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Hörbuch (CD) 17.50
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 17.04.2022

    Meine Meinung zum Hörbuch:
    #LondonWhisper
    Als Zofe ist man selten online

    Inhalt in meinen Worten:
    Zoe meint sie hat eine Mitternachtsparty doch gerade diese entpuppt sich zu einem Desaster, denn sie landet auf einmal im Jahre 1816 als Zofe. Eiskalt in das Wasser geworfen, muss sie sich erst einmal zurechtfinden und merkt, manchmal hilft Ungeduld und mit dem Kopf durch die Wand zu wollen nicht wirklich. Doch was ist das für ein merkwürdiger Mann, der ihr da begegnet? Das erfahrt ihr, wenn ihr dem Hörbuch lauscht, aber Achtung, nicht das es euch auch in das Jahr 1816 zieht, denn dort gibt es kein Internet, Handy und alles was ihr jetzt mögt und von dem ihr nicht mehr lassen könnt.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Die Geschichte ist eine Zeitreisegeschichte der besonderen Art. Warum? Nun es fängt den Zauber von früher recht lustig ein, ich treffe auf sprechende Hunde, treffe mysteriöse Kerle und treffe auf Zoe die mitten in das eiskalte Wasser geworfen wird und sich doch recht schnell zurecht findet, ist aber gar nicht so einfach, denn sie tritt immer wieder auch in besondere Fettnäpfchen.

    Die Welt von London Whisper:
    Starten darf ich im heutigen London, und nach einer Party befinde ich mich im Jahr 1816 und diese Jahr hat es in sich. Es ist wirklich toll dargestellt und ich kann mir die Welt von damals gut durch das Erzählen vorstellen.

    Sprecherin:
    Dagmar Bittner ist einfach eine ultra geniale Sprecherin. Sie schafft es, das Hörbuch wirklich lebendig zu gestalten, was wohl auch daran liegt, das sie sehr viel Erfahrung auch in Hörspielen sammeln durfte und deswegen kann sie auch in diesem Hörbuch die verschiedenen Charakter richtig gut darstellen, selbst den sprechenden Hund.
    Sie liest lebendig in der ICH-Form vor und nimmt mich mit in ein besonderes, witziges und lebendiges Hörbuch.

    Die Charakterin:
    Zoe tut mir leid, auf einmal landet sie in einer längst vergangenen Zeit und muss lernen, als Zofe zu arbeiten, doch das ist nicht einfach, wenn die Anvertraute alles andere als schnell mitmachen möchte und sich ziemlich anstellt. Dann auch noch die Gepflogenheiten der damaligen Zeit schnell zu erlernen ohne das sie in krasse Fettnäpfchen tritt und zudem noch Lord Falcon-Smith kennen lernen darf der auch noch Zeitreisender ist, aber das muss ja eigentlich geheim bleiben, wie sie das alles meistert? Zuhören ;). Ich finde jedoch sie macht ihre Sache wirklich toll.

    Spannung:
    Ich empfand das Hörbuch sehr spannend, wenn auch immer wieder ziemlich lustig. Zudem finde ich die Idee von der technischen Welt auf einmal in der krassen Offlinewelt unterwegs zu sein stark. Denn die Vorstellung ohne Handy und Laptop heutzutage unterwegs zu sein, das ist schon schier unglaublich.
    Deswegen ja die Spannung ist angenehm hoch.

    Empfehlung:
    Hinsetzen, Zuhören, Staunen und vielleicht Kopfkino anschalten, dann habt ihr definitiv eine coole Zeitreisegeschichte die euch mitnimmt in ein längst vergangenes London. Das einzige was traurig ist, ihr müsst jetzt dann warten bis der zweite Teil kommt, denn ihr wollt bestimmt danach weiter hören.

