führt und Hoffnung für Jake bringt...
    Wunderbar erzählt Kathryn Hughes die Gesichte der kleinen Gruppe von Personen, die an einem heißen Sommertag 1975 eine Fahrt an den Küstenort Blackpool unternimmt. Eindrucksvoll beschrieben werden die einzelnen Charaktere: der freundliche Barman Selwyn mit seiner etwas verrückten und doch recht gewöhnlichen zweiten Ehefrau Trisha, Selwyns charmante Exfrau Babs, der aufmerksame obdachlose Harry, die freundliche Daisy mit ihrem etwas merkwürdigen Sohn Jerry, die jungen Mädels Petula und Lorraine sowie der attraktive Karl und dessen Sohn Mickey. Der Leser taucht ein, in die einzelnen Lebensgeschichten der Personen, lernt ihre Eigenheiten kennen (und lieben) und kann sich die etwas angespannte Atmosphäre auf dem Ausflug nach Blackpool richtiggehend vorstellen. Doch drei Personen aus der Gruppe werden den Ausflug nicht überleben...

    Ein wunderbar einfühlsames Buch im Stile von Kristin Hannah und Nicolas Sparks. Ein Buch, was den Leser die Luft anhalten lässt und zu Tränen rührt. Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich mir umgehend das bereits erschienene Buch der Autorin "Drei Worte Glück" gekauft.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie P., 03.05.2017

    Als Buch bewertet

    Beth' Sohn Jake ist unheilbar an einem Nierenversagen erkrankt und braucht dringend ein Spenderorgan. Klar, dass die verzweifelten Eltern alles in Bewegung setzen, um einen geeigneten Spender zu finden. Am Besten in der Familie. Doch der Begriff Familie ist hier sehr begrenzt, da doch Beth' Mutter gerade erst verstorben ist und ein großes Geheimnis mit ins Grab genommen hat.

    Was etwas konstruiert beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem bewegenden Familiendrama. Am Anfang dachte ich, die Geschichte um den kranken Jake entwickelt sich zum typischen Drama um das Leben und den Tod. tragisch, aber schon so oft in Büchern behandelt.
    Hier taucht man allerdings bald in die Geschichte der Vergangenheit ein, die schnell spannend wird und so lebendig geschrieben ist, dass man mit den Protagonisten mitfiebern kann.

    Was mir besonders gefällt, ist, dass man die Zusammenhänge nicht erahnen kann, bis die Autorin die Pointen platzen lässt. Ich habe die Nächte durchgelesen und konnte das Buch nicht weglegen.

    Schade ist nur, dass der Lektor des Verlages einige große Tippfehler übersehen hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 04.05.2017

    Als Buch bewertet

    Das wunderschöne Cover und der tolle Titel haben mich auf das Buch aufmerksam werden lassen. Sie lassen beide auf ein schönes Buch hoffen.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, ich konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
    Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Zu Beginn befindet man sich in der Gegenwart, in der ein kleiner Junge, Jake dringend eine Nierenspende benötigt, um weiterleben zu können. Seine Eltern kommen als Spender nicht in Frage, so begeben sie sich auf die Suche nach Beths leiblichen Vater, um den Beths Mutter immer ein Geheimnis gemacht hat.
    Der andere Teil handelt in der Vergangenheit, hier wird von zwei Mädchen erzählt, die mit dem Vater der einen und ein paar anderen Leuten einen Ausflug unternehmen, der dann jäh durch einen Unfall endet.
    Bis zum Schluss ist nicht klar, was die beiden Geschichten mit einander zu tun haben.
    Ein wirklich sehr schönes, gefühlvoll geschriebenes Buch, das zum Nachdenken anregt und das ich nur empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 10.04.2017

