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  • 5 Sterne

    228 von 356 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alisa T., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    Lucinda Riley - "Die Sturmschwester" - eine Leseprobe, die sich gut lesen lässt und mich ab der ersten Seite sofort gefesselt hat. Schon ihr Leben als Seglerin ist interessant. Sie erzählt so toll über ihre Schwestern, welches Wesen jede einzelne hat und dass ihr geliebter Vater Pa Salt sie alle von seinen Reisen mitbrachte - wie Kühlschrankmagneten. Ein komischer Vergleich, der aber gleich im Gedächtnis haften bleibt. Wird Ally ihre wahren Wurzeln finden? Werden all ihre Fragen beantwortet? Wer sind ihre leiblichen Eltern? Was erwartet sie im rauhen Land im Norden? Was verbindet sie dem Violonisten Thom? Wird Theo an ihrer Seite bleiben? Oh ich bin so neugierig und möchte das ganze Buch lesen. Von mir gibt es ***** - ausgezeichnet.

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  • 5 Sterne

    107 von 190 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.H. R., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Lucinda Rileys Roman „Die Sturmschwester“ ist die Fortsetzung des Bestsellers „Die sieben Schwestern“. Das neue Buch handelt von Ally. Sie ist wie ihre fünf Schwestern adoptiert worden. Ihr Vater „Pa Salt“ brachte sie von seinen zahlreichen Reisen mit nach Hause. Er benannte die kleinen Mädchen nach den Plejaden, das Siebengestirn. Deswegen heißt Ally als zweite Schwester „Alkyone“. Eine siebente Schwester – Merope - fehlt, wie nach der Mythologie vorgesehen. In der Leseprobe befindet sich Ally im Juni 2007 auf dem Ägäischen Meer. Wasser ist ihre Welt, ihr Element, das Segeln lernte sie von ihrem Vater.
    Sie ist die einzige Frau in der Skipper-Crew von Theo, einem Weltklassesegler mit einem siebenten Sinn fürs Wasser, nicht muskelbepackt, sondern eher ein zierlicher Mann. Theo, der „König der Meere“ erscheint rätselhaft. Al erfährt verschiedene Charakterisierungen über ihn, meistens positive, aber auch negative, abschätzige, von Eifersucht und Neid geprägte. Er genießt im allgemeinen großen Respekt unter den Skippern, besitzt eine natürliche Autorität. Von Theo bekommt sie das Kompliment, dass sie die geborene Seglerin ist. Theo bringt Al durcheinander und sie möchte ihn beeindrucken. Doch ihre Bemühungen gehen nach hinten los. Etwas Unwiderrufliches war mit Ally passiert, über das sie das erste Mal in ihrem Leben keine Kontrolle hat – keine zuverlässigen Schlafphasen mehr, der gesunde Appetit verläßt sie. Dann stellen beide fest, dass sie ineinander verliebt sind. Das macht die Situation aber nicht einfacher... - Die Geschichte entfacht in mir ein gewaltiges Interesse, welche Hintergründe sich in der geheimnisvollen und mysteriösen Familienhistorie (siehe Stammbaum der skandinavischen Familie Halvorsen) verbergen. Lucinda Riley erzählt mit viel Gefühl, detailreich und in atmosphärischer Dichte. Sie berichtet über die Lebensgeschichte von Ally, deren Herkunft und macht schon neugierig auf die der anderen, adoptierten Schwestern. Es wird bestimmt eine berührende Story! UNBEDiNGT LESEN!!!!!

