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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 10.07.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein Film wie eine Offenbarung.

    Der schönste Liebesfilm den ich je über Thailand gesehen habe

    Es geht um Toleranz, Verstehen, Akzeptanz und das "anders" sein.

    Kann ein Hetero sich in einen Kathoey verlieben?

    Bevor ich den Film gesehen habe, hätte ich auf jeden Fall NEIN gesagt. Seit dem Film bin ich mir da nicht mehr so sicher.

    Kathoeys sind Mendchen des dritten Geschlechts. Eigentlich Männer die zu Frauen wurden. In Thailand weit verbreitet. 


    Man sieht ja auch im Film diese  Menschen, die ich eben  beschrieben habe und die ganze Familie Schröder lässt sich zum Spass mit Ihnen auch noch fotografieren. Aus "Zanuk", Spass halt, wie die Thailänder sagen.

    Und die Kathoeys machen das auch noch mit, dass man sie als Showobjekt betrachtet. 

    Aber die Kathoeys wissen das natürlich und wissen auch, dass sie "anders" sind und darauf sind sie zu Recht stolz. Und das können Sie auch, denn die Shows die sie abliefern zum Beispiel im Tiffany in Pattaya sind einmalig. Im Film übrigens sehr schön zu sehen. 

    Es sind grosse Künstler und Schauspieler.


    Und dann kam "Sie".

    Nie wäre irgend jemand auf die Idee gekommen, dass es sich nicht um eine "echte"  Frau handeln könnte.

    Diese Ausstrahlung, diese Anmut, diese Faszination, diese tolle Figur, diese schönen, schlanken  Hände.

    Unglaublich, auch in Thailand, wo es viele schöne echte Frauen gibt, sticht dieses wundervolle, tolle, schöne  Wesen hervor, als etwas ganz besonderes, so wunderschön, so liebreizend. 

    Die ganze Art wie sich gibt, wie sie sich verhält und bewegt, die Mimik, die Gesten, man glaubt zu träumen und fängt an Felix zu beneiden, dass er diese wundervolle Frau kennen lernen durfte und kann ihn verstehen, dass er sich sofort in sie  verliebt hat, einem selber wäre es wahrscheinlich an Felix Stelle nicht anders ergangen, hätte man das Glück gehabt, diese tolle Frau kennen lernen zu dürfen, wenn man jung und solo gewesen wäre. 

    Um so größer der Schock im Bus, als sie sich outet als Junge geboren zu sein und man fragt sich, was hätte ich an Felix Stelle getan?

    Das wird sich auch jeder männliche Zuschauer fragen, der den Film sieht aber diese Frage muss sich jeder selber beantworten. 

    Was den Film  noch interessanter macht ist die Tatsache, dass die Schauspielerin die wunderschön Aisawanya Areyawattana die Fai spielt, auch in Wirklichkeit ein Kathoey ist.

    Das würde man nie für möglich halten und denkt natürlich das Aisawanya Areyawattana eine echten Frau ist,  die nur einen Kathoy spielt.

    Diesen Film ist ein absolutes muss für jeden Südost Asien Fan, der das Land, die Leute und die Kultur Thailands liebt und der gerne mal vom "Paradies" träumt. Dieser Film ist eine tolle Werbung für Thailand und alles was dieses wunderbare Land ausmacht.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 08.07.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe mir die Mühe gemacht und einen sehr umfangreichen Kommentar über den Film geschrieben, weil ich restlos begeistert bin und diesen Film als den schönsten einstufe, den ich jemals über Thailand gesehen habe. Aber lesen sie selber.

    Ich kenne und liebe Thailand seit 1987, wo ich das erstenmal da war, inzwischen war ich sehr oft in Thailand und bin auch mit einer Thailänderin (einer echten Frau) verheiratet und sehr glücklich. 

    Zum erstenmal bin ich nach Thailand, wie gesagt 1987 mit meinem Sportverein zum Training in ein Thai Boxing Gym in der Nähe von Pattaya geflogen, denn ich bin bzw.war früher  ein Top Thai Boxer.