    Bewertung:
    Fünf Sterne für eine famose Idee mit einer Prise Humor, macht das Hörbuch lebendig, und malt euch das Hörbuch deutlich vor die Augen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hörnchens Büchernerst, 17.02.2022

    Meinung:
    Zoe kann es nicht fassen, als sie nach einer Mitternachtsparty mit ihren Freundinnen plötzlich nicht in ihrem Bett, sondern im London des Jahres 1821 erwacht. Zoe wird zur Zofe von Miss Lucie und das ist eine ganz besondere Aufgabe. Denn Lucie ist alles andere als ein selbstbewusstes und offenes Mädchen. Viel mehr hat sie panische Angst auch nur ihr Zimmer zu verlassen. Kann Zoe es schaffen Lucie auf ihr Debüt bei der kommenden Ballsaison vorzubereiten?

    Da ich von Autorin Aniela Ley ihre Lia Sturmgold-Reihe wirklich sehr liebe, war für mich schnell klar, dass ich auch ihre neueste Geschichte unbedingt erleben musste. Dass es sich dieses Mal um das Thema Zeitreisen und die Stadt London im Jahr 1821 dreht, steigerte meine Vorfreude nur noch mehr.

    Zoe ist eine Protagonistin die alles andere als auf den Mund gefallen ist. Sie wirkt selbstbewusst und mag es anderen Leuten Ratschläge und Tipps zu geben. Dieses Auftreten hilft ihr daher sehr die kuriose Situation der Zeitreise gefühlt spielerisch zu meistern. Schnell hat Zoe sich an ihre neue Aufgabe und ihr neues Leben gewöhnt. Dennoch versucht sie weiterhin in ihre eigentliche Zeit zurückzukehren.

    Ich muss gestehen, dass ich andere Erwartungen an diese Geschichte hatte und ich mich daher an die sehr taffe Protagonistin und die fortlaufenden Geschehnisse gewöhnen musste. Zwar mochte ich die Geschichte, dennoch hoffte ich immer ein wenig auf eine etwas andere Entwicklung der Handlung.

    Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass dies nur ein persönliches Problem von meiner Seite her war und die eigentliche Zielgruppe sowie Fans von Aniela Ley und dem Thema Zeitreisen von Anfang bis Ende großen Spaß mit der Geschichte haben werden.
    Denn der Schreibstil von Aniela Ley macht auch dieses Mal wieder sehr viel Freude.

    Fazit:
    Auch das Ende macht, trotz meiner anfänglichen Schwierigkeiten, große Lust auf den nächsten Teil.
    Aufgrund anderer Erwartungen von meiner Seite her an die Handlung war ich nicht ganz überzeugt von diesem Reihenauftakt. Dennoch kann ich die Geschichte uneingeschränkt empfehlen, denn Aniela Ley hat einfach einen tollen Schreibstil. Auch Zeitreisefans werden voll auf ihre Kosten kommen.
    Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 23.02.2022

    Als die 15-jährige Zoe nach einer Party erwacht, findet sie sich im London des Jahres 1821 als Zofe der jungen Miss Lucie wieder. Lucy ist sehr ängstlich, traut sich nicht aus ihrem Zimmer und vor der nahenden Ballsaison graut es ihr total. Zoe gibt sich alle Mühe, sie ins Londoner Leben einzuführen und erfindet die „WhisperWhisper-Kettenbriefe, bei denen sie offenherzig auf die heimlichen Fragen der jungen Londoner Ladys eingeht. Bei ihren Unternehmungen mit Lucy begegnet sie dem gutaussehenden Lord Falcon-Smith, der wie sie auch, ein Zeitreisender ist.

