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- Autor: Mia Löw
- 464 Seiten, Maße: 12,5 x 18,7 cm, Taschenbuch
- Verlag: Weltbild Deutschland
- ISBN-10: 3963775327
- ISBN-13: 9783963775321
- Erscheinungsdatum: 10.02.2023

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14 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ascora, 15.04.2019
Als eBook bewertetDas Cover: Ein äußerst romantisches Cover mit einem typischen bretonischen Granithaus, direkt an der Küste und mit blühender Vegetation. Vor dem rosa Himmel eines Sonnenuntergangs heben sich die purpurfarbenen Lettern des Titels gut ab. Das Thema der bretonischen Côte de Granit Rose wird damit absolut umgesetzt.
Der Klappentext: „Seit ihrer Kindheit verbringt Adrienne jeden Sommer im bretonischen Ferienhaus ihrer Adoptivmutter Eva. Bis es dort zu einem dramatischen Zerwürfnis zwischen den beiden Frauen kommt, weil sich Adrienne ausgerechnet in Jannis, Evas Sohn, verliebt. Doch als Eva die junge Ärztin Jahre später zu ihrem sechzigsten Geburtstag in das Anwesen einlädt, reist Adrienne im Irrglauben, das Vergangene würde sie nicht mehr berühren, an die Côte de Granit Rose. Aber kaum angekommen, brechen alte Wunden auf, und sie kommt einem erschütternden Geheimnis auf die Spur ...“
Zum Inhalt: Seit 10 Jahren war Adrienne nicht mehr in dem Ferienhaus, nun wird sie anlässlich des 60. Geburtstages ihrer Adoptivmutter wieder dorthin eingeladen. Da Adrienne nach ihrem anstrengenden Einsatz für Ärzte ohne Grenzen sowie so ausgebrannt und urlaubsreif ist, nimmt sie die Einladung an. Nicht zuletzt auch um den Streit mit ihrer Adopivmutter endlich bei zu legen. Doch ein altes Familiengeheimnis wirft immer noch seine Schatten.
Zum Stil: Die Geschichte besteht eigentlich aus zwei Handlungssträngen rund um die beiden Hauptprotagonisten Adrienne und Eva. Beide Frauen werden dem Leser gut geschildert und wirken sehr authentisch und polarisieren gleichzeitig, entweder man findet sie sympathisch oder eben nicht, besonders Eva ist eine eher schwierige Frau. Durch ihre flüssige und angenehme Erzählweise verrät die Autorin Mia Löwe immer wieder einzelne Puzzleteile zur Lösung des großen Geheimnisses und hält so einen kontinuierlichen Spannungsbogen aufrecht. Auch legt sie in ihrer Geschichte ein hohes Tempo vor und ein Ereignis jagt das andere, so dass man das Buch kaum weg legen will. Wie im Cover erhält die Côte de Granit Rose auch ihre Aufmerksamkeit und überzeugt als wunderschön beschriebener Schauplatz.
Mein Fazit: Obwohl das romantische Cover einen typischen romantischen Frauenroman erwarten lässt, versteckt sich zwischen den Buchdeckeln eine spannende Familiengeschichte mitsamt Lügen, Verrat und Manipulation. -
5 Sterne
8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sky P., 17.10.2020
Als eBook bewertetBewegendes Familiendrama!
Was wenn deine ganze Kindheit auf einer Lüge aufgebaut ist und du dies erst Jahre später erfährst?
20 Jahre verbringt Adrienne die Sommer ihrer Kindheit im bretonischen Ferienhaus ihrer Adoptivmutter Eva, bis ein Zwischenfall alles verändert. Das Zerwürfnis der beiden Frauen führt zu einem jahrelangen Kontaktabbruch. Umso überraschender ist es für die anderen Familienmitglieder, dass Adrienne die Einladung zu Evas 60. Geburtstag annimmt und an die Côte de Granit Rose reist. In der vertrauten Umgebung kommen jedoch erschütternde Geheimnisse und Lügen zutage. Welcher Version der Geschichte kann Adrienne vertrauen?
