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Nachdem ich die Trilogie der Wanderhure gelesen hatte konnte ich natürlich an ihrem neuen Roman nicht vorbeigehen und habe den Kauf nicht bereut.Auch bei der Geschichte von Irmela hatte ich wieder das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein.Iny Lorenz versteht es ausgezeichnet den Leser zu fesseln so das es schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen.Bemängeln möchte ich nur das das Buch doch zwischenzeitlich ein paar Längen hat wo es etwas sehr ausführlich über die damalige politische Situation geht was aber der Spannung keinen Abbruch tut.
Nachdem ich mittlerweile alle ihrer Bücher gelesen hab, kann ich bestätigen, das dieses eins der Besten ist. Spannung pur, die geschichtlichen Hintergründe super umgesetzt.
Man schafft das Buch in drei Nächten, wenn man nicht allzuviel Schlaf braucht! :-)
Ein wieder toller Roman von Iny Lorentz. Spannend und zugleich kurzweilig. Man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Für Jeden Iny Lorentz-Fan ein muss. Sehr interessant etwas über Irand zu erfahren, wie es vor vielen, vielen Jahr war. Einfach super. Sehr zu empfehlen. Ich freue ich schon auf den nächsten Roman.
Man sollte dieses Buch nciht als "Historischen Raoman bezeichenen sondern lediglich als Roman mit historischen HIntergrund. Dann könnte man über die geschichtlichen Schnitzer leichter hinweglesen.
Spannend? Kurze Szenen vielleicht, aber sonst ist das Buch zum Gähnen langweilig. Über große Strecken ziehen sich langweilige Erklärungen, die sich auch noch im nächsten Kapitel anders formuliert wiederholen.
Stilistisch ist das Buch einfach bestrickt, eher mit Groschenromanen zu vergleichen, lediglich die "militärischen Kapitel" sind ausgeschliffener formuliert. Die anderen Kapitel leben vom Zickenkrieg unter adeligen Damen. Gähn!
Spannend waren für mich nur die Romane: di goldhändlerin, die Kastratin, die Wanderhure und die Kastellanin. Schon die Löwin war so langweilig, dass ich sie nicht zu Ende las.
Eine schöperische Pause würde dem Autornehepaar iny Lorentz gut tun.
Habe schon fast alle Bücher vonIny Lorenz gelesen und besitze auch die Bekanntesten.Die Feuerbraut habe ich im Urlaub gelesen und war traurig, dass es zu Ende war, hätte noch weiterlesen können!!!! Mich fesseln alle Bücher von Iny und bin schon auf das neue gespannt, was eine Fortsetzung von der Wanderhure erzählt, bzw. von der Tochter der Wanderhure. Na mal sehen vielleicht kauf ich es mir zu Weihnachten.
Dies war mein 1.Buch von Iny Lorenz,habe mich von meiner Mutter dazu "überreden"lassen.
Das Buch zieht sich anfangs wie Kaugummi,viel zu viele Namen,die einen durcheinander bringen und vom eigentlichen Thema abhalten.
Ab der Mitte wirds langsam etwas interessant,aber so wirklich mit dem Hexenkult der damaligen Zeit hat das Buch nichts zu tun.Wird ja nur ab und an erwähnt und erst ganz zum Schluss thematisiert.
Naja, eine Einschlafhilfe war es für mich auf jeden Fall,ein paar Seiten gelesen und ich war hundemüde :)
Der flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
Ich fand den Roman weder gut noch schlecht, sondern eher auf eine merkwürdige Weise lauwarm, und irgendwie hatte ich den Eindruck, die Autoren hätten sich in Zeitnot befunden. Das beginnt bei historischen Schnitzern (Man hatte damals keine Kleiderschränke, sondern Kisten), die sich bei ein bisschen genauerer Recherche durchaus hätten vermeiden lassen können und geht weiter zu sprachlichen Ausrutschern, die manchmal unfreiwillige Komik ausgelöst haben. Im 17. Jahrhundert "schoss man garantiert niemanden auf den Mond", oder?