    Als Buch bewertet

    Zunächst einmal finde ich das Cover sehr gelungen.
    Der Klappentext verrät schon um was es sich hier in der Geschichte handelt, daher verzichten ich auf Inhaltsangaben .
    Der Schreibstil ist wunderbar flüssig zu lesen und der Plot einfach genial. Einmal angefangen kann man das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
    Hier findet der Leser alles in einem guten Buch vereint, der Spannungsbogen ist durchweg hoch, die Dramatik und Schicksale die die Protagonistin heimsuchen halten den Leser absolut in Atem.
    Mich hat die Geschichte jedenfalls noch lange hinterher sehr beschäftigt.
    Dieses Buch erhält von mir eine ganz klare Leseempfehlung und wohlverdiente fünf Sterne.
    Schade das man nicht mehr geben kann, denn hier ist ein geniales Buch entstanden welches in meinen Augen verfilmungspotenzial hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 26.05.2017

    Als Buch bewertet

    Der kleine Sohn von Beth und Michael ist schwer krank und benötigt eine Spenderniere. Keiner der Eltern kommt als Spender in Frage. Leider weiß Beth nichts über ihre Familie, ihre Mutter hat dieses Wissen mit ins Grab genommen. Als Beth die Wohnung ausräumt findet sie einen Brief und einen Zeitungsartikel. Vor 40 Jahren ist in Blackpool ein Kleinbus verunglückt, 3 Tote und mehrere Schwerverletzte.

    In Rückblicken wird die Geschichte von damals erzählt von den Personen die in diesem Bus saßen. Erst am Ende erfährt man wie alles zusammenpasst und erlebt ein rührendes Happy End.

    Der Rückblick in die Vergangenheit nimmt einen großen Platz ein und erschien mit teilweise langatmig da man noch nicht ahnt wie die Personen später zusammengehören.

    Der Schreibstil ist eher ruhig, die verschiedenen Persönlichkeiten werden gut ausgearbeitet. Ich bin etwas zwiegespalten mit diesem Buch. Das Ende wirkt dann etwas schnell und knapp geschrieben.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit P., 23.04.2017

    Als Buch bewertet

    faszinierende Familiengeschichte

    Eine traurig, schöne und zugleich unglaublich ergreifende Familiensaga entsprang der Feder von Autorin Kathryn Hughes mit Ihrem Werk " Wünsche, die uns tragen". Es fasziniert mich, wie aus drei anfangs scheinbar unzusammenhängenden Geschichten ein Netz aus Familie und Freundschaft gestrickt wird, wie es emotionaler nicht sein könnte.

    Das Buch erschien im April 2017 im Ullstein Verlag als Taschenbuch, es umfasst 410 Seiten. Das Cover zeigt uns einen fast verlassenen Strand mit einem ruhigen Meer. Darüber hinweg fliegt ein Vogel in einem wunderschön in blau-türkistönen gehaltenen Himmel. Ein Bild das mich durchaus einlädt, das Buch in die Hand zu nehmen und auch gerne zu kaufen.

    Die Geschichte selbst spielt sich zu zwei verschiedenen Zeiten ab, einmal befinden wir uns im Hier und Jetzt - andererseits tragen sich die Geschehnisse in den Jahren ab 1976 zu. Doch beides gehört untrennbar zusammen.
    2016 liegt der 5-jährige Jake schwer krank im Krankenhaus - er leidet an Nierenversagen und wartet dringend auf eine Organspende um vernünftig weiterleben zu können. Seine Eltern Beth und Michael kommen als Spender leider nicht in Frage. Und die Mutter von Beth hat das Geheimnis um den leiblichen Vater von Beth mit ins Grab genommen - das Geheimnis um den einzigen Menschen - der als potentieller Spender in Frage kommen könnte. Auf der Suche nach diesem Mann, von dem Sie überhaupt nichts wissen, stoßen Sie auf die Geschichte im Jahr 1976, als bei einem tragischem Verkehrsunfall mehrere Personen verstarben bzw. schwer verletzt wurden. Auch Michael saß als kleiner, damals 6-jähriger Junge in diesem Fahrzeug und musste miterleben wie sein Vater verstarb. Doch was hat dies alles auch mit Beth und somit mit Jake zu tun? Und warum begleiten uns ein Frau namens Mary und deren verstorbener Ehemann Thomas durch die Seiten? Ich will nicht zu viel verraten - aber ich kann eine klare Leseempfehlung ausgeben und jedem Interessierten dazu raten, hinter dieses Familiengeheimnis zu kommen.

