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  • 5 Sterne

    179 von 282 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena C., 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ich gehe schon in Vorleistung für das Buch, denn bisher waren alle Bücher hervorragend und die jeweilige Story dahinter spannend. Vorallendingen ähnelt nichts dem anderen und jede Schwester Geschichte ist in sich geschlossen. Leider dauert es immer ein wenig lang bis die neue Geschichte kommt. Getröstet habe ich mich zwischenzeitlich mit der erst kürzlich erschienenen Neuheit, welches so unglaublich gut und spannend bis zur letzten Sekunde geschrieben ist. Völlig in das Buch vertieft habe ich es bereits ausgelesen und muss mich jetzt bis Ende Oktober in Geduld üben, da ich auch alle anderen Bücher von Lucinda Riley schon besitze.

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  • 5 Sterne

    130 von 225 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.09.2017

    Als Buch bewertet

    Auch ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und wie meine Vorschreiberin hatte ich schon befürchtet, dass daraus jetzt nichts wird. Denn auch ich hatte bemerkt, dass es schon ein neues Buch von Lucinda Reiley gibt. Darum freue ich mich jetzt natürlich doppelt. Ich bin auch sehr gespannt auf das Ende dieser Reihe, denn ich habe da einen dicken Verdacht.

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  • 5 Sterne

    93 von 156 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva K., 08.12.2017

    Als Buch bewertet

    Und wieder ein tolles Buch von Lucinda Riley. Man konnte es nicht aus der Hand legen und somit hat mich mein Tolino überall hin begleitet um bei Gelegenheit zu lesen. Jedes Buch der Sieben Schwestern hatte eine völlig andere Geschichte, aber die der Perlenschwester hat mich ganz besonders gefesselt. Jetzt heisst es warten auf den nächsten Teil, denn den Anfang hat man ja schon gelesen somit kann man es gar nicht erwarten das der 5 Teil erscheint und auch ich habe einen ganz bestimmten Verdacht😊😊😊😊😊 Habe auch alle anderen Bücher von Lucinda Riley schon gelesen. Schreibt wunderschön und auch nachvollziehbar. Ich mag Ihre Bücher sehr.

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  • 5 Sterne

    63 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 07.12.2017

    Als Buch bewertet

    Seit Barbara Woods "Traumzeit" bin ich fasziniert von den Geschichten der Aborigines, den Ureinwohnern Australiens. Deshalb freute ich mich als ich hörte, dass CeCes Reise uns nach Australien führt.

    Da Star sich mit Maus ein neues Leben aufbaut, fühlt sich CeCe allein gelassen. Sie hatte schon jeher Angst vor Spinnen und der Dunkelheit und deshalb oft Alpträume. Star wusste als Einzige davon. Die zwei waren fast wie Zwillinge, es gab sie nur im Doppelpack oder gar nicht. Mit dieser neuen Lebenssituation umzugehen ist schwierig für CeCe. Kurzerhand schmeisst sie ihr Kunststudium hin und entscheidet sich, nach Thailand zu reisen und sich während den Feiertagen dort zu erholen, bevor sie sich auf nach Australien macht, wo laut den Unterlagen von Pa Salt ihre Herkunft zu suchen ist.
    Am Strand von Krabi lernt sie Einzelgänger Ace kennen. CeCe fühlt sich wohl, wenn sie Zeit zusammen verbringen. Doch nur zu bald ist Januar und ihr Flug nach Australien rückt näher. Kaum auf dem fünften Kontinent angekommen macht sie sich mit Hilfe von der Flughafenangestellten Chrissie auf die Spuren von Kitty Mercer.

    Kitty McBride ist in England aufgewachsen und begleitet eine Frau ihrer Gemeinde nach Australien zu deren Verwandten. Hier lernt sie die Zwillingsbrüder Drummond und Andrew kennen. Der eine ein Viehzüchter in der Nähe von Darwin der andere arbeitet im aufkommenden Perlengeschäft in Broome und beide buhlen um Kittys Liebe.

    Kittys Lebenslauf ist ungemein fesselnd geschildert. Wir Leser bekommen Einblicke in die Perlenfischerei, erfahren wie die Kolonialisten lebten und wie sie mit den Aborigines umgingen. Interessant fand ich, dass die Sieben-Schwester-Mythologie auch bei den Aborigines vorkommt und wir Leser schon mal mutmassen können, wie Merope, die vergessene Schwester, auftauchen könnte.