Positiv zu bemerken ist, dass sie sich dieses Mal m. ihren Personen offenbar mehr Mühe gegeben haben: wenigstens keine Ultraschöne, keine Heilerin oder Hebamme (danke, danke!), dafür ein Haufen ziemlicher verworfener Charaktere, die man allerdings auch viel genauer und liebevoller hätte beschreiben können.
Am Anfang hat sich die Geschichte leider etwas hingezogen. Es wurde erst ab der Mitte spannend und leider erst ab Seite 500 hat mich das Buch wirklich gefesselt. Man hätte das Buch um 200 bis 250 Seiten kürzen können, dann wäre es vielleicht etwas besser geworden. Ich gebe 3 Sterne, weil es nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste Buch ist, das ich gelesen habe.
Dramatisch, packend, mitreisend??? Dieser Roman von Iny Lorentz ist grottenschlecht. Ich habe aufgehört, dieses Buch nach einem Drittel weiterzulesen. Die Geschichte ist viel zu ausschweifend - passiert noch was spannendes? - oder zieht er sich weiter wie Kaugummi? Meiner Meinung nach viel zu viel Personen mit hochtrabenden Namen ohne spannenden Hintergrund. Auch wird ein schlechter Roman nicht besser, wenn man vulgäre Textpassagen einbringt. Die Wanderhure, Die Tatarien oder die Goldhändlerin sind weitaus bessere Romane. Ich denke das war für mich der letzte Roman von Frau Lorentz, den ich mir gekauft habe. Schade für das Geld!.
Der flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
Ein sehr packender Roman, der zu Zwiespalt der eigenen Gefühle hinreisst.
Mag man heute eine Charaktere, beginnt man sie morgen zu hassen und übermorgen wieder zu lieben.
Die teilweise erschütternde Erzählung geht tief unter die Haut.
Stelllenweise schleppt sich die Geschichte ein klein Wenig, um im nächsten Moment so mitzureissen, dass man sogar vergisst, das Buch wegzulegen.
Ein weiterer, gelungener Roman einer großartigen Autorin!
Mein 5. Buch von Iny Lorentz und wie alle anderen auch, sehr empfehlenswert. Die Charaktere werden so genau beschrieben, dass man meinen möchte, alle zu kennen. Der historische Hintergrund ist wie in alle anderen Lorentz-Büchern wahr und lehrreich. Irmela, die Hauptdarstellerin ist keine Helden, einfach nur ein ängstliches Mädchen, mit dem sich viele identifizieren können. Tolles Buch!
Stilistisch hingeschnuddelt wie ein Groschenroamn, wenig Spannung, geschichtlich nicht einwandfrei, dieses Buch lebt nur von adeligem Tickenkrieg. Gähn! Schlaftablette ohne Nebenwirkung.
Schon "Die Löwin" fand ich so langweilig, dass ich sie nicht zu Ende las. Iny Lorentz, machen Sie eine Pause und bringen sie erst dann wieder etwas zu Papier, wenn Ihnen was Fantasievolleres einfällt.
Auch dieses Buch von Iny Lorenz ist wieder packend geschrieben. Man kann sich so richtig in die Zeit hineinversetzen und miterleben, wie es in dieser Zeit schwierig war zu überleben, wenn es Neider gab. Sicher ist in diesem Buch auch, wie in allen anderen, vieles schöner verpackt worden, als es zu der damaligen Zeit war und trotzdem möchte man das Buch nicht aus der Hand legen, bevor es beendet ist.
Also das Buch hab ich mit gemischten Gefühlen gelesen. Der Anfang war sehr spannend und der flüssige Schreibstil von Iny Lorentz läßt einen das Buch nicht mehr aus der Hand nehmen. Allerdings sorgte der langgezogene und lahme Mittelteil dafür, dass man zwischendurch keine Lust mehr hatte weiterzulesen. Die Hauptprogatonisten bleibt ziemlich farblos und man bekommt keinen Einblick in die Gedankenwelt von ihr. Außer die Zofe Fanny bleiben auch die anderen Charaktere ziemlich auf der Strecke. Auch die Bösen in dem Buch, die dann irgendwann wieder zu den guten gehören, hat meine keine Einsicht in die Gedanken, auf einmal sind sie von böse zu gut gewechselt, aber wie der Wechsel zustande kam wird leider nicht erklärt. Zum Schluß wurde dass endlich wieder spannend, auch findet ein schönes Ende statt.