    Das Buch selbst liest sich sehr flüssig, man mag es wirklich nicht mehr aus der Hand legen, eine Geschichte, die die Nacht zum Tag macht wenn es sein muss :-) Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und lässt mich auf eine wunderschöne Phantasiereise gehen, in der ich mit Beth, Ihrem Ehemann Thomas und Jake mehr als nur mitfiebere, ob der 5jährige wohl vom Schicksal gesegnet wird und eine passendes Spendeorgan erhält.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 15.04.2017

    Als Buch bewertet

    Wünsche, die uns tragen, von Kathryn Huges

    Cover:
    Ein zartes Cover und das Bild spielt eine Schlüsselrolle im Roman.

    Inhalt:
    Als Beth` 5jähriger Sohn Jake dringend eine Spenderniere braucht, bleibt als einzig möglicher Kandidat Beth` unbekannter Vater dessen Geheimnis ihre Mutter mit ins Grab genommen hat.
    Auf der Suche nach ihm und ihrer Vergangenheit stößt Beth auf einen tragischen Autounfall vor 40 Jahren.
    Nach und nach kommt sie einem unglaublichen Geheimnis auf die Spur.
    Wird die Wahrheit eine Chance für Jake?

    Meine Meinung:
    Ein tolles Buch.
    Die Spannung steigert sich bis zum Schluss und bis auf zwei (für mich) eher unwahrscheinliche Handlungen/Situationen (und auch am Schluss, als man schon denkt jetzt geht es dem Ende zu und dann kommt nochmals eine ganz unerwartete Wende) ist das ganze sehr realistisch und ich lese mit angehaltenem Atem.

    Es wird in zwei Zeitebenen erzählt, einmal im hier und heute und dann in der Vergangenheit von vor 40 Jahren.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere sind sehr schön beschrieben und haben jeder so für sich ihre Fehler, Ecken und Kanten und ich kann sie mir alle genau vorstellen.

    Die Handlung ist irgendwie traurig, ja dramatisch, aber es zeigt sich auch ganz deutlich wie viel ein bisschen Liebe Gutes bewirken kann. Der Aufbau der Geschichte fesselt ungemein und man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
    Das Happy End ist dann sehr schön und außerordentlich emotional.

    Besonders gut hat es mir gefallen wie auf das Thema Organspende eingegangen wurde. Es ist bestimmt nicht einfach damit umzugehen, aber es sollte viel mehr zum öffentlichen Thema gemacht werden, da so viele Menschen vergeblich auf ein Organ warten.

    Autorin:
    Kathryn Huges wurde in der Nähe von Manchester geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Sekretärin und gemeinsam mit ihrem Mann leitete sie über neunzwanzig Jahre ein Familienunternehmen.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich schönes und gefühlvoll geschriebenes Buch, das noch länger in mir nachhallen wird.
    Von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 23.04.2017

    Als Buch bewertet

    Beth und Michael sind verzweifelt,denn ihr 5 Jahre alter Sohn Jake braucht dringend eine Spenderniere. Da die Eltern dafür nicht in Frage kommen, Grossmutter Mary vor kurzem verstorben ist und damit keine Verwandten mehr leben, bleibt nur noch eine Möglichkeit. Die Beiden müssen herausfinden, wer Beths Vater ist. Um seine Identität hat ihre Mutter Mary immer ein grosses Geheimnis gemacht. Als Beth die Wohnung von Mary durchsucht,findet sie einen verhängnisvollen Zeitungsartikel. Darin wird über einen Autounfall im Jahr 1973 berichtet. Warum hat Mary diesen Artikel 40 Jahre lang aufbewahrt?