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  • 5 Sterne

    78 von 132 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola Y., 29.10.2015

    Als Buch bewertet

    ++++DIE STURMSCHWESTERN+++++Lucinda Rileys neuer Roman um Pa Salts Töchter in Sicht!!! ++++
    LÄUFT EIN AM 09.11.2015 IN DEN HEIMISCHEN BUCHHANDEL++++UNBEDINGT LESEN+++++ Diesmal steht Ally im Focus des Geschehens. Ihre Leidenschaft für Wogen und Meer kommt sofort ab den ersten Zeilen zum Tragen.
    Man möchte sofort alles stehen und liegen lassen um einzig und allein mit ihr - sei es zu Lande oder zu Wasser - auf die Suche nach ihren Wurzeln zu gehen!
    Lucinda Rileys Familiensaga um Pa Salts Töchter und deren jeweiliger Herkunft haben echtes Suchtpotenzial!

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  • 4 Sterne

    51 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 26.11.2015

    Als Buch bewertet

    Band zwei der Sieben Schwestern - Reihe widmet Lucinda Riley der zweitältesten Schwester: Ally.
    Anders als Maia, die man in Band eins auf der Suche nach ihren Wurzeln begleiten konnte, ist Ally eher die Selbstbewusste, Starke, die Anführerin. Genauso wie ihre Schwestern trifft aber auch sie der Tod ihres Adoptivvaters Pa Salt mitten ins Herz und sie versucht deswegen Trost bei ihrem Freund zu finden. Kurz darauf ereilt Ally aber schon der nächste fürchterliche Schicksalsschlag, der ihr den Boden unter den Füßen wegreißt. - Also, so sollte man zumindest meinen. Für mich waren in diesem Roman die Emotionen der Charaktere nämlich nicht wirklich vorhanden. Die sind mir definitiv zu kurz gekommen. Vielleicht lag es daran, dass alles so schnell gegangen ist, also auf wenigen Seiten so viel Verheerendes passiert ist und all die Gefühle, die da hätten sein sollen, untergegangen sind. Weswegen das Verhalten der Protagonisten für mich dann natürlich oft sehr unglaubwürdig rüber gekommen ist. Wenn man innerhalb kürzester Zeit gleich zwei so schlimme Schicksalsschläge verkraften muss, dann trauert man meines Erachtens wesentlich mehr und blickt nicht kurz darauf wieder so positiv in die Zukunft. Leider ist mir das Denken von Ally teilweise sehr unnatürlich vorgekommen, wo ich dann leider oft nur meinen Kopf schütteln konnte.
    Ich hatte auch das Gefühl, als wollte die Autorin Ally unbedingt einen sehr triftigen Grund geben, weshalb sie sich auf die Suche nach ihrer Herkunft machen soll. Klar, jeder Mensch ist anders, und es gibt bestimmt Menschen, die in einer aufwühlenden Zeit der Trauer, sich dazu entschließen, auf Spurensuche in ein unbekanntes Land zu reisen. Für mich persönlich ist das aber gar nicht vorstellbar, wenn ich mir das so anschaue, was Ally widerfahren ist ...

    Auch in diesem Roman gibt es wieder zwei Erzählstränge: einen aus 2007 und der zweite ab dem Ende des 19. Jahrhunderts. In dem Erzählstrang der Vergangenheit lernen wir die junge Anna Landvik kennen, die mir eigentlich sehr schnell sympathisch war. Anders als in Allys Zeitebene ist mir Annas Verhalten wesentlich authentischer erschienen, weswegen ich auch lieber die Seiten aus der Vergangenheit verschlungen habe.

    Wie in jedem Lucinda Riley - Roman gibt es auch hier wieder jede Menge zu rätseln: Was hat Ally mit der jungen Anna Landvik aus der Vergangenheit zu tun? Warum fühlt sich Ally dem Norweger Thom, den sie auf ihrer Suche kennenlernt, so nahe? Weshalb ist sie musikalisch so begabt? Und vor allem: was hat Edvard Griegs Werk, die "Morgenstimmung", mit all dem zu tun? - Das sind nur ein paar von vielen Fragen, die während dem Lesen bei mir aufgetaucht sind und mich beschäftigt haben.