    Zeitreisegeschichten mag ich einfach und auch diese fand ich sehr gut.
    Traudelwald alias Zoe stolpert in das Jahr 1821 und macht ihren Job als Zofe sehr gut, denn Lucy ist total eingeschüchtert und kommt mit dem Leben in London nicht zurecht. Das liegt wohl auch daran, dass sie bisher abgeschottet auf dem Land aufgewachsen ist. Zoe ist mit ihren moderneren Methoden schnell in Lucys Herz angekommen und nach und nach öffnet sie sich nicht nur Zoe, sondern auch dem Londoner Leben und den Anwärtern auf ihr Herz.
    Ganz nebenbei trifft Zoe auf Lord Falcon-Smith, der sich mit seinem französischen Akzent und seiner schelmischen Art, ganz schnell in Zoes Herz schleicht, auch wenn sie dies nicht zugibt. Irgendwann finden sie heraus, dass sie das gleiche Schicksal ereilt hat und sie stellen Nachforschungen an, die das Zeitreisen nicht ganz so positiv darstellen. Doch wie kommen sie wieder in ihre Zeit?
    Ich mochte wirklich alle Charaktere in diesem Hörbuch. Alle waren detailliert beschrieben, von Zoe, Lucy und Hayden (Lord Falcon-Smith) die sehr sympathisch waren oder auch den „Bösen“ die einen perfekten Stempel bekommen haben und auf ihre Art super dargestellt wurden. Zoe ist mir fast ein bisschen zu leicht mit der Situation zurechtgekommen, ja sie mochte die Zeit aus Filmen, aber im wahren Leben sollte es doch anders sein. Es kamen Anspielungen, dass ihr elektrisches Licht fehlt oder andere Kleinigkeiten, doch hat sie sich sehr schnell mit dem Leben arrangiert. Sie hatte das Glück, als Zofe in diese Welt zu stolpern und so relativ viel Freiheiten zu genießen.
    Bei Hayden als Lord sah das ganze etwas anders aus, denn es war schon ein Phopat, sich mit einer Zofe zu treffen.
    Die Story besticht durch viele humorvollen Stellen, ein bisschen Romantik, Zeitreisecharme, der Beschreibung des Lebens von damals und einer Portion Spannung. Es ist ein toller Mix und wer Zeitreisegeschichten dieser Art mag, wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen.
    Dagmar Bittner hat die Story perfekt eingesprochen. Ihre Stimmnuancen und die Interpretationen der Gefühle waren super. Ihre jugendlich frische Stimme war genau richtig für dieses Hörbuch gewählt.

    Ein toller Start in diese Reihe! Eine neue Zeitreisestory, die mich super unterhalten hat und die ich gerne weiterempfehle!

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  • 5 Sterne

    Laumaba, 30.01.2022

    Zoes Leben als Austauschschülerin im modernen London ist scheinbar perfekt! Gemeinsam mit den anderen Austauschschülern organisiert sie legendäre Partys und bei den heimischen Schülern hat sie bereits einen guten Beliebtheitsstatus erreicht. Doch als sie auf so einer Party betrunken einschläft, passiert das scheinbar unmögliche: Sie wacht im Jahr 1816 wieder auf, als Zofe der schüchternen Miss Lucy, die kurz vor ihrem ersten Ball steht! Aber schon bald stellt sich heraus, dass das nicht das einzige Problem ist – denn wie ist sie überhaupt in dieser Zeit gelandet? Und noch wichtiger: Wie kommt sie wieder zurück?
    Zoe, die bereits in ihrer Welt über ihren Blog Mädchen Mut und Selbstvertrauen machte, tut dies auch im 19. Jahrhundert. Sie ist eine tolle Hauptprotagonistin, auch wenn die Tipps die sie gibt meiner Meinung nach viel zu leicht umgesetzt werden können und ihr auch viele Sachen gelingen, die einem im echten Leben nicht wirklich gelingen würden – sie hat es ein bisschen zu einfach.
    Miss Lucy ist sehr verschüchtert, was vor allem daran liegt, dass sie ihre Kindheit nur mit ihrer Familie, ihrem Kindermädchen und dem Nachbarsjungen in einem abgeschotteten Landsitz verbracht hat. Ich finde aber toll, wie sie über sich im Laufe des Buches hinauswachst und ihre Schüchternheit und Angst bekämpft.
    Ich finde das buch sehr empfehlenswert, auch wenn es eher eine kurzweilige Wohlfühlgeschichte ist als eine spannende Historiereihe. Dafür verdient sich das Buch 5/5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    Laumaba, 30.01.2022 bei bewertet

