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  • 2 Sterne

    53 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit Bossbach, 20.01.2015

    Als Buch bewertet

    Schon erstaunlich, was einem heutzutage so als Psychothriller verkauft wird. Viele kleine, unzusammenhängende Handlungsfetzchen, eine Kindermumie, Kommissarin, eine Psychologin, deren Patienten, ein bisschen Privatleben, Erinnerungsbruchstücke, etwas Inzest, etwas Psycho, etwas… Von Allem etwas ein ziemliches Gestückel, auch ein paar zerstückelte Leichen. Was es mit "Victoria Bergman" auf sich hat ist leicht zu durchschauen. Die Ermittlerin absolut unprofessionell und am Ende ist noch nicht mal Schluss. Man muss Teil zwei und drei kaufen, um zu erfahren wie es weitergeht, wenn man es denn erfahren will.

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  • 5 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 04.12.2014

    Als eBook bewertet

    „Krähenmädchen“ ist der 1. Teil der „Victoria Bergmann – Trilogie“. Geschrieben von dem schwedischen Autorenduo Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist, als Pseudonym bekannt unter „Erik Axl Sund“. Beide hat die Musik zusammengeführt, deshalb ist es umso erstaunlicher, dass so viel psychologischer Hintergrund und weibliches Gefühlsleben so perfekt dargestellt wird. Ein herausragender und spannender Psychothriller, den ich mit der Qualität von Stieg Larssons „Millennium – Trilogie“ gleichsetze.

    Inhalt:
    Stockholm: Kommissarin Jeanette Kihlberg soll einen Fall aufklären, bei dem gequälte und kastrierte tote Jungen gefunden werden. Nach dem ein ehemaliger Kindersoldat aus Sierra Leone gefunden wird, nimmt sie mit der Psychologin Sofia Zetterlund Kontakt auf, bei der dieser in Behandlung war. Sofia ist mit dem Fall Victoria Bergmann involviert, der sie sehr beschäftigt, so dass sie kaum noch an ihrem Privatleben teilnimmt. Während bei Jeanette die Ehe kriselt, fühlt sie sich sehr zu Sofia hingezogen. Weitere Spuren führen zu Verdächtigen in der Pädophilenszene, doch passt alles nicht richtig zusammen.

    Mega Spannung und raffinierte Story mit einer Pointe, die man anfänglich nicht erwartet. Deshalb bin ich mit der Inhaltsangabe sehr sparsam, da sonst die Spannung weg ist. Der Schluss ist offen und führt den Leser / In mit Neugier in den 2. Band. Das muss dem Leser von vornherein klar sein, dass man alle 3 Bände kaufen und lesen muss = Trilogie, sonst wird man das Ende der Geschichte nicht kennenlernen.

    Es ist ratsam, das Buch ohne große Zeitpausen zu lesen, um mit dem Inhalt „am Ball“ zu bleiben. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten (meist 1 – 4 Seiten) und wechselt zwischen verschiedenen Romanfiguren und zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her.
    Von mir bekommt der Thriller die Benotung: „ausgezeichnet“ und kann ihn sehr empfehlen.

    Victoria – Bergmann – Trilogie:
    1. Krähenmädchen
    2. Narbenkind
    3. Schattenschrei

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  • 5 Sterne

    24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther H., 06.10.2015

    Als Buch bewertet

    ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, tag und nacht gelesen und sofort zu Band 2 rüber gegangen. Echte identische Darstellungen, wie die Seele eines Kindes unter sexuellen Missbrauch leidet und kaputt geht.

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  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Urs Tobler, 24.03.2015

    Als Buch bewertet

    Unglaubliche Spannung bis zur letzten Seite. Bände 2 und 3 ohne Unterbruch in Angriff genommen. Ich habe noch nie 3 Bücher in einem solchen Tempo verschlungen!

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  • 2 Sterne

    38 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 09.02.2015

    Als Buch bewertet

    Das ganze Buch ist sehr wirr geschrieben.
    Alles munter durcheinander. Am Anfang gefesselt von Krähen Mädchen, am Ende des Buches nur noch genervt.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke P., 01.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bin sehr zufrieden! Spannend!