    Sobald man aus dem Flughafen in Bangkok raus kommt und die Strasse betritt meint man, in einer anderen Welt zu sein, einer faszinierenden, exotischen, paradiesischen  Welt.

    Natürlich wurde nicht nur trainiert, sondern auch Land und Leute kennengelernt.

    Hier erfuhr ich damals  auch zum ersten mal in meinem Leben, etwas über das dritte Geschlecht, die lady Boys (haben das "Gebimmel" unten noch) oder auch Kathoeys (haben das "Gebimmel" meist nicht mehr) genannt. 

    Aber die meisten machen keinen Unterschied zwischen Kathoey und lady boy, für sie ist alles gleich, obwohl das ja nicht stimmt. 

    Und ich muss zugeben "Asche über mein Haupt", ich mochte früher diese Menschen nicht. 

    Sie waren mir einfach zu unheimlich und zu geheimnisvoll.(Heute nach vielen Jahren in Thailand, sehe ich das natürlich anders).

    Riesige Typen meist, mit Händen wie Bratpfannen und tiefer, dunkler Stimme als  Frau verkleidet. Manche halb operiert (also Brüste wie eine Frau, aber noch ein Penis, der lady boy)

    Und manche voll operiert (also Brüste wie eine Frau und auch der  Penis weg,  der Kathoey) manche haben sich auch die Stimmbänder noch operieren lassen, dass sie wie eine Frau klingen und den Adamsapfel wegraspeln lassen. Geblieben sind aber die Riesenhände und daran hat man sie meistens erkannt, trotz aller Bemühungen durch den Schönheitschirurg.

    Igitt, dachte ich am Anfang vor vielen, vielen Jahren und dann hörte ich, dass es auch noch "farangs" gibt, die darauf "stehen". 

    Aber ich sagte mir schon damals,  Leben und Leben lassen und jedem das seine. Wem's gefällt.

    Man sieht ja auch im Film diese  Menschen, die ich eben  beschrieben habe und die ganze Familie Schröder lässt sich zum Spass mit Ihnen auch noch fotografieren. Aus "Zanuk", Spass halt, wie die Thailänder sagen.

    Und die Kathoeys machen das auch noch mit, dass man sie als Showobjekt betrachtet. Aber hier liegt auch der "Hase im Pfeffer ", es ist alles nur Show.

    Aber die Kathoeys wissen das natürlich und wissen auch, dass sie "anders" sind und darauf sind sie zu Recht stolz. Und das können Sie auch, denn die Shows die sie abliefern, zum Beispiel im Tiffany in Pattaya sind einmalig.

    Es sind grosse Künstler und Schauspieler.

    Den typischen Kathoey (oder auch die lady boys) halt, wie es sie in Thailand zu Tausenden gibt.


    Und dann kam "Sie".

    Nie wäre irgend jemand auf die Idee gekommen, dass es sich nicht um eine "echte"  Frau handeln könnte.

    Diese Ausstrahlung, diese Anmut, diese Faszination, diese tolle Figur, diese schönen, schlanken  Hände.

    Unglaublich, auch in Thailand, wo es viele schöne echte  Frauen gibt, sticht dieses wundervolle, tolle, schöne  Wesen hervor, als etwas ganz besonderes, so wunderschön, so liebreizend. 

    Die ganze Art wie sich gibt, wie sie sich verhält und bewegt, die Mimik, die Gesten, man glaubt zu träumen und fängt an Felix zu beneiden, dass er diese wundervolle Frau kennen lernen durfte und kann ihn verstehen, dass er sich sofort in sie  verliebt hat, einem selber wäre es wahrscheinlich an Felix Stelle nicht anders ergangen, hätte man das Glück gehabt, diese tolle Frau kennen lernen zu dürfen, wenn man jung und solo gewesen wäre. 

    Um so größer der Schock im Bus, als sie sich outet als Junge geboren zu sein und man fragt sich, was hätte ich an Felix Stelle getan?