    Die Geschichte erzählt hauptsächlich um 1973,diese Zeit wird sehr gut und authentisch rüber gebracht. Das gute, alte Schnurtelefon inklusive. Ebenfalls sehr authentisch sind die Moralvorstellungen der damaligen Zeit.Unverheiratete Mütter : ein Grund um sich zu schämen und für viele Familien eine Schande.
    Kurze Passagen erzählen im Jahr 2016. Hier ist vor allem die Familie von Beth und Michael ...und damit hauptsächlich die Krankheit von Jake im Mittelpunkt. Die Krankheit , Krankenhausaufenthalt und die erforderliche Spende einer Niere wieder sehr authentisch geschrieben! Doch diese Zeitzone wird eigentlich nur kurz zu Beginn und gegen Schluss in den Mittelpunkt gerückt. Weite Teile des Buches handeln um 1973! Diese zwei Stränge verbinden sich auf logische und äusserst überraschende Weise. Ich muss gestehen, dass ich mir lange Zeit keine schlüssige Verbindung vorstellen konnte.Doch die Autorin hat das hervorragend geschafft.
    Die Autorin hat es geschafft die Figuren und ihre Geschichten so zu beschrieben, dass ich von Beginn weg berührt war. Sehr abwechslungsreich entführt sie den Leser in eine Geschichte voll Hoffnung, Wünsche, Trauer ...aber auch Liebe und schwere Schicksalsschläge.
    Der Schreibstil ist wunderbar, die Geschichte hat mich so gefangen genommen, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte und in 2 Tagen ausgelesen habe.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schmökerwürmchen, 25.04.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt im Jahr 1975. Mary Roberts wünscht sich sehnlichst ein Kind, doch bevor ihr der Wunsch erfüllt wird, verunglückt ihr geliebter Ehemann Thomas während einer Grubenexplosion.
    Der nächste Erzählstrang führt den Leser in die Gegenwart. Jake, der Sohn von Beth und Michael, benötigt dringend eine Spenderniere. Noch während Jake im Krankenhaus liegt, seine Eltern bangen und hoffen, wird die Mutter von Beth beerdigt. Ihr Tod ist kam sehr plötzlich und sie hatte keine Gelegenheit mehr, das Geheimnis um Beth unbekannten Vater zu lüften.
    Während Beth den Nachlass ihrer Mutter sortiert, macht sie eine unglaubliche Entdeckung... Kann Jakes Leben gerettet werden?

    Eigentlich werden hier parallel drei Geschichten erzählt. Zunächst wird der Leser mit Mary bekannt gemacht. Die Gegenwart behandelt vorrangig das Thema Organspende anhand der Geschichte von Beth, Michael und ihrem kleinen Jungen Jake. Ein großer Teil des Buches berichtet über einen Unfall, der sich 1976 ereignet hat, während der Rückkehr eines Ausflugs an die Küste, nach Blackpool. Immer enger laufen diese Fäden zusammen.
    Die Autorin versteht es wirklich, den Leser mitzunehmen. Der Stil ist unblaublich berührend, emotionsgeladen und herzerwärmend. Locker und bildreich werden die Geschehnisse beschrieben. Die Ereignisse entwickeln sich immer dramatischer, so dass man gar nicht aufhören mag zu lesen und sogartig in das Geschehen hineingezogen wird. Während des Lesens konnte ich komplett alles andere um mich herum vergessen und ich hatte lebhafte Bilder vor meinen Augen.

    Fazit: Ein herzerwärmendes, packendes Familiendrama mit einem wichtigen Thema, gefühlvoll von der Autorin auf verschiedenen Zeitebenen erzählt.
    Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norma K., 05.05.2017

    Als Buch bewertet

    Warmherzig und ergreifend

    Geschichten, die das Leben schrieb (oder die zumindest so ähnlich klingen), sind immer noch die besten. Man schlüpft in ein fremdes Leben und leidet mit, als sei es das eigene.

