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Aus schwarzem Wasser

Thriller
 
 
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Naturkatastrophen, Intrigen und Machtkämpfe. Und mittendrin Maja, die nicht versteht, wie sie einen tödlichen Autounfall überleben konnte.

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Kommentare zu "Aus schwarzem Wasser"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chuckipop, 22.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Wahnsinns-Buch, das ganz sicher für kontroverse Meinungen sorgt. In meinen Augen ein geniales, herausragendes Werk!

    „Aus schwarzem Wasser“ von Anne Freytag ist im August 2020 als Taschenbuch mit 608 Seiten bei dtv bold erschienen.

    Das Cover passt mit seien Farben und seiner strudelnden Undurchdringlichkeit perfekt zum Titel und nur derjenige, der das Buch gelesen hat, weiß, was hier an die Oberfläche dringen wird…

    Auch zum Schreibstil passt es hervorragend, denn dieser ist knapp, prägnant und hatte auf mich eine heftige Sogwirkung, die mich unhaltbar mitgerissen und begeistert hat…

    Das Buch ist als Thriller klassifiziert, könnte aber auch sehr gut als Dystopie durchgehen. Zudem würde es der ein oder andere evtl. auch als Umwelt-, Polit- oder gar Erotikthriller zuordnen – hier ist das „in eine Schublade stecken“ sehr schwierig!

    Der Klappentext: Ohne zu bremsen, rast die Innenministerin Dr. Patricia Kohlbeck mit ihrem Dienstwagen in die Spree. Mit dabei: ihre Tochter Maja. »Du kannst niemandem trauen, sie stecken alle mit drin«, ist das Letzte, was sie zu ihrer Tochter sagt, bevor sie ertrinkt. Auch Maja stirbt – wacht jedoch wenige Stunden später unversehrt in einem Leichensack im Krankenhaus wieder auf. Wie ist das möglich? Während Maja versucht, Antworten zu finden, ereignet sich eine verheerende Naturkatastrophe nach der anderen. Und gegen ihren Willen gerät sie in einen Konflikt aus Lügen, Intrigen und Machtkämpfen, dessen Folgen fatale Ausmaße annehmen.

    Wie bereits oben erwähnt, hat mich dieses Buch schon von Anfang an gefesselt und ich habe es wirklich verschlungen wie nur wenige andere.

    Nachdem Maja aus der Leichenhalle entkommen konnte, steht sie ziemlich allein da. Sie wird gesucht, Heerscharen von Journalisten lauern ihr auf und sie hat keine Ahnung, wem sie vertrauen kann..

    Es passiert wahnsinnig viel in kurzer Zeit, Maja ist eine Gejagte und das spürt man total, man fühlt sich beim Lesen selbst gehetzt, schaut sich immer mal um, vergewissert sich, ob alles in Ordnung ist…Der Handlungszeitraum erstreckt sich über 5 Tage, zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden in die nahe und fernere Vergangenheit. Alle Abschnitte sind aber so gekennzeichnet und mit Zeitangaben versehen, dass man sich jederzeit zurechtfindet.

    Maja findet bei der Recherche über ihre Herkunft brisante Dinge heraus, die sie selbst, aber auch ihr nahestehende Personen in höchste Gefahr bringen.

    Wie immer seit Menschengedenken geht es auch hier im Grunde ganz klar um Macht, Geld und Korruption und die Protagonisten gehen über Leichen…über viele Leichen. Undurchschaubare Intrigen spielen sich ab, und in einigen Situationen wird Sex als Mittel zum Zweck genutzt, d.h. um Dinge herauszufinden oder jemanden zu manipulieren. Anne Freytag zeigt hier genial auf, wie triebgesteuert und irrational das Wesen Mensch doch ist!