    Zoes Leben als Austauschschülerin im modernen London ist scheinbar perfekt! Gemeinsam mit den anderen Austauschschülern organisiert sie legendäre Partys und bei den heimischen Schülern hat sie bereits einen guten Beliebtheitsstatus erreicht. Doch als sie auf so einer Party betrunken einschläft, passiert das scheinbar unmögliche: Sie wacht im Jahr 1816 wieder auf, als Zofe der schüchternen Miss Lucy, die kurz vor ihrem ersten Ball steht! Aber schon bald stellt sich heraus, dass das nicht das einzige Problem ist – denn wie ist sie überhaupt in dieser Zeit gelandet? Und noch wichtiger: Wie kommt sie wieder zurück?
    Zoe, die bereits in ihrer Welt über ihren Blog Mädchen Mut und Selbstvertrauen machte, tut dies auch im 19. Jahrhundert. Sie ist eine tolle Hauptprotagonistin, auch wenn die Tipps die sie gibt meiner Meinung nach viel zu leicht umgesetzt werden können und ihr auch viele Sachen gelingen, die einem im echten Leben nicht wirklich gelingen würden – sie hat es ein bisschen zu einfach.
    Miss Lucy ist sehr verschüchtert, was vor allem daran liegt, dass sie ihre Kindheit nur mit ihrer Familie, ihrem Kindermädchen und dem Nachbarsjungen in einem abgeschotteten Landsitz verbracht hat. Ich finde aber toll, wie sie über sich im Laufe des Buches hinauswachst und ihre Schüchternheit und Angst bekämpft.
    Ich finde das buch sehr empfehlenswert, auch wenn es eher eine kurzweilige Wohlfühlgeschichte ist als eine spannende Historiereihe. Dafür verdient sich das Buch 5/5 Sternen!

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  • 4 Sterne

    Hörnchens Büchernest, 17.02.2022 bei bewertet

    Meinung:
    Zoe kann es nicht fassen, als sie nach einer Mitternachtsparty mit ihren Freundinnen plötzlich nicht in ihrem Bett, sondern im London des Jahres 1821 erwacht. Zoe wird zur Zofe von Miss Lucie und das ist eine ganz besondere Aufgabe. Denn Lucie ist alles andere als ein selbstbewusstes und offenes Mädchen. Viel mehr hat sie panische Angst auch nur ihr Zimmer zu verlassen. Kann Zoe es schaffen Lucie auf ihr Debüt bei der kommenden Ballsaison vorzubereiten?

    Da ich von Autorin Aniela Ley ihre Lia Sturmgold-Reihe wirklich sehr liebe, war für mich schnell klar, dass ich auch ihre neueste Geschichte unbedingt erleben musste. Dass es sich dieses Mal um das Thema Zeitreisen und die Stadt London im Jahr 1821 dreht, steigerte meine Vorfreude nur noch mehr.

    Zoe ist eine Protagonistin die alles andere als auf den Mund gefallen ist. Sie wirkt selbstbewusst und mag es anderen Leuten Ratschläge und Tipps zu geben. Dieses Auftreten hilft ihr daher sehr die kuriose Situation der Zeitreise gefühlt spielerisch zu meistern. Schnell hat Zoe sich an ihre neue Aufgabe und ihr neues Leben gewöhnt. Dennoch versucht sie weiterhin in ihre eigentliche Zeit zurückzukehren.

    Ich muss gestehen, dass ich andere Erwartungen an diese Geschichte hatte und ich mich daher an die sehr taffe Protagonistin und die fortlaufenden Geschehnisse gewöhnen musste. Zwar mochte ich die Geschichte, dennoch hoffte ich immer ein wenig auf eine etwas andere Entwicklung der Handlung.

    Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass dies nur ein persönliches Problem von meiner Seite her war und die eigentliche Zielgruppe sowie Fans von Aniela Ley und dem Thema Zeitreisen von Anfang bis Ende großen Spaß mit der Geschichte haben werden.
    Denn der Schreibstil von Aniela Ley macht auch dieses Mal wieder sehr viel Freude.

    Fazit:
    Auch das Ende macht, trotz meiner anfänglichen Schwierigkeiten, große Lust auf den nächsten Teil.
    Aufgrund anderer Erwartungen von meiner Seite her an die Handlung war ich nicht ganz überzeugt von diesem Reihenauftakt. Dennoch kann ich die Geschichte uneingeschränkt empfehlen, denn Aniela Ley hat einfach einen tollen Schreibstil. Auch Zeitreisefans werden voll auf ihre Kosten kommen.
    Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen.

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