Deshalb 3 Sterne -> war schön zu lesen, würde es aber nicht wieder lesen wollen.
Kann mich den Meinungen über dieses Buch nur anschliessen. Bin total enttäuscht von diesem Buch. Das war so mega "Langweilig"!!!
Aber ich habe es durchgezogen und gestern fertig gewurden. Gott sei Dank.
Dieses Buch kann ich nicht weiterempfehlen. Habe gerade ein neues Buch von meiner Lieblingsautorin (Die Goldhändlerin)angefangen. Mal sehen ob mich dieses Buch mehr fesseln kann. Die ersten Seiten waren schon mal nicht schlecht. Lass mich Überraschen!!!
Der Klappentext verspricht mehr als das Buch es halten kann!! Die Hexerei wird kaum erwähnt. Insgesamt war es eine normale Geschichte eines 17-jährigen Mädchens im dreißigjährigen Krieg was erwachsen wird. Als Einschlafhilfe top, als spannender Roman kläglich versagt! Keine Weiterempfehlung!
Erneut ein gelungenes Werk des Autorenpaares "Iny Lorentz". Allerdings fallen mir einige Schilderungen körperlicher Übergriffe etwas zu drastisch aus (immer).
Bewertungen zu Die Feuerbraut ()
Bestellnummer: 036120
4 von 5 Sternen
5 Sterne 21Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Feuerbraut".
Kommentar verfassen54 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin F., 25.01.2008
Als Buch bewertetNachdem ich die Trilogie der Wanderhure gelesen hatte konnte ich natürlich an ihrem neuen Roman nicht vorbeigehen und habe den Kauf nicht bereut.Auch bei der Geschichte von Irmela hatte ich wieder das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein.Iny Lorenz versteht es ausgezeichnet den Leser zu fesseln so das es schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen.Bemängeln möchte ich nur das das Buch doch zwischenzeitlich ein paar Längen hat wo es etwas sehr ausführlich über die damalige politische Situation geht was aber der Spannung keinen Abbruch tut.
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ja nein45 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke M., 13.02.2008
Als Buch bewertetNachdem ich mittlerweile alle ihrer Bücher gelesen hab, kann ich bestätigen, das dieses eins der Besten ist. Spannung pur, die geschichtlichen Hintergründe super umgesetzt.
Man schafft das Buch in drei Nächten, wenn man nicht allzuviel Schlaf braucht! :-)
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ja nein34 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dieter S., 27.03.2013
Als eBook bewertetEin wieder toller Roman von Iny Lorentz. Spannend und zugleich kurzweilig. Man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Für Jeden Iny Lorentz-Fan ein muss. Sehr interessant etwas über Irand zu erfahren, wie es vor vielen, vielen Jahr war. Einfach super. Sehr zu empfehlen. Ich freue ich schon auf den nächsten Roman.
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ja nein24 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gila, 18.10.2009
Als Buch bewertetMan sollte dieses Buch nciht als "Historischen Raoman bezeichenen sondern lediglich als Roman mit historischen HIntergrund. Dann könnte man über die geschichtlichen Schnitzer leichter hinweglesen.
Spannend? Kurze Szenen vielleicht, aber sonst ist das Buch zum Gähnen langweilig. Über große Strecken ziehen sich langweilige Erklärungen, die sich auch noch im nächsten Kapitel anders formuliert wiederholen.
Stilistisch ist das Buch einfach bestrickt, eher mit Groschenromanen zu vergleichen, lediglich die "militärischen Kapitel" sind ausgeschliffener formuliert. Die anderen Kapitel leben vom Zickenkrieg unter adeligen Damen. Gähn!
Spannend waren für mich nur die Romane: di goldhändlerin, die Kastratin, die Wanderhure und die Kastellanin. Schon die Löwin war so langweilig, dass ich sie nicht zu Ende las.
Eine schöperische Pause würde dem Autornehepaar iny Lorentz gut tun.
