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Das geraubte Leben des Waisen Jun Do

Roman. Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Preis, Kategorie Roman 2013
 
 
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Adam Johnson erhält für "Das geraubte Leben des Waisen Jun Do" den Pulitzerpreis 2013 in der Kategorie Roman.

Pak Jun Do hat noch nie einen Film gesehen, kaum je ein Werbeplakat, er findet es merkwürdig, dass woanders...
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Kommentare zu "Das geraubte Leben des Waisen Jun Do"
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  • 3 Sterne

    25 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 23.11.2013

    Ich hatte mir eine einigermaßen authentische Lebensgeshichte des Waisen Jun Do erwartet; nach dem ersten Kapitel jedoch nahm die Handlung einen mehr als skurillen Verlauf.
    Hat mich teilweise an Grass´ "Ein weites Feld" und an "Meines Helden Platz" erinnert. Die grausamen Foltermethoden und Selbstverstümmelungen des Verhörpersonals,
    welche möglicherweise/wahrscheinlich in Nordkorea üblich sind, werden mit lockerer Hand beschrieben und haben bei mir Grauen ausgelöst. Trotzdem habe ich fertiggelesen...

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  • 5 Sterne

    26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim Sung Il, 25.04.2013

    Ein grossartiges Buch! Packend geschrieben - sicher keine leichte Lektüre, aber ungemein bunt und schillernd. Man merkt, dass der Autor "creative writing" lehrt. Das Land Nordkorea und seine Bewohner entstehen plastisch vor den eigenen Augen des Lesers.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias S, 24.04.2013 bei bewertet

    Roman hat ein Thema: Wenn ein Mann nicht zu einer Geschichte passt, dann ist es der Mann, der sich ändern muss. Das führt zu zynischem Aberwitz. Auch wenn mich das Buch oft an Orwells 1984 erinnert hat, finde ich es doch sehr überspannt und ein bisschen hanebüchen. Angeblich war der Autor in Nordkorea. Aber sein Roman, der zwar packend und berührend ist, verliert doch viel durch den Plot. Für mich nicht glaubhaft ist, dass jemand aus dem Straflager zum Mitglied der nordkoreanischen Oberschicht wird und gar zum Vertrauten von Kim Jong Il. Schade. Wie gesagt: Das Buch ist nicht schlecht, aber ich hätte ihm nicht den Pulitzer-Preis gegeben. Da muss die Politik mitentschieden haben.

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  • 4 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas R., 13.05.2013

    Adam Johnson hat, neben seiner Reise durch Nordkorea, sehr viel für diesen Roman recherchiert, Berichte von Überläufern und ehemaligen Gefangenen in Nordkorea zusammengetragen, dennoch ist sein Roman eine Fiktion. Auch wenn Johnson viel vom Leben in Nordkorea einfangen möchte, so ist diese Geschichte noch immer frei erfunden. Manche seiner Figuren sind dabei zu überzeichnet und wirken nicht echt, allen voran das Bild des Geliebten Führers Kim Jong Il. Die Realität des Buches ist durchaus amerikanisch eingefärbte und wirkt zeitenweise wie eine Persiflage auf den Staat Nordkorea. Doch ich möchte die Leistung des Autors nicht schmälern: der vorliegende Roman ist gut und spannend geschrieben, springt zeitenweise zwar etwas zu stark in der Handlung, vor allem im zweiten Teil, lässt den Leser jedoch nie wirklich los - ein gelungenes Buch, das ich euch wirklich empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuel J., 07.07.2013

    Im Vergleich zu anderen Ländern ist über Nordkorea sehr wenig bekannt. Umso spannender ist es, wenn man einen Roman über die Menschen schreibt, die in diesem unbekannten Land leben. Manchmal bekommt man den Eindruck, der Author würde übertreiben, aber wenn nur die Hälfte wahr ist, haut das einen schon richtig um. Der Autor hat sich ein sehr interessantes Szenario für seine Geschichte herausgesucht. Es ist auch leider eines der wenigen Bücher, die sich dem interessanten Thema "Nordkorea" widmen. Würde es mehr Bücher über dieses Thema geben, wäre es aber auch irgendwann langweilig. Das ist eigentlich mein erster Roman, den ich je gelesen habe. Ich fand es aber faszinierend, wie beim Lesen des Romans die Zeit vergessen wird.

    Für jeden, der sich für Nordkorea interessiert, ein absolutes Muss.

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