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30 Tage Dunkelheit

Kriminalroman
 
 
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Ein kleines isländisches Dorf. Eine Schriftstellerin auf der Suche nach Inspiration. Ein ungelöster Todesfall. Als die dänische Schriftstellerin Hannah Krause-Bendix in die Einöde Islands reist, um dort einen Kriminalroman zu schreiben, holen sie ihre...
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Kommentare zu "30 Tage Dunkelheit"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 02.04.2023

    Das Cover mit den Polarlichtern ist vorneweg schon mal ein Hingucker. Allerdings macht es wenig Freude, die Hauptperson Hannah Krause-Bendix, von Beruf Schriftstellerin mit hohen Ansprüchen, kennenzulernen. Sie ist zickig, alkoholabhängig und zudem schreibblockiert. Ein Anschlussbestseller lässt schon viel zu lange auf sich warten, als sie sich mit dem Star-Krimi-Autor Jorn Jensen auf eine Wette einlässt. Sie verspricht, innerhalb von 30 Tagen ebenfalls einen Krimi zusammenschustern zu können, weil das ja wohl keine Kunst sei.
    Zu Inspirationszwecken fährt sie nach Island und gerät dort in eine Familientragödie. Der Neffe ihrer Gastgeberin wird ermordet. Dilettantisch, vorlaut, unsympathisch mischt sie sich in die polizeilichen Ermittlungen ein. Anfangs gefiel mir der Plot gar nicht, aber dann kam ich dahinter, dass Hannahs Auftreten zum Fremdschämen eigentlich seine witzigen Aspekte hatte, und von da ab war ich halbwegs mit der Erzählweise versöhnt. Allerdings lässt es sich nicht verhehlen, dass viel von dem isländischen Schreibstil mit seiner Langsamkeit und Düsternis auch in diesem dänischen Krimi abgefärbt hat. Die Auflösung bietet eine Überraschung, aber auch eine Steigerung an Tempo und Spannung. Man wird die Vermutung nicht los, dass Jenny Lund Madsen genau wie ihre Protagonistin Hannah den Plot nicht von Anfang an fertig hatte, sondern sich beim Schreiben zur Auflösung treiben ließ. Nach der Eingewöhnung hat mich das Buch noch gut unterhalten können, deswegen kann ich es mit kleinen Einschränkungen empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah N., 08.04.2023

    Hannah ist das Klischee einer Schriftstellerin: Mürrisch, menschenscheu, mit einem Hang zu zuviel Alkohol und Zigaretten. Ihr Literatur ist anspruchsvoll und deswegen nichts für jedermann. Im Gegensatz zu Krimiautor Jorn Jensen. Deswegen lässt sie sich auf eine Wette mit ihm ein. Sie will eine Krimi in 30 Tagen schreiben. Für Inspirationen fliegt sie nach Island und steckt bald mittendrin in einer realen Mordermittlung.

    Mir gefiel von Anfang an die Idee hinter der Story. Auch Hannahs Persönlichkeit hat mich sofort gefesselt. Ihre mürrische und unfreiwillig komische Art fand ich sofort sympathisch. Der Plot hat viele unterhaltsame Stellen. Erwartet habe ich das nicht. Zwar leidet die Spannung etwas darunter, aber unterhalten hat es mich sehr. Die Hintergrundgeschichte gefällt mir sehr gut. Allerdings hätte sie für mich noch weiter ausgeschmückt werden können.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 10.04.2023

    "In diesem Dorf gibt´s Geheimnisse, an denen man am besten nicht rührt."

    Schriftstellerin Hannah Krause-Bendix hat eine fließende Sexualität, ein extremes Bedürfnis nach Alkohol - und eine Schreibblockade. Diese macht es noch unklüger, öffentlich zu behaupten, dass jeder Idiot in einem Monat einen Krimi schreiben kann - denn genau das muss sie nun beweisen!
    Dies soll in einem kleinen, abgelegenen isländischen Dorf geschehen.
    Doch schon bald nach ihrer Ankunft wird der Neffe der Frau, bei der Hannah wohnt, tot aufgefunden - und ebenso schnell stellt sich heraus, dass es sich wohl um Mord handelt.
    Hannah beginnt auf eigene Faust zu ermitteln - obwohl ihr mehrfach von mehreren Dorfbewohnern zu verstehen gegeben wird, dass sie sich gefälligst aus dem Fall heraushalten soll. Und so geschieht das Unvermeidliche ...
    ******
    Ich liebe Island, ein guter Krimi geht sowieso immer, der Schauplatz Island bot eine willkommene Abwechslung zu meinen sonst so geliebten und gelesenen klassischen britischen whodunits, obendrein handelt es sich bei "30 Tage Dunkelheit" um den besten dänischen Kriminalroman 2021 ... die Erwartungen waren also hoch, die Vorfreude groß.
    Rückblickend muss ich leider sagen, dass mich dieses Werk nicht überzeugen konnte. Man kann es lesen, aber man muss es definitiv nicht lesen. Wenn das wirklich der beste dänische Kriminalroman ist, dann möchte ich die schlechten lieber nicht sehen und lesen ...
    Der Stil der Autorin liest sich angenehm und flüssig.
    Ich hätte mir noch mehr Island-Atmosphäre gewünscht.
    Den Humor fand ich teilweise passend und gut, teilweise aber auch unpassend und too much.
    Die Handlung ist oftmals widersprüchlich - so passt der beschriebene Charakter des Islandpferdes überhaupt nicht zu dem, was sich bei der Tour dann ereignet. Ich hatte als Leserin und Reiterin den Eindruck, dass es sich um zwei völlig verschiedene Pferde handeln muss, was aber nicht der Fall war!
    Die Figuren waren zwar teilweise ganz interessant, hätten aber immer noch komplexer und besser gezeichnet werden können.
    Viel mehr gestört hat mich die Tatsache, dass die gesamte Handlung, etwa Hannahs Ermittlungen auf eigene Faust, wirklich absolut konstruiert, idiotisch und unglaubwürdig wirkten.
    Auch gab es immer wieder Längen für meinen Geschmack.
    Letztlich hätte bspw. über Hannah und Margrét gerne noch mehr gelesen.
    Man muss sehen, dass Jenny Lund Madsen in Dänemark eine sehr renommierte Drehbuchautorin ist. Vielleicht funktioniert diese Geschichte als Film viel besser als als Buch. In dieser Form fand ich es jedoch leider eher enttäuschend und langweilig.
    Man kann ein paar nette Lesestunden damit haben - mehr aber leider nicht.
    Schade, denn das Potenzial war da und die Erwartungen waren hoch.

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