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  • 3 Sterne

    31 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 03.11.2014

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich Band 1 und 2 gelesen habe, überlege ich echt ob ich mir Band 3 kaufen soll.
    Ich habe schon ähnliche Bücher gelesen. Rachesommer von Andreas Gruber und Böser Wolf von Frau Neuhaus die mich mehr begeisterten.
    Es ist auch oft so das mit 3 Bänden einfach eine Geschichte in die Länge gezogen wird.

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  • 5 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 17.01.2015

    Als eBook bewertet

    „Narbenkind“ ist der 2. Teil der „Victoria Bergman – Trilogie“. Geschrieben von dem schwedischen Autorenduo Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist, als Pseudonym bekannt unter „Erik Axl Sund“. Beide hat die Musik zusammengeführt, deshalb ist es umso erstaunlicher, dass so viel psychologischer Hintergrund und weibliches Gefühlsleben so perfekt dargestellt wird. Ein herausragender und spannender Psychothriller, den ich mit der Qualität von Stieg Larssons „Millennium – Trilogie“ gleichsetze.
    Inhalt:
    Stockholm: Kommissarin Jeanette Kihlberg konnte den Fall nicht aufklären, bei dem gequälte und kastrierte tote Jungen gefunden werden. Nach der Entführung ihres eigenen Sohnes Johans, der zum Glück gefunden wurde, geschehen einige Morde an Pädophilen und verschiedenen Frauen in brutalster Form. Um ein Täterprofil zu erstellen nimmt sie die Hilfe der Psychologin Sofia Zetterlund in Anspruch, in die Jeanette sich verliebt. Alle Fäden der Ermittlung führen zu der ominösen Victoria Bergman, die seit über 20 Jahren nicht mehr existiert. Wie sehr ihre Geliebte Sofia in diese Geschichte verstrickt ist, kann Jeanette noch nicht erahnen. Diese kämpft gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit.

    Band 2 schließt nahtlos an Band 1 an. Mega Spannung, komplexe und sehr raffinierte Story, die von Anfang bis Ende fesselt. Deshalb bin ich mit der Inhaltsangabe sehr sparsam, da sonst die Spannung weg ist. Der Schluss ist offen und führt den Leser / In mit Neugier in den 3. Band.
    Es ist ratsam, das Buch ohne große Zeitpausen zu lesen, um mit dem Inhalt „am Ball“ zu bleiben. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten (meist 1 – 4 Seiten) und wechselt zwischen verschiedenen Romanfiguren und zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Die beiden Autoren halten sich nicht mit Wiederholungen auf, so dass der Leser/In konzentriert lesen sollte.
    Von mir bekommen die Thriller die Benotung: „ausgezeichnet“ und kann alle, in der richtigen Reihenfolge, sehr empfehlen.

    Victoria – Bergman – Trilogie:
    1. Krähenmädchen
    2. Narbenkind
    3. Schattenschrei

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita C., 11.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend und sehr gut geschrieben

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  • 3 Sterne

    22 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angela, 16.12.2014

    Als Buch bewertet

    Ein sehr aktuelles Thema, geht unter die Haut auf Grund der widerlichen Taten der Pädophilen und die schlimmen Auswirkungen auf die Opfer. Gut, dass dieses Thema nicht unter den Tisch gekehrt wird und diese Trilogie rüttelt ordentlich wach. Ich fand die Bücher gut geschrieben, obwohl ich manchmal doch sehr verwirrt war, es waren zu viele Namen und Geschehnisse im Spiel. Aber trotzdem kann man diese Trilogie weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther H., 06.10.2015

    Als Buch bewertet

    Die Spannung von Krähenmädchen zu Narbenkind ist fliessend und einfach nur genial! Endlich wird in einem Buch die Seite der kindlichen Opfer aufgezeigt, wie sie durch sexuellen Missbrauch, Vergewaltigung usw. z.T. schwere seelische Schäden davon tragen, die bis ins Erwachsenenalter gehen.

    Wenn ehemalige Opfer sexuellen Missbrauch im Kleikinderalter, diese Bände lesen, empfehle ich nur in "Begleitung", weil es Flashbacks hervor rufen kann!

    Eigentlich sollten diese Bücher def. Pflichtlektüren werden für weibliche und männliche Psychologen, Psychiater, Staatsanwälte, Richter usw.