    Ich mag die Art und Weise, wie die Autorin es mit diesen Rätseln schafft, Spannung aufzubauen und mich somit total ans Buch zu fesseln. Und obwohl ich mit Musik nicht besonders viel anfangen kann (und mit klassischer noch weniger), hat mir alles Musikalische hier ausgesprochen gut gefallen. Ja, ich habe sogar Lust bekommen, den Klängen der Morgenstimmung eine Weile auf YouTube zu lauschen ...

    Zwar kann "Die Sturmschwester" mit "Die sieben Schwestern" meiner Meinung nach nicht ganz mithalten, weil mir hier das authentische Verhalten so mancher Charaktere einfach gefehlt hat, aber dennoch ist dieser Roman wegen seiner fesselnden und zum Rätseln einladenden Geschichte auf alle Fälle lesens- und empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina A., 20.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher noch kein Buch von Lucinda Riley gelesen aber das Buch ist sehr gut geschrieben und man will wissen wie es weitergeht. Ich freu mich schon auf den 09.11.2015. Zuvor werde ich jetzt "Die sieben Schwestern" lesen da geht es ja um die Schwester Maia.

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  • 5 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie L., 10.12.2015

    Als Buch bewertet

    Allys Suche
    Über das Buch
    Al Ally erfuhr, dass Pa Salt gestorben war, befand sie sich gerade bei Theo. Ihn hatte sie beim Segeln kennen und lieben gelernt. Und auf seinem Schiff befand sie sich, als Pa Salt auf See bestattet wurde. So wurde ihr auf jeden Fall erzählt….
    Wie auch ihren Schwestern hatte Pa Salt auch ihr die Koordinaten ihres Herkunftsortes hinterlassen. Doch Ally wollte zunächst die Regatta mit Theo bestreiten. Aber nachdem Theo sie von Bord geschickt hatte geschah etwas Furchtbares…
    Ally raffte sich auf und beschloss nun doch ihrer Herkunft nachzuforschen. Doch das von Pa Salt erwähnte Buch war in norwegischer Sprache. Sie musste es übersetzen lassen. Und bei dieser Übersetzung tauchte sie ein in die Welt von Anna und Jens Halvorsen, und ihren Nachkommen. In Bergen lernte sie einen Mann kennen, der ihr näherstand als sie ahnte….
    Sie hörte eine Geschichte über Hitlers Judenverfolgung…
    Und sie erfuhr, wer mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ihr Vorfahre war….
    Warum erfuhr Ally erst so spät von Pa Salts Tod? Warum hatte Theo sie von Bord geschickt? Was geschah, das so furchtbar war? Wer waren Anna und Jens Halvorsen, und wer ihre Nachkommen? Wer war der Mann in Bergen und wie nahe stand er ihr? Was hatte die Judenverfolgung Hitlers damit zu tun? Und wer war nun wirklich der Vorfahre von Ally? Alle diese Fragen und noch viel mehr beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, es tauchen keine Fragen aufm, was die Autorin mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade gemeint hat. In der Geschichte war ich sehr schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Ich freute mich mit ihr, als sie Theo fand und bekam einen Schrecken, als das Furchtbare geschah. Und doch fragte ich mich immer wieder, ob Pa Salt wirklich tot ist. Denn ich fragte mich warum die Titan, von der Pa Salt der See übergeben worden sein soll, praktisch flüchtete und keine Antwort gab, als sie von Theos Yacht angefunkt wurde! Doch warum sollte er seinen Tod vortäuschen? Und genau weil ich das wissen möchte, warte ich ungeduldig auf das nächste Buch. Dieses Buch hat mich so gefesselt, dass ich es so schnell gelesen habe, wie es mir möglich war. Es hat mir super gefallen.

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  • 4 Sterne

    22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulli P., 27.10.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und sehr unterhaltsam. Man fühlt sich sofort wie mitten in der Geschichte, und als ob man die taffe Ally bereits ewig kennt. Ihre Familiengeschichte klingt sehr außergewöhnlich und interessant, ist aber sehr geheimnisvoll, da sie und ihre fünf Schwestern alle adoptiert wurden und nichts von ihren leiblichen Eltern wissen. Schade, dass die Leseprobe schon zu Ende ist, ich würde gerne mit Ally das Rätsel ihrer Herkunft ergründen.