    Da ist das Kind Jake, das wegen Nierenversagen dringend eine Spenderniere benötigt. Die Eltern, die ihren Sohn abgöttisch lieben, eignen sich nicht als Spender und andere Verwandte scheint es nicht zu geben.
    Im Rückblick wird von einem schrecklichen Autounfall erzählt, bei dem drei Menschen sterben. Die Überlebenden gehen ihren eigenen Weg.
    Erst viel, viel später kann das verwirrende Beziehungsgeflecht entwirrt werden und die Frage nach Schuld und Verantwortung auf einer neuen Ebene zum Guten geführt werden.

    Die Autorin schildert auf lebendige Weise in ihrem Buch sehr liebenswerte Menschen, die bemüht sind, nur das Beste zu wollen und zu tun. Insofern scheint mir die Realität sehr, sehr weit weg. Andererseits tut es einfach gut, sich in dieses Buch fallen zu lassen, Tee zu trinken, Hitze und Regen zu spüren und sich mit den einzelnen Schicksalen zu identifizieren, vor allen Dingen aber das Wohlwollen zu fühlen, mit dem die Autorin ihren Protagonisten begegnet. So wollte man selbst auch gerne gesehen werden.
    Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen, denn es hat mich gefesselt, es hat mich bewegt und es hat in mir ein sehr warmes Gefühl, ein sehr positives Gefühl ausgelöst. Unterhaltung ja, aber nicht von der seichten Art, sondern mit einer durchaus nachdenklichen Komponente.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke S., 17.04.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch steckt voller Überraschungen, liebenswerten Charakteren und ist sehr berührend.
    Der kleine Jake benötigt dringend eine Spenderniere. Sein unbekannter Großvater könnte ein möglicher Spender sein. Jake`s Eltern machen sich auf die Suche und stossen auf große Geheimnisse in der Vergangenheit. Wird es möglich sein, dem kleinen Jake eine unbeschwerte Zukunft zu ermöglichen?

    Wünsche, die uns tragen, ein sehr schöner Titel, der absolut gut zu dieser Geschichte passt. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet und ansprechend.
    Der Roman beginnt direkt mit einem Schicksalsschlag, der einem sofort zu Herzen geht und neugierig auf den Rest des Buches macht. Die Handlung wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, das gefällt mir sehr gut. Ständig werden neue, überraschende Geheimnisse aufgedeckt, dadurch mag man das Buch gar nicht zur Seite legen. Es gibt einige sehr sympathische Figuren. Mir ist vor allem Daisy ans Herz gewachsen, eine tolle Frau. Die Autorin beschreibt die Sicht aller Personen, die in diese Geschichte verstrickt sind, so gut, dass man sich in jeden hineinversetzen kann. Jeder Schicksalsschlag und jedes kleine Wunder sind sehr bewegend. Auch das Ende des Buches hat mich total überzeugt und mir sehr gut gefallen. Eine Familiengeschichte, die einen mitreisst, absolut empfehlenswert. Lobenswert finde ich auch den Hinweis zur Organspende, eine gute Idee! Von dieser Autorin sehr gerne mehr!!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane 2408, 19.06.2017