    Nicht nur die Geschichte im Outback im Pionierzeitalter war spannend zu lesen, auch CeCes Wandlung. Sie, die sich immer weniger schön und weniger gescheit als ihre Schwestern fühlte, aber nicht aufs Maul gefallen ist, wird bei der Suche nach ihren Wurzeln plötzlich ruhiger und überlegter. Von all den drei bisher erzählten Geschichten der Schwestern empfinde ich, dass es CeCe physisch am besten damit geht, als sie am Schluss endlich alles über ihre Herkunft erfahren hat. Mehr als die anderen weiss sie nun, weshalb sie so ist wie sie ist und findet endlich ihr Stück Heimat, wie es ihr Leitspruch verheisst: "Durch Gottes Gnade bin ich, wer ich bin".

    Das einzige Manko bei CeCes Geschichte ist ähnlich gelagert wie schon bei Maia - über eine zentrale Figur erfährt man leider viel zu wenig. Nichtsdestotrotz erzählt die Autorin Celeanos Geschichte faszinierend und erlebnisreich. Nicht alles ist bis zum Ende beantwortet; ich bin gespannt, wie es mit CeCe und ihren Lieben weitergeht.

    Fazit: Stimmungsvolle Orte auf der südlichen Hemisphäre und intensive Handlungsstränge um eine bewegende Familiengeschichte sorgen für einen ausserordentlichen Lesegenuss.
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    84 von 148 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 16.11.2017

    Als Buch bewertet

    Nun liegt das 4 Schwestern-Buch vor mir und ich bin auch von diesem Band restlos begeistert. Lucinda Riley versteht es wunderbar, den Leser in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte von Cece ist wirklich spannend. Ihr Weg führt zuerst nach Thailand, wo sie einen Mann kennen lernt, den sie nicht so schnell vergessen wird und danach geht ihr Weg nach Australien und dort entwirrt sich eine abenteuerliche Geschichte.

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  • 4 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanna S., 05.03.2018

    Als Buch bewertet

    Der vorherige Teil dieser Buchreihe hat mich ziemlich enttäuscht, daher war ich ziemlich skeptisch aber auch sehr gespannt auf die Fortsetzung, "Die Perlenschwester". Diesmal kann ich vermelden, dass die Geschichte sehr gut gelungen und spannend ist und ich das Buch am Wochenende fast ohne Pause durchgelesen habe. Die Handlung spielt dieses Mal zuerst in Thailand und dann in Australien. Ganz toll finde ich die Rückblenden in die Vergangenheit von Australien und wie die Kultur der Aborigines dargestellt wird.

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  • 5 Sterne

    30 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 19.09.2017

    Als Buch bewertet

    Freue mich schon auf diesen Band - habe sämtliche Bücher dieser Reihe mit Freude gelesen - wie übrigens alle Bücher die Lucinda Riley geschrieben hat. Ihre Schreibweise ist zugleich fesselnd wie auch kurzweilig.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate H., 02.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein Fan der Schwestern-Reihe. Auch die Perlenschwester hat mir sehr gut gefallen. Ich freue mich jedes Jahr auf den weiteren Band und finde den Verlauf und die Wendungen der Geschichten faszinierend.
    CeCe auf ihrer Reise zu begleiten hat mir genauso gut gefallen wie bei Maia, Ally und Star.
    Weiter so!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    In dem vierten Band der Schwesternreihe entführt uns die Autorin nach Australien. Cece sucht ihre Ahnen und trifft ihren Opa. Super gelungen sind wieder die Zeitstränge.

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  • 3 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina L., 18.01.2018

    Als Buch bewertet

    Im vierten Band der Reihe rund um die sechs Adoptivschwestern d'Aplièse begleiten wir Celaeno, genannt CeCe, die in den Vorgängerbänden immer im Doppelpack mit ihrer Schwester Star aufgetreten ist. Dabei war sie stets die furchtlose Schwester, die gerne im Mittelpunkt stand. Doch diesmal lernen wir eine gänzlich andere Seite von ihr kennen....

    Nach Maia, Ally und Star macht sich nun auch CeCe auf, um ihre wahre Herkunft herauszufinden. Pa Salt hat ihr als Hinweis nicht sehr viel hinterlassen. Alles was sie erhält sind ihre Koordinaten, ein Schwarzweißfoto und den Namen einer Frau, die sie zunächst nach Thailand und kurze Zeit später nach Westaustralien führen. Bald entdeckt sie, dass ihre Wurzeln zu den Ureinwohnern Australiens, den Aboriginies, führen. Das Foto führt sie jedoch zuerst zur berühmten Perlenpionierin Kitty Mercer.....