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  • 2 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 20.11.2015

    Als Buch bewertet

    ich war ja schon so lala von dem ersten Buch dieser Reihe begeistert - Kurz zum Inhalt: Ally d’Aplièse ist eine leidenschaftliche Seglerin, die sich auf einem Boot als Frau unter Männern zu behaupten weiß. Als sie und der bekannte Skipper Theo sich näher kommen, schwebt sie im siebten Himmel. Bei einem Kurzurlaub auf einem Segelboot mit Theo stirbt der Vater. Sie sieht noch in der Nähe die Jacht ihres Vaters und denkt sich nicht allzuviel dabei. Bis sie die Nachrichten auf ihrem Nate abhört und sich auf den Weg nach Hause begibt. Wie auch den anderen Schwestern hat er ihr Hinweise auf ihre Herkunft hinterlassen. Doch Ally will sich erst einmal auf das Segeln und auf Theo konzentrieren. Dann aber ändert ein böses Erlebnis ihre Meinung und ändert ihren Lebensweg. Der zweite Part des Inhaltes beginnt in Norwegen 1875 mit Anna einem Mädchen aus den Bergen und ihrer alten Kuh Rosa. Anna stammt aus einer Bauernfamilie und kann kaum schreiben und lesen. Ihre wenigen Kenntnisse auf diesem Gebiet hat sie durch ihren Nachbarn Jens erworben, der sie gerne heiraten möchte. Doch sie sieht in ihm nur einen guten Freund. Als ein Fremder aus der Hauptstadt ihrer Familie einen Besuch abstattet, ändert sich Annas Leben abrupt. In der Stadt Christiania soll sie unter die Fittiche von Herrn Bayer zu einer professionellen Sängerin ausgebildet werden. - ich fand das hier( da bereits der Tod und alles was damit zutun hatte) unnötig in die Länge gezogen wurde fast 60Seiten - ich befand mich da im ersten Buch der Reihe wieder - es ist schön das die Autorin sich so richtig viel Zeit nimmt die Hauptprotagonistin in aller Ausführlichkeit vorzustellen - doch sie nimmt nicht gleich das Herausfinden ihrer eigenen Identität in die Hand sondern lässt die Geschichte der verliebten Ally weiter so plätschern- Ab Seite 133 kommt dann aus so heiterem Himmel die absolute Kehrtwende und ein recht eigenwilliger Einschnitt in die Geschichte - Ich fragte mich "was bitte war das denn jetzt? - danach der nächste Sprung/Bruch in die rasante Vergangenheit8 langsam war ich da schon etwas frustriert und überlegte doch das Buch beiseite zu legen) - also erst mal die Vergangenheit gelesen die so was von gähnend langweilig beschrieben wurde was eine Pracht war - was sehr schön beschrieben wurde die Theater und Bühnenszenen der Anna - tja durchhalten war da mein Slogan war ja auch neugierig - und dann kam die Gegenwart Ally Reise zu ihren Wurzeln - sie hat mich unterhalten können und Ally trifft auf Menschen, die mir schnell sympathisch wurden. Insgesamt hatte die Gegenwartshandlung für mich leider wenig Substanz, belohnt den Leser aber immerhin mit der Aufdeckung von zwei wirklich interessanten Geheimnissen rund um Allys Herkunft. Über die Geheimnisse von Pa Salt erfährt man in diesem Band hingegen gar nichts und ich habe das merkwürdige Gefühl, dass das bis zum siebten und letzten Band so bleibt - Schade das Thema hat wohl mehr Potenzial - Eine Serie schreiben ist schwierig und ich geb die Hoffnung nicht auf

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  • 3 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina N., 08.10.2015

    Als Buch bewertet

    Die Sturmschwester ist ein gutes Buch. So geschrieben, daß man immer weiter lesen möchte. Personen im Buch werden gut beschrieben, man kann sie sich förmlich vorstellen.