"Das bretonische Haus der Lügen" von Mia Löw war für mich der erste Roman der Autorin. Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen, die Seiten flogen nur so dahin. Die Figuren waren gut ausgearbeitet und riefen bei mir sowohl Sympathien als auch Antisympathien hervor. Das Setting war bildlich dargestellt, man konnte sich die Landschaft wunderbar ausmalen. Dazu trug auch das wunderschöne Cover bei, welches mich allerdings zu der Annahme führte, dass es sich um einen Liebesroman handelt. Hierbei wurde ich jedoch positiv überrascht. Zwischen den Buchdeckeln versteckt sich eine dramatische Familiengeschichte voller Wendungen und Überraschungen.
Die Geschichte ist aus Sicht von Adrienne erzählt. So erfährt man, wie es ihr in der Zeit des Kontaktabbruches ergangen ist, wie ihr Leben verlaufen ist. Auch die anderen Figuren wurden gut ausgearbeitet. Vor allem für Adrienne und Martin, Adriennes Adoptivvater, entwickelte man schnell Sympathien. Eva dagegen wurde von Seite zu Seite unsympathischer und egoistischer.
Der Spannungsbogen wurde konstant aufrecht erhalten. Immer wieder wurden neue Lügen entdeckt oder Geheimnisse gelüftet. Bis zum Ende traten unvorhergesehene Ereignisse und Wendungen auf.
Zwar vermittelte das einen Eindruck der Unglaubwürdigkeit und Übertreibung, aber führte gleichzeitig dazu, dass man das Buch nicht aus der Hand legen konnte und die Seiten nur so dahin flogen.
FAZIT: Eine dramatische Familiengeschichte mit vielen unerwarteten Wendungen. Spannend bis zum Ende. Ein echter Pageturner! -
5 Sterne
6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherfreundin :-), 27.03.2019
Als eBook bewertetIn den Buch „Das bretonische Haus der Lügen“ ist ein Buch über ein Familiendrama der besonderen Art. Adrienne - eine junge Ärztin, die gerade traumatisiert von einem Auslandseinsatz in einem Krisengebiet komm - ist nach 10 Jahren Funkstille zum 60. Geburtstag ihrer Adoptivmutter in die Bretagne eingeladen. Dort angekommen, kommen alle Gefühle wieder hoch und viele Lügen und Intrigen ans Tageslicht...
Das Buch hat ein hohes Tempo, immer wieder geschehen neue Dinge oder es kommen Lügen zum Vorschein. Dadurch wurde es mir nie langweilig und das Buch hat mich richtig in den Bann gezogen. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet und sehr vielschichtig und gegensätzlich. Das hat es zusätzlich spannend gemacht. Adrienne war mir sehr sympathisch und mir tat das, was ihr widerfahren ist sehr leid. Eva, ihre Adoptivmutter hingegen ist leider eine schreckliche Frau, die wahrscheinlich schon ihr ganzes Leben immer nur geschaut hat, dass sie „gut wegkommt“. Teilweise leider ohne Rücksicht auf Verluste und Gefühle. Ihr Mann, Martin, dagegen ist ein wirklich sehr sympathischer Mensch, der sich aber immer alles hat gefallen lassen; es erst jetzt geschafft hat, seiner Frau Kontra zu geben. Alles wirklich eine sehr verwobene Geschichte, die so manche Überraschung für die Protagonisten bereithält.
Die landschaftlichen Beschreibungen sind toll; am liebsten wäre ich direkt dorthin gefahren und hätte es mir in real angeschaut.
Gegen Ende gibt es noch so manche Überraschung und Versöhnung; über die ich mich für Adrienne sehr gefreut habe. Ich habe Adrienne gerne auf ihrem Weg begleitet.
Fazit: Der Titel macht dem Buch alle Ehre; die Familie basiert auf vielen Lügen und auch Intrigen. Auf jeden Fall lesenswert. Von mir gut es 5 Sterne.
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