    In diesem Band lernen wir eine ganz andere CeCe kennen. Ich muss ehrlich sagen, dass mir in dieser Geschichte ihr Charakter total fremd war. Nichts erinnerte mich mehr an die starke Frau, die die eher schüchterne Star immer an die Hand nahm und leicht bevormundete. Nun haben wir eine unsichere junge Frau voller Selbstzweifel vor sich, die ihr Kunststudium abgebrochen hat, unter ihrer Legasthenie und der Loslösung von Star leidet. Ich konnte sehr schwer eine Verbindung zu dieser "neuen" CeCe aufbauen, die sich in meinem Kopf so überhaupt nicht mit der Person aus den Vorgängerromanen verbinden ließ. Für mich war ihr Charakter total widersprüchlich zu den anderen Bänden und CeCe blieb mir fremd... Der Strang, der in Thailand spielt, war anfangs ganz nett, verlief anschließend aber komplett im Sand. Erst ganz am Ende schien sich die Autorin wohl zu erinnern, dass da doch noch was war und hat ein sehr liebloses und abruptes Ende geschrieben. Im Endeffekt waren diese Kapitel für mich komplett unnütz.

    Wie üblich erzählt Riley auch hier wieder eine Geschichte auf zwei Zeitebenen. Der Handlungsstrang aus der Vergangenheit hat mich aber, wie es bei mir meistens der Fall ist, richtig überzeugen können und hat mir sehr gut gefallen. Hier lernen wir diese ominöse Kitty McBride bzw. Mercer kennen, deren Geschichte CeCe auf die Spur zu ihrer Familie führt. Diese war einst eine schottische Pfarrerstochter, die als Gesellschafterin einer reichen Dame nach Australien geschickt wurde. Die mutige junge Frau stellt sich anfangs den Herausforderungen und der Liebe. Viele Jahre und Schicksalsschläge später wird sie eine der Perlenpionierinnen des Landes. Wie die Einwanderer damals mit den Ureinwohnern Australien umgingen, kann man in einigen Romanen und Sachbüchern nachlesen. Bei Lucinda Riley ist Kitty eine der Wenigen, die diese so nimmt, wie sie sind und Vertrauen zu ihnen aufbaut. Als Leser erfährt man in beiden Zeitebenen mehr über die Kunst der Aboriginies, wie auch über manche Sitten und Bräuche. Einiges davon war mir schon bekannt, anderes noch nicht. Während mich der Vergangenheitsstrang total überzeugen konnte, fand ich den Gegenwartsstrang diesmal sehr, sehr schwach. Eine Bewertung für den vierten Band der Sieben Schwesterreihe fällt mir deswegen sehr schwer!
    Gegenwart: höchstens 2 Sterne
    Vergangenheit 5 Sterne......ergibt 3 1/2 Sterne

    Schreibstil:
    Da es sich hier nicht um ein älteres Buch handelt, das erst veröffenlitch wurde, wie bei "Der verbotene Liebesbrief" weiß man als Riley Leser, was einem in einem vierten Band einer Reihe erwartet. Der Schreibstil lässt sich wie immer wunderbar lesen und lässt einem durch die Geschichte fliegen. Warum ich bei den Charakteren in der Gegenwart keine Tiefe und schließlich auch keinen Zugang finden konnte, die jedoch im Vergangenheitsstrang hervorragend ausgearbeitet wurden, bleibt mir ein Rätsel. Man weiß, dass es die Autorin eigentlich kann....

    Fazit:
    Für mich ist dieser Band der Sieben Schwestern Reihe sehr schwer zu bewerten, da ich den Strang in der Vergangenheit großartig fand. Der Gegenwartsstrang ist allerdings der Schlechteste dieser Reihe. Hier kamen bei mir überhaupt keine Emotionen auf....deswegen vergebe ich den Durschnittswert von 3 1/2 Sternen.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela B., 21.03.2018

    Als Buch bewertet

    Die Bücher dieser Serie, die bis jetzt erschienen sind, alle super spannend geschrieben! Lucinda Riley hat eine besondere Gabe zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart zu schreiben und zugleich die örtlichen Geschehnisse so zu beschreiben, als wäre man dort.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira R., 27.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle erschienen Bücher aus der Reihe "Die sieben Schwestern" gelesen und bin vollauf begeistert.
    Starke Bücher.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Riwana G., 08.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Bücher dieser Reihe, Suchtpotenzial

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 14.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der vierte Band der Sieben Schwestern-Reihe, den ich wieder mit Livia, einer Bloggerkollegin, in einer gemeinsamen Blog-Leserunde gelesen habe, hat bei mir letztlich einen sehr guten Gesamteindruck hinterlassen.