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  • 2 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 07.10.2015

    Als Buch bewertet

    Gewöhnungsbedürftiger Schreibstil, Story kommt nicht in Fahrt und wer hat eigentlich diese Schreibmaschinenschreibart "verbrochen" ...

    Da soll es um eine Familiengeschichte mit Ahnenforschung gehen und irgendwie kommt die Geschichte nicht in Gang. Ich kann ja verstehen, dass man für eine Figur eine Hintergrundgeschichte braucht und diese auch gern verwendet, aber hier war es doch etwas übertrieben. Hier wird eine sehr aufwendige Story inklusive einer tiefgründigen Lovestory entworfen, die aber nicht zu der versprochenen Geschichte des Klappentextes passt. Zusätzlich konnte ich mich leider nicht mit der Hauptfigur "Ally" identifizieren und ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich hat mich auch deswegen die Verwendung einer Schreibmaschinenschriftart so irritiert und genervt.

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  • 5 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela U., 27.10.2015

    Als Buch bewertet

    Schon der erste Band der Sieben-Schwester-Reihe hat mir sehr gut gefallen und umso mehr freue ich mich nun auf den zweiten Teil, in dem es um Ally gehen wird. Die Leseprobe gewährt hier einen guten ersten Einblick. Der vorangestellte Stammbaum ist erst etwas irritierend, kennt man doch die Familie Halvorsen noch gar nicht. Aber das ergibt sich sicher noch.
    Die Geschichte beginnt in der Ich-Perspektive von Ally. Wir erfahren, wie es für sie war, als sie vom Tod ihres geliebten Adoptivvaters Pa Salt erfahren hat. Ally ist Seglerin, immer auf dem Meer unterwegs und muss sich in einer Männerwelt behaupten. Dafür hat sie sich einen Schutzpanzer zugelegt, der allerdings erste Risse bekommt, als sie Theo kennenlernt.
    Die Einführung in das neue Buch fand ich ehrlich gesagt, noch nicht so spannend, aber ich bin sicher, die Autorin wird hier noch die Kurve kriegen und wieder eine spannende Familiengeschichte mit allerlei Geheimnissen erzählen!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga H., 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    Diese Buch ist ein Geschenk zu Weihnachten. Kann also über den Inhalt nichts sagen.
    Lieferung und Verpackung waren ok. Lieferung erfolgte schnell.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosemarie L., 25.10.2015

