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Abenteuer auf vier Rädern: Camping am See

Unser Routen-Tipp: Das „Schwäbische Meer“ erkunden

Auszeit beim Camping am See: Erkunden Sie die schönsten Gewässer Deutschlands mit dem Wohnmobil – die besten Routen finden Sie im neuen Reiseratgeber „Mit dem Wohnmobil durch Deutschland: Camping am Wasser“

INHALT:

Unterwegs mit dem Wohnmobil: Tipps fürs Camping am See

Morgens aufwachen mit dem Blick aufs Meer, noch vor dem Frühstück eine Runde im See schwimmen und den ersten Kaffee mit dem Rauschen der Wellen im Ohr genießen… Wer gerne mit dem Wohnmobil oder Camper unterwegs ist, weiß, wie herrlich es ist, seine Zelte direkt am Wasser aufzuschlagen. Und Gewässer gibt es hierzulande reichlich: von den Künsten, über Rhein, Ruhr, Mosel, Isar oder Donau bis zu den Gebirgsseen. Da bleibt nur noch die Frage: Wann startet Ihr nächstes (Wasser-)Abenteuer auf vier Rädern?

Unser Buchtipp:

Mit dem Wohnmobil durch Deutschland: Camping am Wasser

Der neue Reiseratgeber stellt 20 der schönsten Campingrouten entlang deutscher Gewässer vor. Egal, ob Sie die Weite des Meeres bevorzugen, ruhige Flussufer erkunden oder eine weitläufige Seenlandschaften entdecken wollen – für jeden ist das passende dabei: Es geht entlang der Mecklenburger Küste, zum Insel-Hopping auf die Ostfriesischen Inseln, entlang der fast noch unbekannten Oder, zu den Stauseen des Sauerlands bis hin zum mächtigen Bodensee im Süden, dem „Schwäbischen Meer".

Zu jeder Route finden Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, die schönsten Stell- und Campingplätze sowie zahlreiche Tipps für Aktivitäten im und am Wasser.

Idyllische Berglandschaften und Wasser, soweit das Auge reicht: Camping am Bodensee hat mediterranes Flair

Routen-Tipp: Das „Schwäbische Meer“

Von Konstanz bis Lindau: eine Woche Bodensee mit dem Wohnmobil

Entdecken Sie auf dieser 150km langen Wohnmobil-Traumroute ganz im Süden Deutschlands malerische Städte, grüne Berglandschaften und das satte Blau des endlos wirkenden Bodensees. Zurecht trägt er den Beinamen „Schwäbisches Meer“.

  • Von der größten Stadt am Bodensee, Konstanz, aus fahren Sie durch die Kulturlandschaft der Insel Mainau, passieren das verträumte Städtchen Radolfzell und können im schönen Bodman halten, welches dem Bodensee seinen Namen gegeben hat.
    Ausflugstipp: Das Blumenparadies der Insel Mainau und die Pfahlbauten in Unterhuldigen eignen sich ideal für einen Tagestrip.
  • Weiter geht es Richtung Überlingen, dem „badischen Nizza“, sowie Birnau und Unterhuldigen, das durch sein schönes Schloss Maurach besticht.
  • Auch das nächste Städtchen Meersburg bietet historische Einblicke in die älteste bewohnte Burg Deutschlands.
  • In Immenstaad, dem nächsten Reiseziel, steht das 400 Jahre alte „Schwörer Fachwerkhaus“ zur Besichtigung.

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  • Nur gute zehn Autominuten entfernt kann man das im Krieg zerstörte Friedrichshafen mit seinem beeindruckenden Zeppelinmuseum entdecken.
  • Für Kunstbegeisterte bietet das Schloss Monfort bei Langenargen – dem nächsten Ziel – einiges an Werken bekannter Bodenseekünstler, oder modernere Skulpturen unter freiem Himmel. Hier können Sie im Sommer schön am Seeufer sitzen und ein Eis genießen.
  • Gegen Ende der Route finden Sie sich dann auf der kleinen Halbinsel Wasserburg wieder und können von dort aus gemächlich zum „Happy End Deutschlands“, dem kleinen Städtchen Lindau, mit angrenzender Insel hinüberfahren. Die kleine Lindauer Altstadt ist komplett autofrei und lädt Sie dazu ein, Ihren Campingauslug beim Flanieren durch die kleinen Gassen und an der Inselpromenade ausklingen zu lassen.