    Ich bin recht schnell in CeCes Welt gelandet, habe gleich erkannt, dass – auch wenn das aus dem dritten Buch mit Star bereits herauszulesen war – CeCe eine sehr unsichere, aber feinfühlige Person ist, die sich ihr Leben lang an ihre Schwester geklammert hat und der es deswegen jetzt wahnsinnig schwer fällt, loszulassen. Obwohl CeCe die lautere und redseligere der beiden "Klammerschwestern" war, wirkt sie dennoch weitaus schwächer und bedürftiger als die ruhige Star. Darüber hinaus jammert und sorgt sich CeCe über scheinbar unsinnige Dinge (oftmals gibt sie ihre Legasthenie als Grund dafür an), weswegen sie bei meiner Mitleserin Livia nicht gerade gut angekommen ist. Ich selbst bin wesentlich besser mit der Protagonistin zurechtgekommen, irgendwie konnte ich mich in sie hineinversetzen und Verständnis für sie aufbringen – auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen konnte, wie ein Mensch derart werden kann, wenn man so privilegiert und mit so liebevollen, starken Eltern aufwächst. Ein solches Gehabe und Ähnliches nimmt man doch in den meisten Fällen von den Menschen an, mit denen man die meiste Zeit zusammen ist, oder nicht? Woher CeCe ihr Selbstmitleid und ihr niedriges Selbstwertgefühl also hat, ist mir wahrlich schleierhaft.

    ~ Ich hatte auf die harte Weise gelernt, dass einem niemand gehört, und möglicherweise würde es mir gelingen, eine eigene Identität zu finden und einer Kultur anzugehören, die mich definierte. ~
    (S. 216)

    Umso erfreuter war ich, CeCes positive Entwicklung in dieser Hinsicht mitzuerleben, als sie den Mut aufgebracht hat, sich auf die Spuren ihrer Herkunft zu begeben. Denn das Buch ist wieder in zwei Zeitstränge geteilt. Abwechselnd liest man von CeCe in der Gegenwart (2008) und von Kitty in der Vergangenheit (Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts). Und in den Gegenwart-Teilen – die ich weitaus unspektakulärer fand als die Erzählungen der Vergangenheit – erkennt man nach und nach deutlich, wie sich CeCe entwickelt, besonders ab dem Zeitpunkt, an dem sie ihrer ursprünglichen Familie immer näher kommt. Sie lernt und arbeitet an sich, auch mit Hilfe von Pa Salts Spruch/Weisheit, den er ihr nach seinem Tod übermittelt hat und den sie immer im Hinterkopf hat. Der Gegenwart-Teil mit CeCe spielt vorerst in Thailand, danach geht es ab nach Australien, wo der Hauptteil der Gegenwart-Handlung stattfindet. Egal, wo sich CeCe befindet, sie lernt interessante Menschen kennen, die ihr ganz unbewusst dabei helfen, ihren Mut zu finden und persönlich zu wachsen. Das fand ich sehr schön, mitzuverfolgen!

    ~ »Weißt du, was Menschen daran hindert, ihr volles Potenzial zu nutzen?«
    »Angst. Du musst die Angst loswerden.« ~
    (S. 472)

    Kittys Part konnte mich von Anfang an abholen und begeistern. Ich war durch und durch gefesselt von den Geschehnissen in der Vergangenheit. Australien im 20. Jahrhundert kennenzulernen und etwas über die Entwicklung der Perlenfischerei zu erfahren hat mich ebenfalls sehr interessiert und deswegen an den Seiten kleben lassen. Die Charaktere in der Vergangenheit sind alle sehr vielschichtige und einzigartig skizzierte Persönlichkeiten und das, was passiert, teilweise so unfassbar und tragisch, weswegen ich gar nicht erwarten konnte, alles so schnell wie möglich aus dieser längst vergangenen Zeit in Erfahrung zu bringen. Fesselnd, fesselnd, fesselnd wären die Worte, mit denen ich Kittys Geschichte beschreiben würde!