    Als Buch bewertet

    Dies ist ein absolut lesens- und liebenswerter Roman der Autorin Kathryn Hughes. Ihr einfühlsamer Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, mal traurig, mal spannend und auch nachdenklich machend.
    Am Anfang war ich etwas verwirrt, wenn zwischen einzelnen Erzählsträngen, der Gegenwart und der Vergangenheit gewechselt wurde. Es ergab für mich eigentlich keinen Sinn.
    Umso überraschter war ich dann von den Wendungen der Geschichte und wie sich alles zusammenfügte. Das ist der Autorin einfach nur super schön gelungen.
    Es geht ja eigentlich um den kleinen nierenkranken Jungen, der auf eine Organspende wartet. Aber dieses Thema ist nicht so stark im Vordergrund. Aber nach meiner Meinung gerade so viel, dass es zum Nachdenken anregt und man sich am Ende fragt, wie man selber zu dem Thema Organspende steht.
    Hauptsächlich geht es aber um Familie und Freunde, um ganz ergreifende und schockierende Schicksale. Und es geht um Entscheidungen, die getroffen wurden nach bestem Wissen, nicht immer richtig aber doch nachvollziehbar. Trotz der vielen traurigen Begebenheiten ist diese Geschichte absolut lebensbejahend.
    Mich hat dieser Roman einfach ergriffen und berührt und ist meine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 14.04.2017

    Als Buch bewertet

    Beth‘ Sohn Jake braucht eine neue Niere, aber weder sie noch ihr Mann Michael kommen als Spender in Frage. Beth Mutter starb vor kurzem und nahm das Geheimnis um ihren Vater mit ins Grab. Gelingt es Beth, das Geheimnis zu lüften, um ihren Sohn zu retten?

    Das Buch ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt. In 2016 begleiten wir Beth und Michael bei ihren Anstrengungen, Jakes Leben zu retten. In einem zweiten Erzählstrang in 1975/1976 erfahren wir, warum ihre Mutter ihr nicht die Wahrheit über ihren Vater erzählen konnte. Die Geschichte ist fesselnd und wartet mit einigen überraschenden Wendungen auf. Genau wie Beth will man als Leser die Wahrheit über die Geschehnisse von damals erfahren. Dabei kommt viel Trauriges zutage und die Ereignisse lassen einen das Buch nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sind glaubwürdig und handeln nachvollziehbar. Allein der letzte Twist erschien mir etwas zu gewollt, was meinem Lesevergnügen aber nicht schadete.

    Insgesamt habe ich diese Geschichte verschlungen und wurde gut unterhalten. Schöne Geschichte, überraschende Wendungen, einfach gute Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef L., 06.05.2017

    Als Buch bewertet

    Eine mitreißende und zu Herzen gehende Geschichte
    Das Buch „Wünsche, die uns tragen“ ist eine mitreißende und zu Herzen gehende Geschichte. Die Handlung spielt sowohl in der heutigen Zeit als auch in der Vergangenheit.
    2016: Der kleine Sohn von Beth und Michael benötigt dringend eine Spenderniere doch Mutter und Vater sind dafür nicht geeignet. Beth Mutter ist kürzlich gestorben und hat ihrer Tochter keinerlei Informationen hinterlassen wer ihr Vater ist. Beth ist verzweifelt doch sie will für Ihren Sohn kämpfen und versuchen ihren Vater ausfindig zu machen.
    Dann spielt sich die Geschichte in den 70er Jahren weiter ab. Anfangs kann man als Leser noch nicht die Zusammenhänge erfahren doch es ist nicht minder spannend und ergreifend. Nach und nach erfährt man wie Beth zur Welt kam, wer ihre leibliche Mutter war, wer ihr Vater ist und dass es sich bei dem kleinen Mikey um ihren Ehemann Michael handelt.
    Die Autorin Kathryn Hughes hat hier wieder mal ein tolles Buch herausgebracht welches unter die Haut geht. Es ist fesselnd und man möchte es nicht mehr aus der Hand legen wenn man sich einmal in die Geschichte eingelesen hat. Die Personen, die Handlungen und auch die Orte sind so gut beschrieben dass man das Ganze bildlich vor Augen hat.
    Auf dem Cover ist eine Abbildung von dem Küstenort Blackpool, vermutlich aus den siebziger Jahren denn es ist noch nicht so voll und überlaufen wie man es aus den heutigen Bildern kennt.
    Tolles Buch!!!

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