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ja nein13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike, 21.11.2008
Als Buch bewertetHabe schon fast alle Bücher vonIny Lorenz gelesen und besitze auch die Bekanntesten.Die Feuerbraut habe ich im Urlaub gelesen und war traurig, dass es zu Ende war, hätte noch weiterlesen können!!!! Mich fesseln alle Bücher von Iny und bin schon auf das neue gespannt, was eine Fortsetzung von der Wanderhure erzählt, bzw. von der Tochter der Wanderhure. Na mal sehen vielleicht kauf ich es mir zu Weihnachten.
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ja nein16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Saskia, 10.06.2011
Als bewertetDies war mein 1.Buch von Iny Lorenz,habe mich von meiner Mutter dazu "überreden"lassen.
Das Buch zieht sich anfangs wie Kaugummi,viel zu viele Namen,die einen durcheinander bringen und vom eigentlichen Thema abhalten.
Ab der Mitte wirds langsam etwas interessant,aber so wirklich mit dem Hexenkult der damaligen Zeit hat das Buch nichts zu tun.Wird ja nur ab und an erwähnt und erst ganz zum Schluss thematisiert.
Naja, eine Einschlafhilfe war es für mich auf jeden Fall,ein paar Seiten gelesen und ich war hundemüde :)
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ja nein24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Afrikafrau, 21.06.2012
Als Buch bewertetDer flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
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ja nein29 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Florian W., 11.03.2009
Als bewertetIch fand den Roman weder gut noch schlecht, sondern eher auf eine merkwürdige Weise lauwarm, und irgendwie hatte ich den Eindruck, die Autoren hätten sich in Zeitnot befunden. Das beginnt bei historischen Schnitzern (Man hatte damals keine Kleiderschränke, sondern Kisten), die sich bei ein bisschen genauerer Recherche durchaus hätten vermeiden lassen können und geht weiter zu sprachlichen Ausrutschern, die manchmal unfreiwillige Komik ausgelöst haben. Im 17. Jahrhundert "schoss man garantiert niemanden auf den Mond", oder?
Positiv zu bemerken ist, dass sie sich dieses Mal m. ihren Personen offenbar mehr Mühe gegeben haben: wenigstens keine Ultraschöne, keine Heilerin oder Hebamme (danke, danke!), dafür ein Haufen ziemlicher verworfener Charaktere, die man allerdings auch viel genauer und liebevoller hätte beschreiben können.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mariechen, 02.03.2011
Als bewertetAm Anfang hat sich die Geschichte leider etwas hingezogen. Es wurde erst ab der Mitte spannend und leider erst ab Seite 500 hat mich das Buch wirklich gefesselt. Man hätte das Buch um 200 bis 250 Seiten kürzen können, dann wäre es vielleicht etwas besser geworden. Ich gebe 3 Sterne, weil es nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste Buch ist, das ich gelesen habe.
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ja nein25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
T., 16.11.2011
Als bewertetDramatisch, packend, mitreisend??? Dieser Roman von Iny Lorentz ist grottenschlecht. Ich habe aufgehört, dieses Buch nach einem Drittel weiterzulesen. Die Geschichte ist viel zu ausschweifend - passiert noch was spannendes? - oder zieht er sich weiter wie Kaugummi? Meiner Meinung nach viel zu viel Personen mit hochtrabenden Namen ohne spannenden Hintergrund. Auch wird ein schlechter Roman nicht besser, wenn man vulgäre Textpassagen einbringt. Die Wanderhure, Die Tatarien oder die Goldhändlerin sind weitaus bessere Romane. Ich denke das war für mich der letzte Roman von Frau Lorentz, den ich mir gekauft habe. Schade für das Geld!.
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ja nein6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Afrikafrau, 21.06.2012
Als bewertetDer flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
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ja nein16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sylvia K., 18.03.2009
Als bewertetEin sehr packender Roman, der zu Zwiespalt der eigenen Gefühle hinreisst.
Mag man heute eine Charaktere, beginnt man sie morgen zu hassen und übermorgen wieder zu lieben.
Die teilweise erschütternde Erzählung geht tief unter die Haut.
Stelllenweise schleppt sich die Geschichte ein klein Wenig, um im nächsten Moment so mitzureissen, dass man sogar vergisst, das Buch wegzulegen.