    Geniale realistische Wiedergebung der kindlichen missbrauchten Opfern! Mfg

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sputnik, 08.12.2014

    Als eBook bewertet

    endlich ist die Trilogie komplett. Die Kommissarin Jeanette Kihlberg ist der Hammer.
    Empfehle ich sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    28 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin Razavinik, 30.11.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr spannend. Habe natürlich alle drei Bände gelesen. Ich kann die Triologie weiter empfehlen. Wer auf spannende Psychologie steht , kommt auf seine Kosten.

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  • 2 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 26.02.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Jeanette Kihlbergs Ermittlungen in einer Mordserie an Jungen in Stockholm werden vorübergehend auf Eis gelegt, als ein ranghoher Geschäftsmann auf bestialische Weise getötet wird. Man geht von einem Racheakt aus – doch Rache wofür? Psychologin Sofia Zetterlund soll ein Täterprofil erstellen, aber dann geschehen weitere Morde. Und diese scheinen in Verbindung mit Victoria Bergman zu stehen. Während die Ermittlungen nach Dänemark führen, hat Sofia immer häufiger Bewusstseinsstörungen 

    Meinung:
    Eigentlich kann ich mich mit mit der Rezension wirklich kurz fassen, denn im Grunde war das Buch etwa 450 Seiten lang einfach nur gefüllt mit nichts und dann gab es noch so etwa 50 Seiten, die interessant waren. Die Geschichte an sich ist noch unstrukturierter als der Vorgängerband, die Charaktere werden nicht sympatischer. Die Wendung - oder sollte ich es Offenbarung nenne? - am Ende war dann wohl der interessanteste Teil. Zum einen etwas überraschend, zum anderen die zweite logische Lösung.

    Letzteres sollte man dann wohl sogar positiv anrechnen, denn Logik scheint teilweise einfach Mangelware zu sein. Ein Setting in dem Sinne gibt es nämlich nicht. Beim "Krähenmädchen" beschwerte ich mich, dass Jeanette übertrieben ehrgeizig wirkt, aber in der Familie nichts auf die Reihe bekommt. Hier war es so, dass man die Familie einfach mal erwähnte - ganz nach dem Motto: Jetzt erwähnen wir sie mal wieder, weil wir das schon so lange nicht mehr getan haben.

    Interessant waren die Einblicke in Victorias Vergangenheit, die sich immer mehr aufdröselt, doch von Ordnung keine Spur. Das wäre an sich auch kein Problem, denn wer etwas aufzuarbeiten hat, der fängt auch nicht bei Null an. Unser Hirn ist schließlich mit gewissen Schutzmechanismen versehen. Doch in der Summe wirkte vieles einfach zu konstruiert. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu unterbelichtet um den tieferen Sinn verstehen zu können, aber ehrlich gesagt, kann ich die überwiegend positiven Meinungen zu der Reihe absolut nicht nach vollziehen.

    Zwar gefällt mir die Idee hinter dem was mir die Autoren hier auftischen verdammt gut, aber die Umsetzung ist in meinen Augen katastrophal. In Band zwei bestand die eigentliche Handlung hauptsächlich aus Ringelpietz und Verstrickung in noch mehr Widersprüche. Das nahm mir immer mehr die Lust am Lesen. Wohl fand ich den ersten Band nicht ganz so toll, aber "Narbenkind" ist bisher die Krönung.

    Fazit:
    Ich bin froh, dass die Reihe nur noch einen weiteren Band beinhaltet und hoffe, dass er nicht ganz so zäh ist wie der Mittelteil.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    Lesenswert!

    Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wie ich diesen Beitrag über die Victoria-Bergman-Trilogie beginnen soll…
    Gut hervorgebracht wird wie ich finde, die Zerrissenheit eines Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. In den Büchern sind viele Handlungen sehr detailliert beschrieben, dadurch wird das Unfassbare und Abstoßende von sexuellen Perversionen deutlich und greifbar gemacht.
    Es sind definitiv keine Bücher für nebenbei, denn sie erfordern ein wenig Konzentration und auch die Bereitschaft sich auf verschieden Ebenen zu bewegen. Sie öffnet einem die Augen auch wenn wir sie lieber verschließen würden von all der Abscheulichkeit die in unserer Gesellschaft Alltag ist.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hilkka Nanino, 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    Von der Trilogie das Schlechteste..enttäuschend

