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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 14.08.2016

    Als eBook bewertet

    Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich dieses Buch gelesen habe.. und ich muss ehrlich sagen, dass nur noch Bruchstücke in meiner Erinnerung verblieben sind..

    Als ich damals 'Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert' gelesen und beendet habe, war ich hin- und hergerissen - und genau so ergeht es mir mit dem neuen Werk von Joël Dicker.

    Ich finde es ok, dass er seinem Stil treu geblieben ist. Man erkennt viel vom ersten Band wieder, aber es ist kein Abklatsch. Jedoch die Langatmigkeit, auch wenn dieser Roman 200 Seiten weniger hat, ist noch immer vorhanden. Der Autor verliert sich manchmal in Nebensächlichkeiten, die es mir teilweise schwer machten, an der Geschichte dran zu bleiben. Aber da er dieses Mal auf die ewigen Wiederholungen verzichtet hat - obwohl die natürlich auch hier vorhanden sind -, kam ich besser mit dem Ganzen zurecht.

    Einige meinen, es reicht nicht an das erste Werk des Autors ran. Für mich sind beide nicht herausragend - da zu langatmig -, aber jedes gut für sich. Auch hier sage ich wieder: Wer es lesen mag, dem kann ich es empfehlen. Aber es wird kein Buch sein, welches ich lange in Erinnerung behalten werde..

    ©2016

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariane D., 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Einmal ein Buch, das man nicht einfach lesen kann, denn mit dem vor- und rückwärts in der Zeit muss man immer studieren: wo und wann spielt sich dieses Kapitel statt. Persönlich ist es sehr gut geschrieben und amüsant

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther G., 13.11.2018

    Als Buch bewertet

    lebensnahe, spannende und unterhaltsame Lektüre.

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  • 1 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 19.04.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich aus allen Ecken so viel Gutes über diesen Roman gehört bzw. gelesen hatte, dachte ich mir, ach komm probier ihn doch mal aus. Leider musste ich wieder einmal feststellen, das mein Geschmack nicht viel mit der Meinung der Mehrheit zutun hat. Nach 170 Seiten habe ich wegen Langeweile das Buch abgebrochen. Das schlechteste Zeichen ist, wenn mich die Lust nicht packt und der Reiz nicht da ist, den Roman zur Hand zu nehmen um endlich zu wissen wie es wohl weitergehen wird. Hier habe ich mich ein paar Tage lang gequält, bis ich wirklich keinen Nerv mehr hatte. So was ödes. Klischees werden bedient, unlogisches Verhalten der Charaktere, Zeitsprünge vor und zurück, hin und her und wie ich persönlich finde, ein unsäglich zu lesender Schreibstil. Das Buch würde ich nicht weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Z., 15.10.2019

    Als eBook bewertet

    Joël dicker kann man nicht aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    2012 begegnet Marcus Goldmann seiner Exfreundin Alexandra wieder, von der er sich getrennt und seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Sodann kommen Erinnerungen in ihm hoch, an seine Kindheit und Jugend und seine besondere Verbindung zu den Baltimores. Die Baltimores, das waren der Bruder seines Vaters, Onkel Saul, seine Frau, Tante Anita und die beiden Söhne Hillen und Woody. Marcus bewunderte die ganze Familie für ihren Reichtum und ihr Ansehen im Vergleich zu seiner einfachen Familie, den Montclairs. Seine Cousins waren wie Brüder für Marcus, die er, wann immer es ging, besuchte. Sie wurden zur Goldman-Gang bis es 2004 zur großen Katastrophe kam und die schöne Fassade der Baltimores einstürzte.
    Acht Jahre später wird Marcus durch Gespräche mit Alexandra, die auch von Woody und Hillel geliebt worden war, sowie zuvor mit Saul, der sich endlich öffnete, bewusst, wie es zu den schrecklichen Ereignissen kommen konnte.

    Der Roman ist aus der Perspektive von Marcus geschrieben, der rückblickend als allwissender Erzähler auftritt, obwohl er nicht alle Ereignisse selbst erlebt haben kann.
    Die Geschichte wird nicht chronologisch erzählt. Marcus springt zwischen den Zeiten vor und nach der Katastrophe. Verbindendes Element ist durchgängig seine Beziehung zu den Baltimores, die er anhimmelte und die ihm zeitweise näherstanden, als seine Eltern, für deren Einfachheit er sich oft schämte.

    Die Kindheit und Jugend wird ausschweifend erzählt und insbesondere das Thema Mobbing nimmt einen großen Umfang ein, wiederholt sich an allen Bildungseinrichtungen der jungen Baltimores. Dabei entsteht ein enges Band zwischen Hillen und Pflegesohn Woody, aber auch zu Marcus, der die Goldman-Gang komplettiert. Immer wieder wird in den Nacherzählungen das Eintreten einer Katstrophe erwähnt, ohne letztlich ins Detail zu gehen. Diese Hinhaltetaktik erzeugt künstlich Spannung, ist jedoch auch ein wenig enervierend.

    Wirklich interessant wird der episch erzählte Roman erst im letzten Drittel, als sich die Dramatik zuspitzt und allmählich ans Licht kommt, dass die Baltimores nicht so perfekt und integer sind, wie Marcus immer dachte. Auch in dieser Familie gab es Neid und Eifersucht und ein ungesundes Streben nach Anerkennung. Marcus wird dies erst mit Abstand beim Verfassen seines Romans bewusst. Er ist nicht enttäuscht, aber ernüchtert und erkennt, dass seine einfache, wenig außergewöhnliche Familie, die Montclairs, am Ende die besseren Goldmans waren, als die Baltimores und ihr schöner Schein.