Weitere Insider-Reisetipps für Ihren Bodensee-Trip finden Sie in unserem Buchtipp. Unf falls Sie noch mehr Infos rund ums Campen haben wollen, besuchen Sie gerne unsere Themenwelt .

Wohin soll die Reise gehen?

3 Tipps, wie Sie das perfekte Plätzchen finden

Von einfachen Zeltplätzen bis hin zu luxuriösen Campingresorts – um den idealen Ort für Ihr Camping-Abenteuer zu finden, schadet es nicht, sich vor der Reise noch ein paar Gedanken über Ihre Wünsche zu machen. Hier sind drei Tipps, was Sie beim nächsten Campingurlaub am Wasser beachten sollten:

  1. Das Wichtigste zuerst: Behalten Sie die Kosten für Stellplatzgebühren, eventuelle Zusatzleistungen und die Anreise im Blick. Versteckte Kosten vor Ort oder ungeplante Ausgaben sind meistens ein kleiner Downer im Urlaub.
  2. Unterschiedliche Gewässer bieten verschiedene Vorteile: Ob Sie die Weite des Meeres bevorzugen, die Ruhe eines Flusses genießen oder die beeindruckende Kulisse eines Bergsees erkunden möchten, jede Option bietet ihre eigenen Reize. Sprechen Sie sich vorher mit Ihrer Reisebegleitung ab und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie erleben wollen.
  3. Überlegen Sie, was Ihnen vor Ort wichtig ist: die Nähe zu Sehenswürdigkeiten, Outdoor-Aktivitäten oder die Möglichkeit zum Angeln oder Wassersport machen einige Spots besonders attraktiv.

Unser Tipp: Informieren Sie sich im Vorfeld über die Lage und das Umfeld Ihres Campingplatzes und notieren Sie sich interessante Ausflugsziele. So müssen Sie im Urlaub keine Recherche mehr betreiben und können einfach entspannen.

Aktivitäten beim Camping am See: Wasserspaß und Naturerlebnisse

Von spritzigen Wassersportarten bis hin zu entspannten Strandaktivitäten gibt es beim Camping am See für jeden etwas zu entdecken. Hier ist eine Liste interessanter Aktivitäten, um das Beste aus Ihrem Aufenthalt am Wasser herauszuholen.

  • Mieten Sie sich ein Kajak oder Kanu und fahren Sie entlang der Uferlinie. Sie werden überrascht sein, was es für Sie noch zu entdecken gibt!
  • Auch Stand-Up-Paddleboarding sorgt für Balance und Spaß. Für die ersten Versuche können Sie sich auch erstmal auf das Brett setzen, bevor Sie im Stehen fahren.
  • Für die Gelassenen: Schnappen Sie sich Ihre Angel und genießen Sie die Idylle des Sees vom Ufer oder von einem Boot aus. Hier gilt es vorab in Erfahrung zu bringen, in welchen Gebieten das Fischen erlaubt ist. Außerdem ist hierzulande natürlich ein Angelschein Voraussetzung.
  • Und wenn der Tag sich dem Ende neigt: Sorgen Sie für Lagerfeuerromantik mit Grillen und Marshmallow-Rösten, so fällt am Abend jeder satt und zufrieden ins Bett.

Unser Tipp: Besonders an abgelegenen und verkehrsberuhigten Campingplätzen eignen sich laue Sommernächte zum Sternegucken und für die ein oder andere Sternschnuppen-Sichtung.

Umweltbewusstes Camping am See

Mittlerweile ist es jedem Campingfan ein Anliegen, seinen Aufenthalt und die Abreise so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten und auf unnötige Verschmutzungen der Natur zu verzichten. Hierzu gehört:

  • Abfälle zu reduzieren und ordnungsgemäß zu entsorgen
  • Das Verwenden von biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln,
  • das Einsparen von Wasser und Energie sowie
  • das Reduzieren von Einwegprodukten.

Darüber hinaus ist es wichtig, die sensiblen Ökosysteme am und im Wasser zu schützen, indem Sie sich an ausgewiesene Wege halten, keine Pflanzen beschädigen und keine Abfälle im Wasser zurücklassen. Auch Fisch- oder Tierfütterungen mit den falschen Nahrungsmitteln ist nicht gerne gesehen.
Durch umweltbewusstes Camping können Sie sicherstellen, dass zukünftige Generationen die gleiche Möglichkeit haben, die Schönheit und die natürlichen Ressourcen der Seenlandschaften zu genießen.