    Als Buch bewertet

    Am Tag bevor sie erfuhr, dass ihre Welt in Scherben lag, hatte sie am Strand mit Theo gepicknickt und mit ihm geschlafen. Sie war eine Seglerin und war ihm ein Jahr vorher zum ersten Mal begegnet. Theo war in der Seglerwelt berühmt, weil er viele Mannschaften zum Sieg geführt hatte. Und er hatte sie eingeladen, mit ihm zu segeln. Ally sagte zu. Bevor sie zum Training ging, hatte sie sich über ihn informiert und total gegensätzlich Ansichten gehört. Nachdem er sie gelobt, aber auch eine leise Kritik angebracht hatte, war sie ein bisschen sauer. Wohl weil durchaus ein Körnchen Wahrheit darin steckte. Später fragte er, ob er nicht Ally zu ihr sagen dürfe, denn beim Segeln war sie eigentlich Al. An einem Abend aß sie allein und trank zu viel Wein. Es wurde ihr schlecht und Theo kam dazu um fragte, ob es sie auf ihr Zimmer bringen solle – nachdem sie gebrochen hatte. In ihrem Zimmer übergab sie sich noch ein paarmal. Kurz bevor sie einschlief hatte sie wohl zu ihm gesagt: Ich liebe Dich. Das war ihr am nächsten Morgen superpeinlich. Auch dass sie zusammen zum Frühstück kamen. Sie versuchte, sich von ihm zu distanzieren, weil sie ihn nicht liebte, wie sie sich einredete. Zum Glück sagte er nichts darüber, doch ihr wurde klar, dass sie in ihn verschossen war.
    Unter der Ausrede, sie die Unterlagen für die Erste Hilfe unterschreiben zu lassen, kam er dann eines Tages auf diese Worte zurück. Und er sagte ihr, dass es ihm genauso gehe. Und er lud sie ein mit ihm zusammen das Wochenende auf seinem Boot zu verbringen um herauszufinden was da zwischen ihnen war. Sie unterschrieb auf einem Blatt und Theo tat so, als ob es wirklich um die Erste Hilfe ginge.
    Sein Boot war eine schnelle Motorjacht, die er billig erworben hatte, und wo er jetzt wohnte. Deich langsam wünschte er sich ein Zuhause an Land. Sie redeten so wenig miteinander, dass sie langsam das Gefühl bekam, dass das Ganze eine schlechte Idee gewesen sei. Doch sie redeten beim Essen übers Segeln und darüber was sie studiert hatten. Ally wusste jetzt, wieso er so gerne analysierte und gestand, dass ihr seine Kritik geholfen hatte. Allerdings redete Theo nicht gerne über seine Eltern, die eine unschöne Scheidung hinter sich hatten, an der sein Vater anscheinend die Schuld trug. In die Sonne konnte sich Ally nicht mehr legen, sie hatte einen Sonnenbrand. Und so redeten sie darüber, weshalb sie auf dem Boot waren. Theo stellte sich nicht sehr geschickt an. Er hatte einmal schlechte Erfahrungen mit einer Seglerin gemacht, die sich sexuell belästigt gefühlt hatte, obwohl er nur kurz etwas zu ihr gesagt hatte. Doch Allys offensichtliche Einladung mit ihr zu schlafen folgte er. Ally erzählte ihm von Pa Salt und von ihren Schwestern. Er erfuhr, dass sie praktisch Pa Salts Liebling sei, und er sich mit einem großen Vorbild messen müsse. Dann hörten sie auf zu reden….
    Diese Leseprobe ließ sich super lesen. Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, ich freue mich immer, wenn ich nicht hin und her überlegen muss, was mit diesem oder jenem Satz gerade gemeint ist. Auch versteht sie es gleich Spannung aufzubauen, und ich frage mich – nach der Lektüre des Klappentextes - ob Ally am Ende des Buches wohl noch mit Theo zusammen ist. Die LP hat mich daher sehr neugierig gemacht, zumal ich den ersten Teil ‚Die sieben Schwestern‘ bereits gelesen und für super befunden habe. Ich würde dieses Buch sehr gerne gewinnen und testlesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 27.04.2017

    Als Buch bewertet

    Im zweiten Buch der sieben Schwestern lernen wir Ally näher kennen. Die Frau die das Wasser liebt und sich nichts anderes vorstellen kann als zu segeln. Bis ein großer Schicksalsschlag ihr den wichtigstens Menschen neben Pa Salt nimmt. Ally ist stark und mutig, sie kommt mit dieser Situationen relativ gut klar und begibt sich dann auf die Reise ihrer Herkunft. Sie "landet" in Bergen/Norwegen und lernt da nicht nur, durch Pa Salts Hinweise, ihre eigentliche Familie kennen sondern auch wieder ihr großes Hobby, die Musik. Ihre Geschichte "klingt", im wahrsten Sinne des Wortes, wunderschön, denn sie ist eine Nachfahrin Griegs. Lucinda Riley hat es hier wieder bravorös geschafft die Gegenwart mit der Vergangenheit zu verknüpfen. Die Geschichte Edvard Griegs in Verbindung mit Anna ist bezaubernd, denn daraus ergibt sich für Ally die Geschichte ihrer Vorfahren. Und ich muss gestehen, bis zu diesem Buch war ich überhaupt kein Grieg-Fan obwohl die Klassik für mich das Größte der Musik ist. Aber nun sehe ich die Geschichte dazu vor meinen Augen wenn ich "Solveigs-Lied" oder "Hochzeit in Trolhaugen" oder "In der Halle des Bergkönigs" höre. Die Bezüge sind sehr emotional und berührend. Dieses Buch zu lesen und im Hintergrund die "Peer Gynt Suite" zu hören war fantastisch.
    Ein wenig schade war, das Riley die Landschaft ein wenig vergessen hat. Norwegen ist traumhaft und mystisch zugleich - das wäre dann noch der Bonus gewesen, aber das tut diesem Buch überhaupt keinen Abbruch! Ich habe selten so wunderschöne, fesselnde, informative, emotionale und lehrreiche Romane gelesen wie die von Lucinda Riley. Sie hat einen beim lesen einen Virus infiziert den man nicht wieder wegbekommt, denn nun will man unbedingt wissen was die anderen Schwestern für Herkünfte haben. Und das große Geheimnis der siebten, unbekannten, Schwester wird uns noch eine Weile begleiten...