    Im letzten Viertel des Buches wird die Handlung teilweise etwas verworren und man muss sich sehr konzentrieren, um alle Zusammenhänge zu erfassen. Außerdem bangt und hofft man so häufig und intensiv, dass die Nägel vor Spannung ganz abgekaut sind ;)

    Die Protagonisten sind zumeist nicht unbedingt Personen, mit denen man sehr warm wird. Maja habe ich dennoch gern gemocht, aber auch Sophie (über die ich gern etwas mehr erfahren hätte), Efrail (der in einer möglichen Fortsezung sicher auch eine größere Rolle spielen würde) und Robert sind starke und sympathische Charaktere.

    Ein Wahnsinns-Buch, das ganz sicher für kontroverse Meinungen sorgt. In meinen Augen ein geniales, herausragendes Werk!

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 09.08.2020

    Als eBook bewertet

    Ohne zu bremsen, rast die Innenministerin Dr. Patricia Kohlbeck mit ihrem Dienstwagen in die Spree. Mit dabei: ihre Tochter Maja. Die letzten Worte an Maja lauten: „Du kannst niemanden trauen, sie stecken alle mit drin!“ Beide sterben, doch Maja wacht wenige Stunden später unversehrt in einem Krankenhaus wieder auf. Wie kann das sein?

    Maja versucht, Antworten zu finden, doch es ereignen sich gleichzeitig verheerende Naturkatastrophen. Wem kann sie trauen und wie hängt alles zusammen?



    Maja ist eine junge Frau, die ein nicht gerade herzliches Verhältnis zu ihrer Mutter hat. Dennoch möchte sie Antworten erhalten, was sich als nicht gerade einfach erweist. Warum ist das Auto in die Spree gefahren, wer wollte ihre Mutter tot sehen und wer jagt jetzt auch sie. Wie hängt alles zusammen? Zusammen mit Daniel, ihrem Freund, bei dem die Freundschaft etwas weiter als nur Freundschaft geht, versucht sie die Probleme zu lösen. Doch schon bald war Daniel nicht mehr zu erreichen und sie weiß nicht, was passiert ist. Als dann der Assistent ihrer Mutter auftaucht, hofft sie auf eine Lösung, aber es geht alles viel tiefer.

    Die Story wird auf zwei Zeitebenen erzählt und aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten. Das macht das Buch perfekt für den Leser, denn man hat einen gewissen Vorsprung vor Maja, da man auch das Hintergrundwissen erhält, wie sich alles bis zur Gegenwart entwickelt hat.

    Oft war man als Leser vor dem Buch gesessen und hat überlegt, wer jetzt gut oder böse ist? Die Hintergründe für die Naturkatastrophen waren super in die Geschichte eingewoben und nach und nach enthüllt. So kamen garantiert keine Langeweile auf.

    Der Schreibstil ist mal wieder total flüssig zu lesen, die fantastischen Elementen waren trotz allem realistisch dargestellt und man konnte sich alles gut vorstellen. Die Marin waren eine tolle neue Gattung, die man gerne besser kennengelernt hat und auch die Beweggründe für ihr Verhalten konnte man gut nachvollziehen.

    Das Buch war spannend und man wollte immer wissen, wie es weitergeht, doch wäre es vielleicht für den Leser wichtig, dass auch fantastische Elemente mit in die Geschichte verwoben wurden. Ich kann mir gut vorstellen, dass mancher Leser, das vielleicht nicht mag und ein kleiner Hinweis im Klappentext, wäre hier nicht verkehrt.

    Ich habe bis jetzt zwei ihrer anderen Werke gelesen und sie schreibt so emotional, dass ich sehr interessiert war, wie sie sich in diesem Genre schlägt. Mir hat das Buch gut gefallen, dennoch mag ich die anderen Geschichten lieber. Zeitverschwendung ist dieses Buch aber garantiert auch nicht.

    Es war eine gekonnt verknüpfte Story, die Stück für Stück die Geheimnisse lüftet! Gut geeignet für Thrillerfans, die den Mix mit Fantasyelementen mögen!

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