    "Die Geschichte der Baltimores" ist eine dramatische Familiengeschichte, bei der man zunächst einen langen Atem haben muss. Sie handelt von Freundschaft, und Loyalität, Liebe und Eifersucht, Neid und Erfolgsdruck. Spannung kommt erst spät auf, erzeugt aber dann eine Sogwirkung. Die Auflösung und das Zusammenführen der einzelnen Handlungsstränge und Erzählebenen ist schlüssig und lässt keine Fragen offen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 27.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ganz großes Kino! Der französische Autor Joël Dicker hat nach dem großen Erfolg seines Erstlingswerks „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ wieder zugeschlagen und einen Folgeroman vom Allerfeinsten geschrieben. Es geht auch diesmal wieder um die Schriftstellerei und es geht auch wieder um Marcus Goldman, doch dann hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.

    Diesmal fiebert man als Leser der angekündigten Katastrophe entgegen, die vorausschauend aber auch rückblickend wie ein Mysterium im Raum oder besser gesagt im Roman steht. Im Vordergrund besticht natürlich die Familie Goldman, die sich in zwei Lager unterteilt, die Baltimores und die Montclairs. Die Goldmans aus Baltimore, gutaussehend, reich und erfolgreich stehen im krassen Gegensatz zu den Goldmans aus Montclair, die ein eher bescheidenes Dasein zu fristen scheinen. Doch was war geschehen, dass es so kommen musste? Waren die Zuneigungen seitens des Patriarchen und Vaters der beiden Goldman Brüder Saul und Nathan Goldman schon immer so ungerecht verteilt? Verständlicherweise fühlt sich Marcus zu den Baltimores hingezogen und schon bald werden die drei ungleichen Jungs die Goldman Gang, bestehend aus Hillel, Marcus und Ziehsohn Woody. Als schließlich noch die junge Alexandra dazukommt, scheint das Kleeblatt perfekt. Immer mehr entfremdet sich Marcus von seinen eigenen Eltern, immer peinlicher scheinen ihm diese zu werden. Doch nach und nach erscheint eine neue Wahrheit an der der Oberfläche, eine Wahrheit, die spannender aber auch ungerechter und erbarmungsloser kaum sein kann …

    Ich hatte mich erst an der Hörbuchversion dieses Romans versucht um dann jedoch festzustellen, dass sich die manchmal fast wirren Zeitsprünge sich nicht dazu eigenen. Nach dem ersten Drittel ging es als mit der Printversion weiter und ich wünschte ich hätte keine Pause machen müssen. Die Huffington Post wirbt auf der Buchrückseite mit folgendem Spruch: „Wir empfehlen allen diese Fahrt nach Baltimore für ein langes Wochenende. Reise und Genuss garantiert.“ Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Gerade in der reiselosen Coronazeit ist das Buch fast ein kleiner Urlaubsersatz. Von mir bekommt der Autor die volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha G., 16.08.2016

    Als eBook bewertet

    Wieder ein Roman von Joel Dicker an dessen Ende man sich wünscht, er möge noch nicht zu Ende sein, einfach wundervoll geschrieben!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaetzelein83, 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Marcus Goldman will ein Buch über seine Familie und Verwandten schreiben: über den offensichtlichen Unterschied zwischen den Familien, den Aufstieg der Goldman-Gang und den tiefen Fall vieler Familienmitglieder. Auch wenn er damals seine große Liebe Alexandra gehen lassen musste, das Leben ging irgendwie weiter und 8 Jahre danach will es ein seltsamer Zufall, dass sie sich wieder begegnen und die wahren Gründe über den Aufstieg und Fall der Baltimores erfahren.

    Das Cover enthält meine Lieblingsfarbe, daher gefällt es mir sehr gut, auch wenn es sonst recht schlicht gehalten ist. Aber um ehrlich zu sein lebt dieses Buch auch vom Inhalt, da braucht es kein herausragendes Cover, um aufzufallen oder im Gedächtnis zu bleiben.

    Der Klappentext umreißt die groben Eckpunkte der Geschichte, aber vermag die Tiefe und weiterreichenden Einflüsse mancher Entscheidungen nicht mal ansatzweise darzustellen. Es passiert so wahnsinnig viel auf jeder Seite, ohne jemals überladen oder langweilig zu sein, nein, es ist jede einzelne Seite des Lesens wert.

    Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass der Lesefluss das ganze Buch über nicht unterbrochen wird - und trotz ein paar unglücklich gewählten Ausdrücken geht mein Dank natürlich auch an die Übersetzerinnen Brigitte Große und Andrea Alvermann.

    Die Hauptprotagonisten sind allesamt liebenswert und sympathisch und es macht wirklich Spaß ihre Lebensgeschichte zu verfolgen und miterleben zu dürfen.

    Joel Dicker hat mit diesem Buch wirklich etwas ganz Besonderes geschaffen und mich definitiv als Leserin weiterer Bücher gewonnen.

    Mein Fazit kann daher nicht anders lauten als: Ganz großes Kino!

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