    Ich an Felix Stelle hätte wahrscheinlich genau so reagiert wie Felix, denn das verliebt sein, war schon zu weit fortgeschritten, um zu akzeptieren das man nicht "hetero" reagiert, sondern eigentlich "homo".

    Aber was heißt "homo"?

    Hat man hier einen Mann vor sich, mit allem was dazu gehört?

    Nein, man hat eine wunderschöne, erotische, faszinierende Frau vor sich mit allem, was eine Frau zu einer schönen und begehrenswerten Frau ausmacht. 

    Auch wenn sie das der Chirurgie zu verdanken hat.

    Na und, scheiss drauf.

    Man muss ja nicht vor der ganzen Welt rumposaunen,  dass die Freundin als Junge geboren wurde

    Jeder der dieses Pärchen sieht wird denken 

    Mein Gott was hat der Junge für ein Glück, so eine wunderschöne Frau an seiner Seite zu haben.

    Diese Liebe hätte auch eine große Chance, über ein ganzes Leben zu bestehen, wenn beide sich einig sind, keine eigenen Kinder  haben zu wollen.

    Und wenn doch, bleibt ja noch die Möglichkeit der Adoption. 

    Und sollten sich beide entscheiden, irgendwann in Deutschland leben zu wollen und Fai (gespielt von Aisawanya Areyawattana ) nimmt die deutsche Staatsbürgerschaft an, ist das leidige Thema mit dem Pass, wo Fai als Mann geführt wird, wie in Thailand üblich, auch vorbei, denn im deutschen Pass würde Fai dann als Frau geführt werden und anerkannt. 

    Und nichts würde mehr auf Fai's  Vergangenheit als Mann hinweisen.

    Gut, wenn beide, also Felix und Fai  vielleicht im Alter wieder in Thailand leben wollen, ist das auch kein Problem, Dank der langfristigen Visas. ( bis zu einem Jahr)

    Einziger Nachteil, Fai wäre mit einem deutschen Pass, Fremde im eigenen Land, denn vom thailändischen Gesetz her würde Fai behandelt werden wie ein "farang".

    Aber, na und was zählt das schon?

    Die Vorteile würden die Nachteile überwiegen.

    Interessant wäre auf jeden Fall ein zweiter Teil der Geschichte wie es weitergeht. 

    Und was noch interessanter ist, dass die Schauspielerin die wunderschön Aisawanya Areyawattana die Fai gespielt hat, auch in Wirklichkeit als Junge geboren wurde.

    Als ich den Film sah dachte ich zuerst, dass Fai von einer echten Frau verkörpert wird, die nur einen Kathoy spielt.

    Aber als ich gelesen habe, dass die Schauspielerin Aisawanya Areyawattana 

    ein echter Kathoey ist, hat mich das "fast vom Hocker gehauen" und ich revidiere ab sofort meine Meinung, über Kathoeys in Thailand, obwohl die Schauspielerin Aisawanya Areyawattana mit Sicherheit die Ausnahme ist, die meisten Kathoeys dürften so aussehen, wie die mit denen sich die Familie Schröder hat fotografieren lassen. 

    Natürlich habe ich direkt schon am Anfang des Films erkannt, dass das Pattaya ist und nicht Phuket.

    Na und, das tut der Schönheit des gezeigten keinen Abbruch. 

    Die Beach und die Second Road in Pattaya waren auch deutlich zu erkennen und die Soi 8.

    Nicht ganz so sicher bin ich mir bei der Szene, wo der große Hai gezeigt wurde, ob das der Wongamat Strand war oder der  Strand  von Sattahip.

    Ich vermute Sattahip, weil ich mich beim Wongamat Strand an den Hai nicht erinnern kann.

    Aber ist es nicht egal, wo das spielt und wo gedreht wurde?

    Auf den Inhalt der Geschichte kommt es an und hier wurde zweifellos ein Volltreffer gelandet, was aber nur der wunderschönen Fai zu verdanken ist, einmalig gespielt von der umwerfenden Aisawanya Areyawattana.

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