    Natürlich fragt man sich während dem Lesen auch, inwiefern CeCe und Kitty miteinander zu tun haben könnten. Sind die beiden Frauen miteinander verwandt? Ist ihr Leben auf irgendeine andere Art und Weise verknüpft? Livia und ich hatten jedenfalls unseren Spaß, darüber zu spekulieren. Wir haben unsere Gedankenspinnereien genossen und waren schlussendlich total begeistert davon, dass Riley es so toll geschafft hat, jeden auftauchenden Charakter irgendwie einen perfekten Platz in der Geschichte zu geben bzw. zufriedenstellend miteinzuweben.

    ~ Wir müssen versuchen, Verantwortung für unsere eigenen Handlungen zu übernehmen, für die anderer Menschen können wir das nicht. ~
    (S. 525)

    Im Großen und Ganzen kann ich kaum etwas Negatives über den 4. Band der Sieben Schwestern-Reihe sagen. Die einzigen kleinen Kritikpunkte waren: In einem Moment war mir CeCes Baden in Selbstmitleid zu viel und ziemlich am Ende des Buch hatte ich kurz das Gefühl, als würden sich die Ereignisse überschlagen. Obwohl große Ereignisse zeitlich gesehen in einem annehmbaren Abstand geschahen, sind sie mir von der Autorin dennoch zu schnell hintereinander erzählt worden, sodass ich etwas "überfordert" war. Diese Kritikpunkte haben meine Lesefreude allerdings nicht eingeschränkt, weswegen ich keinen Punkteabzug in meine Bewertung miteinfließen lasse.

    Am Ende darf man sich – wie immer – über ein paar Sätze von Lucinda Riley freuen und darüber staunen, wie weit die Autorin geht, um korrekt an ihren Geschichten arbeiten zu können. Gerade ihre letzten Worte fand ich diesbezüglich sehr vorbildlich. Ebenso findet sich am Ende bereits ein kleiner Vorgeschmack auf das fünfte Buch (mit Tiggy). Einen kleinen Einblick in Tiggys Leben gewährt uns Riley hier schon mal.

    Und wer es, wie ich, auch nicht erwarten konnte, nach dem dritten Band endlich weiterzulesen, dem kann ich versichern, dass er mit CeCe, aber allen voran mit Kitty, in Australien viel Freude haben wird! ;)

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die vierte Schwester

    Celaeno d’Aplièse, genannt CeCe, ist die vierte Tochter von Pa Salt, der vor etwa einem dreiviertel Jahr verstorben ist. Er hinterließ seinen Töchtern Hinweise, die sie zu ihren Wurzeln führen können…
    Drei der Mädchen haben ihre Wurzeln gefunden. Nun hat sich auch CeCe auf den Weg gemacht. Doch zunächst ist sie in Thailand gelandet. Dort lernte sie einen jungen Mann kennen, der kaum etwas von sich preisgab. Später erfuhr sie, warum…
    CeCe hatte mit ihrem Hinweis von Pa Salt ein Bild bekommen, das einen in Mann und seinen Schützling zeigte… Und einen Namen…
    In Australien musste sie sich erst einmal zurechtfinden. Sie forschte über die Familie Mercer nach…
    Kitty Mercer war eine Engländerin gewesen, die als Begleitung einer Dame nach Australien gekommen war. Dort hatte sie sich verliebt… Und geheiratet…
    In ihrem Haushalt befand sich eine junge Aborigine, die ihr Kind, ein Mischling, verstecken musste…
    Kitty selbst bekam kurz danach einen Sohn. Die beiden Kinder spielten immer zusammen… Und wurden erwachsen…
    CeCe lernte in Australien Chrissie kennen, die sie wieder zu ihrem Talent zurückführte…
    Doch noch musste sie weitersuchen…
    Warum brauchte CeCe Hinweise, um ihre Wurzeln zu finden? Warum gab Ace, der junge Mann in Thailand, nichts von sich preis? Was hatte er zu verschweigen? Wie erfuhr CeCe davon? Wen zeigte das Bild, das CeCe bekam? Wessen Namen erfuhr sie? In wen hatte sich Kitty damals verliebt? Hatte sie den richtigen Mann geheiratet? Warum musste die junge Einheimische ihr Kind verstecken? War es gut, dass Kittys Sohn immer mit diesem Mischlingskind spielte? Was passierte als die beiden erwachsen wurden? Um welches Talent ging es bei CeCe? Würde sie ihre Vorfahren aufspüren können? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Wie alle Bücher von Lucinda Riley vermochte auch dieses mich zu fesseln. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mir tat auch Kitty leid, die zu spät ihren Irrtum bemerkte und Camira die junge Aborigine, die ein Mischlingskind bekommen hatte. Ich hatte mir auch schon gedacht, was passieren würde, aber hier gebe ich nicht mehr preis. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Wie gewohnt, gab es keine Fragen nach Sinn oder Zweck eines Wortes oder gar ganzen Satzes. Die Spannung stieg in dem Buch am Anfang langsam an, doch hatte sie auch bald den Höhepunkt erreicht, den sie auch bis zum Ende nicht mehr verließ. Ich freue mich schon auf das nächste Buch, in dem es wohl um die fünfte Tochter, Tiggy, geht, denn am Ende des Buches gibt es ein Kapitel über sie. Das Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war spannend, hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mary S., 01.10.2018