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Urte K., 28.10.2015

    Als Buch bewertet

    Schon nach dem ersten Satz an, ist der Leser mit der Hauptperson - Ally - bekannt. Sie wird es sein, deren Schicksal uns bis zur letzten Seite fesseln wird. Andere Personen gruppieren sich um sie herum, bringen die Story weiter, zwingen Ally zu handeln. Und dabei immer ihrem Charakter treu zu bleiben. Das gelingt ihr sehr menschlich mit allen Schwächen, die man eben hat und die in schwierigen Lebenssituationen meist verstärkt oder überhaupt erstmalig zu Tage treten.
    Wenn man den ersten Teil (Die sieben Schwestern) gelesen hat, dann findet man sich hervorragend in den gesamten Handlungsaufbau hinein, ein Mann ohne Familie adoptiert sechs kleine Babys und baut sich sein Zuhause auf. Er stirbt überraschend und überlässt es jedem nunmehr erwachsenen Mädchen die eigene Herkunft zu erkunden.
    Allys Welt dreht sich ums Segeln, große Regatten und die Sonderlinge, die in dem Umfeld zu hause sind.
    Was die Ursachen ihrer Adoption waren, wird der Leser mit Spannung erwarten dürfen.
    Ich vermute, dass dieser zweite Teil genauso mitreißend geschrieben sein wird, wie der erste und dem Leser es schwer machen wird, das Buch beiseite zu legen. Die Leseprobe weckt jedenfalls Lust auf mehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    pia v., 12.10.2015

    Als Buch bewertet

    Das Bcuh ist sehr spannend geschrieben. Schon nach den ersten Sätzen macht sich das Lesefieber breit und man mag es nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist auf dem Buchmarkt etwas ganz neues und somit perfekt für kühle Herbsttage!!

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  • 5 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 25.10.2015

    Als Buch bewertet

    Abenteuerliche Geschichte. Wurde ich gern selbst so erleben wie sie. Gleiches Schicksal da mein Vater auch vor kurzem verstorben ist trauriger weise. Die Geschichte wird bestimmter noch spannender!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela K., 06.10.2015

    Als Buch bewertet

    eine schöne Liebesgeschichte basierend auf einem Familiendrama, ich bin so hin und weg von ihrem Erzählstil und würde gerne weiterlesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna L., 03.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe fast alle Bücher von L.Riley gelesen. Sie waren alle sehr flüssig und spannend geschrieben . Auch "Sturmschwestern" scheint wieder ein Knaller zu sein .Man möchte unbedingt gleich wissen wie es weiter geht .Genau mein Lesestoff.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja D., 02.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Bücher von Lucinda Riley, habe alle im Bücherschrank stehen. Der erste Band "Die sieben Schwestern" war super und ich kann es kaum erwarten den Zweiten zu lesen. Man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.

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