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 29.01.2015

    Als eBook bewertet

    „Schattenschrei“ ist der 3. Teil der „Victoria Bergman – Trilogie“. Geschrieben von dem schwedischen Autorenduo Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist, als Pseudonym bekannt unter „Erik Axl Sund“. Beide hat die Musik zusammengeführt, deshalb ist es umso erstaunlicher, dass so viel psychologischer Hintergrund und weibliches Gefühlsleben so perfekt dargestellt wird. Ein herausragender und spannender Psychothriller, den ich mit der Qualität von Stieg Larssons „Millennium – Trilogie“ gleichsetze. Eine anspruchsvolle, komplexe, schwierige und sehr spannende Krimi – Reihe, die ich am Stück verschlungen habe. Für mich hochwertige und beeindruckende Literatur. „Chapeau!“

    Inhalt:
    Stockholm: Kommissarin Jeanette Kihlberg und die Psychologin Sofia Zetterlund sind ineinander verliebt. Jeanette zieht in der Aufklärung der Mordfälle Sofia zu Rate. Sofia kämpft mit ihrer Vergangenheit und ihren Persönlichkeiten. Schritt für Schritt wird der Leser im 3. Band zur Klärung der offenen Fragen und Begebenheiten von Band 1 und 2 geführt. Um die Spannung nicht zu nehmen verrate ich nicht viel zum Inhalt. Allerdings ist dies an Masse der Informationen, der verschiedenen Charaktere, Zeiten und Begebenheiten fast nicht möglich. Das Ende ist überraschend, allerdings bleibt das „Warum“ etwas schwammig aufgeklärt, da der Mörder wohl selbst die Gründe nicht erklären kann.

    Band 3 schließt nahtlos an Band 2 an. Mega Spannung, komplexe und sehr raffinierte Story, die von Anfang bis Ende fesselt.

    Es ist ratsam, das Buch ohne große Zeitpausen zu lesen, um mit dem Inhalt „am Ball“ zu bleiben. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten (meist 2 – 4 Seiten) und wechselt zwischen verschiedenen Romanfiguren und zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Die beiden Autoren halten sich nicht mit Wiederholungen auf, so dass der Leser/In konzentriert lesen sollte.

    Von mir bekommen die Thriller die Benotung: „ausgezeichnet“ und kann alle, in der richtigen Reihenfolge und in Folge zu lesen, sehr empfehlen.

    Victoria – Bergman – Trilogie:

    1. Krähenmädchen
    2. Narbenkind
    3. Schattenschrei

    Hoffentlich gibt es bald mehr Literatur von „Erik Axl Sund“!

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  • 1 Sterne

    38 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sara, 16.11.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch entsprach nicht meinen Erwartungen (schlecht geschrieben , schlecht gezeichnete Protagonisten)

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 04.01.2019

    Als Buch bewertet

    Beschreibung:

    Nach dem Fund einer mumifizierten und verstümmelten Jungenleiche, wird die Kommissarin Jeanette Kihlberg gerufen. Bald darauf scheinen sich die Leichen zu häufen. Es werden weitere Jungen gefunden. Jeannette klammert sich an jeden Strohhalm, den sie zu fassen bekommt, wodurch sie auf die Psychotherapeutin Sofia Zetterlund stößt. Mit ihrere Hilfe versucht Jeanette ein Täterprofil zu erstellen, was aber gar nicht so einfach ist, da Sofia intensiv mit einer Patientin namens Victoria Bergmann beschäftigt ist. Der Fall gestaltet sich verzwickter als gedacht, als schließlich noch ein ehemaliger Patient von Sofia tot aufgefunden wird und die Ermittler auf den Vater von Victoria Bergmann aufmerksam werden.