Ein weiterer, gelungener Roman einer großartigen Autorin!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
meli, 07.01.2011
Als bewertetMein 5. Buch von Iny Lorentz und wie alle anderen auch, sehr empfehlenswert. Die Charaktere werden so genau beschrieben, dass man meinen möchte, alle zu kennen. Der historische Hintergrund ist wie in alle anderen Lorentz-Büchern wahr und lehrreich. Irmela, die Hauptdarstellerin ist keine Helden, einfach nur ein ängstliches Mädchen, mit dem sich viele identifizieren können. Tolles Buch!
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ja nein11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gila, 18.10.2009
Als bewertetStilistisch hingeschnuddelt wie ein Groschenroamn, wenig Spannung, geschichtlich nicht einwandfrei, dieses Buch lebt nur von adeligem Tickenkrieg. Gähn! Schlaftablette ohne Nebenwirkung.
Schon "Die Löwin" fand ich so langweilig, dass ich sie nicht zu Ende las. Iny Lorentz, machen Sie eine Pause und bringen sie erst dann wieder etwas zu Papier, wenn Ihnen was Fantasievolleres einfällt.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R. K., 12.05.2013
Als Buch bewertetAuch dieses Buch von Iny Lorenz ist wieder packend geschrieben. Man kann sich so richtig in die Zeit hineinversetzen und miterleben, wie es in dieser Zeit schwierig war zu überleben, wenn es Neider gab. Sicher ist in diesem Buch auch, wie in allen anderen, vieles schöner verpackt worden, als es zu der damaligen Zeit war und trotzdem möchte man das Buch nicht aus der Hand legen, bevor es beendet ist.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Layan, 22.04.2013
Als bewertetAlso das Buch hab ich mit gemischten Gefühlen gelesen. Der Anfang war sehr spannend und der flüssige Schreibstil von Iny Lorentz läßt einen das Buch nicht mehr aus der Hand nehmen. Allerdings sorgte der langgezogene und lahme Mittelteil dafür, dass man zwischendurch keine Lust mehr hatte weiterzulesen. Die Hauptprogatonisten bleibt ziemlich farblos und man bekommt keinen Einblick in die Gedankenwelt von ihr. Außer die Zofe Fanny bleiben auch die anderen Charaktere ziemlich auf der Strecke. Auch die Bösen in dem Buch, die dann irgendwann wieder zu den guten gehören, hat meine keine Einsicht in die Gedanken, auf einmal sind sie von böse zu gut gewechselt, aber wie der Wechsel zustande kam wird leider nicht erklärt. Zum Schluß wurde dass endlich wieder spannend, auch findet ein schönes Ende statt.
Deshalb 3 Sterne -> war schön zu lesen, würde es aber nicht wieder lesen wollen.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Edith M., 02.04.2013
Als bewertetKann mich den Meinungen über dieses Buch nur anschliessen. Bin total enttäuscht von diesem Buch. Das war so mega "Langweilig"!!!
Aber ich habe es durchgezogen und gestern fertig gewurden. Gott sei Dank.
Dieses Buch kann ich nicht weiterempfehlen. Habe gerade ein neues Buch von meiner Lieblingsautorin (Die Goldhändlerin)angefangen. Mal sehen ob mich dieses Buch mehr fesseln kann. Die ersten Seiten waren schon mal nicht schlecht. Lass mich Überraschen!!!
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ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ilona B., 04.02.2008
Als Buch bewertetwas für ein Roman.Super,super.super.Wenn man den liest,hat man das gefühl selber dabi zu sein. Von der ersten bis zur letzten Seite super klasse.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole, 03.04.2013
Als bewertetDer Klappentext verspricht mehr als das Buch es halten kann!! Die Hexerei wird kaum erwähnt. Insgesamt war es eine normale Geschichte eines 17-jährigen Mädchens im dreißigjährigen Krieg was erwachsen wird. Als Einschlafhilfe top, als spannender Roman kläglich versagt! Keine Weiterempfehlung!
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mimi, 15.02.2008
Als Buch bewertetErneut ein gelungenes Werk des Autorenpaares "Iny Lorentz". Allerdings fallen mir einige Schilderungen körperlicher Übergriffe etwas zu drastisch aus (immer).
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