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  • 3 Sterne

    Yvonne S., 07.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches gefällt mir gut. Die Cellistin von Daniel Silva ist ein Politik Thriller, in dem es sehr lange sehr ruhig und vorhersehbar zugeht. Gegen Ende wird es dann doch auch spannend. Mir hat besonders gut gefallen wie er den Bogen zwischen dem Ende der Trump Ära in den USA und den aktuellen Geschehnissen mit Russland gespannt hat, wie bei einem Cello. Die musikalische Untermalung fand ich gut inszeniert. Die Charaktere hat er sehr gut dargestellt, sodass man sie sich gut vorstellen konnte. Die Schreibweise ist sehr flüssig und gut lesbar. Für meinen persönlichen Geschmack war die Handlung für mich größtenteils vorhersehbar und so richtig spannend wurde es erst gegen Ende was ich etwas schade fand. Wer sich für politische Thriller interessiert, die in ruhigen Fahrwassern sich bewegen ist hier gut aufgehoben.

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  • 2 Sterne

    NI, 16.08.2022

    Als Buch bewertet

    Schwere Kost

    Ein im Exil lebender Russe namens Wiktor Orlow, wird in seiner Londoner Villa tot aufgefunden. Die Papiere an denen er zuletzt gearbeitet hat, waren mit einem Nervengift verseucht. Die Suche nach dem großen Unbekannten beginnt. Neben dem isarelischen Geheimdienst um Gabriel Allon sind auch die Londoner Kollegen vom MI6 involviert.

    Nachdem der Klappentext atemlose Spannung versprochen hat, habe ich voller Vorfreude mit dem Lesen dieses Buches begonnen. Aber atemlose Spannung? – Fehlanzeige...
    Auf mehr als 300 Seiten wird lang und breit die Vorgeschichte über die Planung und Infiltration abgehandelt. Diese langatmigen Beschreibungen waren meines Erachtens teilweise sehr verwirrend. Dem Leser werden die detaillierten Beschreibungen nur so um die Ohren geworfen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass das ganze weniger verworren umschrieben wird, dafür kürzer und klarer.
    Der wirklich spannende Teil ist allerdings nach 50 weiteren Seiten schon wieder beendet und es geht weiter mit dem Endspurt in Amerika.
    Mit dem Schreibstil des Autors bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Nicht nur, dass ein und dieselbe Person mit bis zu 3 verschiedenen Namen angesprochen wird und der Leser diese alle im Hinterkopf behalten muss, um den Überblick nicht zu verlieren. Nein, das war kein Buch, welches man zum Entspannen lesen kann. Vielmehr sollte man im Idealfall seine Gedanken voll und ganz auf das Buch konzentrieren, damit man keinen der Zusammenhänge übersieht und/oder missversteht. Oftmals habe ich zurückgeblättert und mir die betreffenden Stellen erneut gesucht und gelesen.

    Ich habe voller Erwartung dieses Buch begonnen und durch je mehr Seiten ich mich gequält habe, desto weniger Lust hatte ich weiterzulesen. Nichtsdestotrotz habe ich dann doch bis zum Ende durchgehalten, aber es gab kaum ein Buch, bei dem ich mich so schwer getan habe, wie mit diesem. Ich hatte auf einen packenden Thriller gehofft, der die Geheimdienstler auf der Verfolgung des Mörders durch Europa scheucht. Schade, denn hier bleibt die Spannung und „Action“ definitiv auf der Strecke.

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  • 2 Sterne

    Stefanie E., 02.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ich hatte von dem Buch -Die Cellistin- soviel erhofft und habe leider nicht viel bekommen.
    Das Cover verspricht viel, eine düstere Stimmung, Spannung über den Dächern von London. Und was bekommt man? Tja, in erster Linie ein ganzes Meer von Protagonisten. Zudem wusste ich nicht das es der 21. Teil einer Reihe ist, also eine weitere Komplikation.

    Für dieses Buch benötigt der Leser eine Menge Finanzwissen, muss gut mit Protagonisten umgehen können die man sich kaum merken kann, und einen langen Atem haben.

    Die Protagonisten haben alle russische Namen, teilweise hat eine Person mindestens 2 verschiedene Namen. Bei jedem Kapitel musste ich überlegen "Wer war das gleich nochmal".

    Es gibt leider kein Personenverzeichnis.

    Die Grundgeschichte ist ja ganz gut, mit der Ermordung des reichen Russen durch Novitschok. Aber alles darum herum ist nur zäh. Die Geschichte zieht und zieht sich, ständig kommen neue Personen dazu, es wird viel geredet aber selten zum Punkt gekommen.

    Der Schreibstil war gut lesbar, da kann man wirklich nichts sagen.

    Aber alles in allem kann ich nicht sagen, das man dieses Buch gelesen haben sollte, dafür war es einfach zu viel Protagonisten, zu langatmig und irgendwann auch langweilig. Schade!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel1909, 19.07.2022

    Als Buch bewertet

    Spannung bis zum Schluss
    Das Cover macht neugierig und der Autor Daniel Silva verspricht Spannung bis zur letzten Seite dieses Thrillers.
    Die atemlos Jagd durch Europa geht für Gabriel Allon weiter.
    Viktor Orlov, der einst reichste Mann Russlands und bereits eine Male dem Tode entronnen, wird tot in seiner Londoner Wohnung aufgefunden. Dort lebte er seit einigen Jahren im Exil. Vor stehen sein Telefon, ein Glas Rotwein und mehrere Dokumente, die mit einem tödlichen Nervengift kontaminiert sind.
    Gabriel Allon glaubt nicht an die Theorien des MI6. Er beginnt eine Jagd auf den Spuren einer russischen Untergrundorganisation, die die Welt unwiderruflich spalten will.
    Daniel Silva versteht es geschickt, die Arbeit der verschiedenen Geheimdienste in seine fiktive Geschichte einzubinden. So dass man kaum mehr weiß, wie nah er an der Wirklichkeit ist.
    Dieses Buch ist sehr gut zu lesen und hält die Spannung bis zum Schluss.

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