    Als Buch bewertet

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus72, 22.06.2019

    Als Buch bewertet

    Hallo, ich bin bereits seit ca. 25 Jahren Kunde bei Weltbild. Nach längerer Pause habe ich mir die 5 Bände "Die sieben Schwestern" bestellt. Lieferung erfolgte sofort und problemlos.
    Meine Bewertung zum o.g. Buch begründe ich so: Während meines Urlaubes in Afrika bin ich zufällig auf die Schriftstellerin Lucinda Riley gestoßen. Ich habe nur einige Seiten im o.g. Buch gelesen und war sehr begeistert und zugleich fasziniert, so dass ich mir dann zuhause sofort die 5 Bände bestellt habe. Lucinda Riley hat mich sozusagen in ihren Bann gezogen. Ich bin davon überzeugt, noch weitere Bücher dieser Schriftstellerin zu kaufen.
    Ich kann diese Bücher nur weiterempfehlen!!

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. D., 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Der 4. Band der Schwestern-Saga ist ein abgeschlossener Band und man muss die vorherigen Bände nicht unbedingt gelesen haben.
    Das Buch handelt von der 4. Schwester, die eine sehr enge Bindung zu ihrer Schwester hat. Doch diese verliebt sich, somit ist Cece von heut auf morgen alleine. Aus Enttäuschung beschließt sie für eine Weile unterzutauchen und über die Situation nach zudenken. Ihr Weg führt sie nach Thailand und weiter nach Australien. Eine sehr schöne Geschichte und unterhaltsam bis zum Ende. Wie alle Bücher von Lucinda Riley.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Band.....

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore R., 02.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ich lese Bücher dieser Schriftstellerin unheimlich gern und kann sie kaum aus der Hand legen.
    Vor allen Dingen gefällt mir, dass sie immer wieder geschichtlilche Daten und Ereignisse einfliessen lässt.

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  • 2 Sterne

    Jane B., 19.03.2021

    Als eBook bewertet

    Auch beim vierten Band war ich neugierig, welche Geschichte hinter der Schwester steckt. Es ist erstaunlich, welche (mehr oder weniger) Berühmtheiten Lucinda Riley sich immer herauspickt.

    Bisher ist die Reihe eher mittelmäßig bei mir angekommen. Nichts Herausragendes, aber auch nicht wirklich schlecht. Eben Etwas für Zwischendurch, was man schnell wieder vergisst.

    "Die Perlenschwester" bringt mich tatsächlich zum Zweifeln, ob ich die Serie bis zum Schluss verfolgen soll. Es gibt so viele konstruierte Szenen, dass ich befürchte, der Autorin gehen die Ideen aus.

    Bisher hat mir eigentlich immer die Vergangenheit am besten gefallen, aber die Gegenwart war ebenfalls ok. Hier jedoch fand ich CeCes Geschichte, die sie selbst erlebt, fast schon grauenvoll. Auf alle Fälle ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
    Auch die Erzählung um Kitty war jetzt nicht der Hit. Es hat das Ruder leider nicht herum gerissen. Im Gegenteil: Ebenso hier hatte ich das Gefühl, dass die Schreiberin zu viel wollte und dadurch bei mir einen faden Beigeschmack hinterließ.

    Für mich daher der bisher schwächste Teil der Schwestern Saga.

    Ich weiß nicht, ob Lucinda Riley am Schluss all die offenen Fragen beantworten wird, die bei mir nach jedem Buch bleiben. Ich glaube nicht daran. Es sind mittlerweile zu viele ...

    ©2021 Mademoiselle Cake

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