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A Tempest of Tea

Ein Hauch von Tee und Blut | Der beste Fantasy-Heist seit Leigh Bardugos "Das Lied der Krähen"
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Kommentare zu "A Tempest of Tea"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 30.04.2024

    Im Land Ettenia in White Roaring führt Arthie Casimir tagsüber ein luxuriöses Teehaus und nachts wird diese Teestube in ein illegales Bluthaus für Vampire verwandelt. Als sie einen Deal eingeht um ein Buch zu stehlen, stellt sie eine Crew zusammen für diesen Auftrag.
    Den Anfang fand ich ziemlich interessant. Sehr gefallen hat mir auch die Verwandlung vom Teehaus zum Bluthaus und umgekehrt. Der weitere Verlauf der Handlung zog sich doch ziemlich und ich fand die Story sehr langatmig. Diese Planungsphase hat sich sowas von gezogen. Ich habe angefangen mich zu langweilen und habe gemerkt, dass meine Gedanken abdriften und ich die eine oder andere Seite nochmals lesen musste. Zum Ende hin wurde es dann jedoch wieder spannender.
    Die Protagonisten konnten mich leider auch nicht so überzeugen. Die Charaktere blieben für mich sehr blass. Arthie Casimir, das kriminelle Superhirn, Jin ihr engster Vertrauter und auch ihre Crew, konnten mich leider nicht so überzeugen. Diese Geschichte sollte eine Mischung aus den 1920ern und dem fiktiven Ketterdam sein. Dieser Vergleich passt für mich ganz und gar nicht. Mit dem Schreibstil hatte ich auch ein Problem. Ich fand den Text irgendwie zu geschwollen und gekünstelt, das hat mich die ganze Zeit über gestört. Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung, keine Ahnung.
    Das Cover gefällt mir jedenfalls sehr gut und passt auch zur Story.
    So wirklich überzeugen konnte mich dieser erste Band der Fantasy-Dilogie leider nicht. Die Idee fand ich gut, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach nicht gelungen. Aber vielleicht gefällt das Buch ja anderen besser.

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  • 5 Sterne

    Buchreisender, 13.05.2024

    Als ich das Cover von A Tempest of Tea zum ersten Mal sah, war mein allererster Gedanke: Was macht denn Madonna auf einem Buchcover, das keine Biografie ist. Dies hat mich sofort neugierig gemacht und da der Klappentext mich auch ansprach, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Zwar war mir die Autorin unbekannt, aber dies ist im allgemeinen kein Problem für mich. Denn ich kann nicht jede Autorin und jeden Autor kennen und zudem schaue ich gern über meinen Tellerrand.
    Die sich im Inneren des Buch befindlichen Karten der Welt von Ettenia sind so detailreich und schön gezeichnet, dass es fast schon zu schade ist das Buch zugeklappt im Regal stehen zu haben.

    Der Stil der Autorin Hafsah Faizal verbindet so gekonnt eine filigran schöne und düstere Fantasy-Welt mit der Anwesenheit von Vampiren schafft sie ein düsteres aber doch in sich leuchtendes Story-Setting. Dies gelingt ihr neben der grandiosen Beschreibung der Umgebung, aber auch sehr durch die an einen Märchenerzähler erinnernde Sprache. Hier passt alles wirklich perfekt zusammen und entführen den Leser in die Welt von Arthie, Jin, Flick, Laith und Matteo.
    Gekonnt verschafft sie die Bindung zwischen Leser und Protagonist durch die wechselnden perspektivischen Erzählungen aus ihrer Sicht und baut so auch einen kleinen zarten Hauch von Liebelei ein. Dies lässt die dunkle Vampir Welt im Mondlicht leuchten und lockert somit die spannende Geschichte leicht auf, ohne die Spannung der eigentlichen Geschichte nicht zu zerstören.