    Meinung:

    Bei den schwersten Rezensionen des Jahres, schafft es dieses Buch definitiv in die Top 5. Ich bin so dermaßen hin und her gerissen, unglaublich. Zum einen fand ich die Charaktere ja wirklich grauenvoll. Jeanette will ja so mega taff sein, ärgert sich über die Unterdrückung der Männerwelt, unter der sie als weibliche Polizistin ja so sehr leidet. Bekommt es aber nicht auf die Reihe ihrem Mann, der buchstäblich nichts leistet, mal die Leviten zu lesen. Warum macht man sowas? Ist das die Ansicht der Autoren über Frauen? Spiegelt das ihr Bild von uns Frauen wieder? Eine Frage, die ich mir immer wieder gestellt habe. Denn auch Sofia macht den Eindruck, dass sie weder Fleisch noch Fisch ist.

    Auf der anderen Seite dreht sich vieles in dem Buch um das Thema "gespaltene Persönlichkeiten". Hier könnte man dann mutmaßen, dass die Autoren das dann einfach mal willkürlich auf so ziemlich jeden Charakter des Buches übertragen haben, denn auch die meisten anderen haben einen gewissen Drall dazu. Der Kollege Hurtig erscheint ganz nett, aber von dem liest man auch nicht all zu viel. Bei ihm ist nur der Name recht irritierend, da es vermutlich der einzige ist, den ich aussprechen kann - oder eben "Hurtig betrat den Raum". Wer betrat denn hurtig den Raum? Ja, langt euch gerne an den Kopf. Hab ich auch gemacht.

    Um mal noch was nettes zu dem Buch zu sagen: Den Schreibstil fand ich recht angenehm zu lesen. Die kurzen Kapitel führten gerne zu dem "eins geht noch"-Effekt. Obwohl das Buch recht brutal begann, verlagerte sich die Brutalität im Laufe der Zeit von der physischen zur psychischen Gewalt. Was ich für meinen Teil angenehmer fand. Ich habe kein Problem mit Brutalität, aber hier hat "Die Welt" es doch recht gut mit ihrer Formulierung getroffen: "Man treibt Kindesmissbrauch nicht dadurch aus, dass man missbrauchte Kinder literarisch noch einmal missbraucht." Mir gefällt dann eher die subtile Andeutung als eine bebilderte Beschreibung.

    Doch was mich wirklich am meisten störte waren zum einen die Charaktere, die sich für mich einfach falsch und unpassend anfühlten. Außerdem auch diese Lücken. Dinge, auf die ich aus Spoilergründen nicht eingehen werde, die aber das Buch für mich stellenweise zur Katastrophe machten - und vor allem auch unglaubwürdig. Gerade im Leben von Victoria Bergmann gibt es für mich zu viele Ungereimtheiten, die so keinen Sinn machen und ich spreche hier von alltäglichen Dingen, nicht einmal die Charterzüge.

    Die Thematik, mit welcher sich das Buch laut Beschreibung befassen soll ("Wie viel kann ein Mensch ertragen, ehe er selbst zum Monster wird?") finde ich an sich höchst interessant. Ebenfalls die Sache mit den multiplen Persönlichkeiten. Doch im Gesamten, sind die Autoren aus meiner Sicht leider an der Umsetzung gescheitert. Zu viel Chaos, zu wenig Struktur, zu viele Mängel. Dennoch habe ich mich entschlossen die Triologie abzuschließen, denn mit den Mädels zu lesen macht einfach mega viel Spaß. Falls es ein Reinfall wird, dann ich kann immer noch ein Exempel statuieren und die Bücher in aller Öffentlichkeit verbrennen.

    Worauf ich schon sehr gespannt bin, wie sich der Verlauf in den zukünftigen Bänden gestalten wird. In Krähenmädchen befand man sich zum einen in der Gegenwart aus der Sicht von Sofia oder Jeanette, sowie verschiedene Kapitel über die Vergangenheit von Sofia und ihrer Patientin Victoria Bergmann. Ich vermute stark, dass sich nicht viel ändern wird, da es ja ursprünglich ein Buch war, was mir aber wiederum Hoffnung gibt, dass die Autoren es doch noch schaffen eine gewisse Struktur einzubringen - oder gar eine schlüssiges Ende zu zaubern.

    Fazit:

    Tendenziell eher weniger begeistert, aber wer weiß was die Reihe noch in Petto hat.

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  • 5 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isolde B., 24.09.2014

    Als Buch bewertet

    dieses Buch legt man nicht mehr aus der Hand. sehr spannend geschrieben, mit einen unterwartenden Ende. ich freue mich schon auf die anderen Bände

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