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Besser allein als in schlechter Gesellschaft

Meine eigensinnige Tante
 
 
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Adriana Altaras erzählt von ihrer Tante, der schönen Teta Jele. Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte. Von einer so liebevollen wie eigensinnigen Beziehung. Und...
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Kommentare zu "Besser allein als in schlechter Gesellschaft"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 15.02.2023

    Als eBook bewertet

    Meinung:

    Sehr interessant und gut zu lesen.
    Mit einer Portion Humor und Esprit, die diese Geschichte erträglich machen, schildert die Autorin uns die schreckliche Geschichte, die ihre Tante im Laufe ihres Lebens erleben musste und wie sie bei der Aufarbeitung manchmal an ihre Grenzen stößt
    Der Text ist ganz leicht und verständlich geschrieben.
    Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Generationen, die unterschiedlichen Wahrnehmungen -das Buch trifft es genau.
    Die Augenblicke, die sie in ihrer Familie mit Freude hervorhebt, können in jeder Familie auftreten.
    Herkunft, Glaube oder andere Einstellungen spielen dabei keine große Rolle.

    Fazit:

    Dieses Buch habe ich von Anfang bis Ende in einem Rutsch gelesen. Ich konnte einfach nicht aufhören... und ich habe sehr viel und oft gelacht, allerdings auch geweint …
    Ich liebe die Sprache der Autorin
    Authentisch, egal, ob die Geschichten erfunden, oder real sind.

    Ich habe das Buch mit mit Vergnügen gelesen und empfehle es sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 09.03.2023

    Als eBook bewertet

    Brillant

    Die Autorin Adriana Altaras ist auch noch Schauspielern und Regisseurin.
    Ihr neuer Roman, Besser allein als in schlechter Gesellscha, ist voller Tiefgang
    Ich habe schon vor Jahren Titos Brille von ihr gelesen.

    Die Autorin schreibt mit Witz und Wärme über sich und ihre Tante Jele-
    Die lebt in einem italienische Altersheim und an ihrem 199. Geburtstag, kann Adriana sie nicht besuche, da durch die Coronakrankheit niemand reisen darf.
    Sie telefonieren viel.
    Die Dialoge der Beiden sind wunderbar , mal ernst, mal witzig.
    Die Familie besteht nur noch aus der Tante, Adriana und ihren zwei Söhnen.
    Adriana ist 60 Jahre alt geworden und ihr Mann hat sie verlassen.
    Einfach herrlich sind die Telefongespräche. Die Gedanken der Tante springen hin und her. So erfährt man von ihrem Leben mit ihrem Mann und dessen schwieriger Mutter.

    Der Ton der Geschichte ist mitreisend,-
    Hintergründig und warmherzig.
    Absolut lesenswert.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone F., 09.03.2023

    Als Buch bewertet

    Da mir Adriana Altaras als Schauspielerin und Autorin ein Begriff ist (zB "Alles auf Zucker", "Doitscha") ist und mich der Titel des Buches sofort angesprochen hat, wollte ich es unbedingt lesen.

    Adriana Altaras erzählt darin die Lebensgeschichte ihrer geliebten Tante Jele, die zum Zeitpunkt des Buches in einem italienischen Pflegeheim lebte. Der 100. Geburtstag der Tante steht bevor, doch aufgrund der Corona-Pandemie ist nur telefonischer Kontakt möglich. Und so enthält das Buch viele Dialoge der beiden am Telefon, in denen Sie das Leben revuepassieren lassen, über aktuelle Probleme sprechen und sich auch gegenseitig stützen. Mit der Gelassenheit und Weisheit des Alters und großer Grandezza blickt Tante Jele dabei auf ihr bewegtes und auch schweres Leben zurück, auch die Probleme des Alters bekommen Raum. Da die Erzählperspektive in den Kapiteln zwischen Adriana Altaras und ihrer Tante wechselt, wird Manches von zwei Seiten beleuchtet und somit ergänzt oder relativiert. Großes Weltgeschehen und kleine Alltagssorgen, Liebeskummer und Pasta - alles kommt auf den Tisch und wird mal melancholisch und nachdenklich, mal leicht und mit wunderbar trockenem Humor erzählt.

    Fszit: Ein interessantes, sehr persönliches Buch über das Leben und den Abschied, und eine Liebeserklärung an die Tante, die wie eine Mutter war. Sehr lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 28.07.2023

    Als Buch bewertet

    Eine außergewöhnliche Frau
    Da ich ja schon immer des Titels Meinung war, musste ich dieses Buch einfach lesen. Und es hat sich absolut gelohnt. Natürlich ist es zwischenzeitlich auch mal langatmig, das haben biografische und historische Romane nun mal an sich, doch diese Tante ist wirklich außergewöhnlich.
    Es wird aus zwei Perspektiven erzählt, einmal die sechzigjährige Nichte und dann die hundertjährige Tante, die schon immer ihr Ding durchgezogen hat. Sie hat die NS-Zeit überlebt und erzählt davon, sowie von der Nachkriegszeit und ihrem Leben im Lager. Ihrer Nichte versucht sie klarzumachen, dass sie keinen Mann braucht um glücklich zu sein und endlich über ihn hinwegkommen soll.
    Eine außergewöhnliche Geschichte über zwei bemerkenswerte Frauen, die ihren Alltag meistern. So wunderbar erzählt, dass man noch eine Weile darüber nachgrübelt.

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