    Worum es geht
    Wir erfahren viel über Arthie, deren Heimat Ceylan von Ettenia erobert und zur Kolonie gemacht wurde. Sich nach dem Tod ihrer Eltern in Ettenia zusammen Jin das Teehaus „Spindrift“ aufbaut. Das „Spindrift“ ist ein besonderer Ort. Tagsüber Teehaus und bei Nacht ein Bluthaus für Vampire, aber auch gleichzeitig ein sicherer Ort für Waisen und Verstoßenen. Jeder in Ettenia weiß was sich Tag für Tag und Nacht für Nacht im „Spindrift“ vor sich geht, aber Beweise dafür gibt es keine. Dafür sorgen Arthie und Jin doch bei einer der zahllosen Razzien der gehörnten Garde im Auftrag des Widder, dem maskierten Monarchen.
    Jedoch geht bei der letzten Razzia beinahe etwas schief und so einfach kommen sie nicht aus der Geschichte raus. Nur die Erfüllung eines schier unmöglichen Auftrag kann das „Spindrift“ und somit auch Arthie, Jin und all die Besucher retten. Sie soll ein Buch aus der von mächtigen Vampiren geschützten Unterwelt von Ettenia stehlen.

    A Tempest of Tea – Ein Hauch von Tee und Blut konnte mich wirklich begeistern und in eine schier undenkbar ausgereifte Welt entführen. Ich bin schon sehr gespannt wie es im zweiten Teil der Dilogie weitergeht. Obwohl ich Farbschnitt-Bücher an sich wirklich schön finde, so bin ich doch froh dass diese Reihe ohne einen Farbschnitt auskommt und einfach nur mit der eigentlichen Geschichte punkten kann.

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  • 5 Sterne

    Susanne G., 04.05.2024

    Faszinierende Geheimnisse …

    Die Waise Arthie Casimir hat sich in Ettenia ein neues Zuhause in White Roaring aufgebaut.
    Hier steht ihr luxuriöses Teehaus am Rand der Reichen und gleichzeitig Verlassenen.
    Ein Teehaus, das vielen ein Dorn im Auge ist.
    Sei es dem Widder, der als Staatsoberhaupt jedwede Bedrohung ausradieren will oder dem Athereum dessen mächtigste Vampire nicht wollen, das ihre Untertanen sich im Teehaus des Nachts rumtreiben.
    Denn das Teehaus das sich so verträumt anhört ist eine gut getarnte Maschinerie. Am Tag gehen hier die mächtigen und Reichen ein und aus und des Nachts die Vampire, die anstatt Tee die Blutbank plündern die ihnen hier angeboten wird.
    Etwas, was Arthie zu einer interessanten Persönlichkeit macht. Denn sie kennt durch beide Parteien Geheimnisse die viel Macht ausüben könnten an den Richtigen stellen.
    Dabei ahnt sie noch nicht was auf sie wirklich zukommt. Denn nicht nur sie schmiedet Pläne sondern merkt sehr schnell, das die Gefahr auf ihr Lebenswerk sehr viel größer ist als ihr bewusst war.

    Meine Meinung!

    Eine genialer Auftakt der mich in seinen Bann gezogen hat.
    Hier wird man mitgenommen in eine faszinierende und düstere Welt in der Geheimnisse dein Leben retten oder zerstören könnten.
    Geheimnisse die sich im Teehaus die Klinke in die Hand geben.

    Ich war fasziniert was sich hier die Waise Arthie Casimir aufgebaut hat.
    Sie ist eine taffe Frau die weiß was sie will und sich auch demnach nichts gefallen lässt.
    An ihrer Seite Jin der mir hier sehr gut gefällt. Nicht nur das man beim ersten Band Einblick in die Charakteristika bekommt die mich hier absolut von allen Protagonisten fasziniert, bekommt man auch Rückblicke wie manche Freundschaften entstanden sind.
    Welche Geheimnisse in der Vergangenheit der jeweiligen Person schlummern.

    Für mich ein absoluter Pageturner der mich hier komplett begeistern konnte von der ersten bis zur letzten Seite.
    Ja, ich gebe es zu, ich würde am liebsten gleich weiterlesen und bin schon mega hibbelig auf Band zwei.

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