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Das Leuchten der Sehnsucht / Töchter der Freiheit Bd.1

 
 
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Amerika, 1859: Als die junge Lehrerin Annie ihren Dienst auf der Südstaaten-Plantage Birch Island antritt, ist sie zunächst überwältigt von dem luxuriösen und feudalen Lebensstil der Besitzer. Zugleich ist dieser für die junge Frau aus den Nordstaaten...
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Kommentare zu "Das Leuchten der Sehnsucht / Töchter der Freiheit Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    219 von 263 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 12.05.2023

    aktualisiert am 12.05.2023

    Buch in anderer Ausstattung, mit gleichem Textinhalt gelesen!

    Unbedingt lesen! Dieses Buch lege ich jedem wärmstens ans Herz! Ein absoluter Pageturner! Die Geschichte ist spannend, fesselnd, lehrreich und mit einem Spritzer Humor versehen.
    Den Schreibstil kann man nur als wunderbar bezeichnen - flüssig, ohne Schnörkel und Hänger. Die gute Recherche merkt man dem Roman an. Obwohl geschichtlicher Hintergrund eingewoben wurde, wurde er nicht aufgebauscht, sondern ist gut in die Story integriert. Hier vermischen sich verschiedene Genre zu einem wundervollen Ganzem, was selten jemand so gut vollbringt. Die Sprünge zwischen den Orten machen die Geschichte abwechslungsreich und sehr spannend. Obwohl viele Personen vorkommen, behält man gut den Überblick. Die Figuren sind authentisch gezeichnet, haben wie im wahren Leben Ecken und Kanten, was mir gut gefiel.
    Diese Geschichte ist der Auftaktband zu einer Südstaaten Saga und am Ende bleiben Fragen offen.

    Jetzt hoffe ich, dass Lübbe oder Weltbild auch noch die anderen 3 Bände als Printausgabe herausbringt, denn die Leser:innen, mich eingeschlossen, wollen unbedingt wissen, wie es mit der Geschichte weiter geht, schließlich hat man alle Figuren schon richtig lieb gewonnen und einige ins Herz geschlossen. Wir warten alle auf die Folgebände!!!

    Für mich ein absolutes Highlight, was ganz klar 5 Sterne verdient hat! Kauf-/Leseempfehlung ist hier angebracht. 👍🏼😃🏆

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia L., 22.04.2024

    Zeitreise in das Amerika von 1859

    Inzwischen bin ich seit etwa 10 Jahren eine begeisterte Leserin von Noa C. Walker/Elisabeth Büchle und habe bisher jedes als Print veröffentlichte Buch von ihr gelesen. Es freut mich daher, dass ich das Buch „Töchter der Freiheit – Das Leuchten der Sehnsucht“ als Rezensionsexemplar von der Autorin und dem Verlag Bastei-Luebbe lesen durfte.

    Die Handlung setzt vor Ausbruch des amerikanischen Bürgerkrieges im Jahr 1859 ein. Zusammen mit Annie kommen wir auf der Birch Island Plantage in South Carolina an, wo sie als Lehrerin für die Töchter des Pflanzers arbeiten wird. Annie, die in Nebraska und New York aufgewachsen ist, versucht sich in die Südstaaten-Welt einzufügen, aber nicht auf Kosten ihrer Werte und Ideale. Dadurch kommt es unweigerlich zu Konflikten mit denjenigen, die die schwarzen Sklaven nicht als gleichwertige Menschen sehen möchten. Dennoch sind die weißen Südstaatler sehr unterschiedlich gezeichnet, teilweise fügen sie sich nur zum Schein den feudal anmutenden gesellschaftlichen Vorgaben und versuchen diese dennoch im Rahmen ihrer Möglichkeiten aufzubrechen.

    Neben South Carolina spielen weitere Handlungsstränge in New York bei Annies Cousine Jennifer Tenner, die Teil der Untergrundbahn ist, in Kansas bei Annies Schwester Sophie und deren Ehemann Philipp Alley und in Washington City, wo Marcus Tenner als junger Anwalt arbeitet.
    Die unterschiedlichen Handlungsstandorte wirken zu Beginn etwas verwirrend, geben einem aber im weiteren Verlauf einen guten Einblick über die verschiedenen Probleme und Lebensweisen während dieser Zeit. Da es sich um eine mehrbändige Buchreihe handelt, gehe ich davon aus, dass die „Nebenhandlungen“ in den weiteren Büchern sicherlich weiter aufgegriffen werden.

    Mir hat an diesem Buch sehr gut gefallen, dass die Charaktere so vielfältig sind und man deren Handlungeweisen nachvollziehen kann. Besonders ans Herz gewachsen sind mir Annie sowie die Sklaven Crystal und deren Großmutter Orlean.
    Die Geschichte wird ausführlich und detailliert geschildert, ohne dabei langatmig zu werden. Dadurch entsteht während des Lesens die Handlung bildhaft im Kopf.
    Etwas schade fand ich das Schicksal von Melody - einer Südstaatenschönheit, über deren Charakter ich gerne mehr erfahren hätte - sowie von Peter, dem Wächter der Alley Farm.

    Alles in allem ist es ein lesenwertes Buch, das einen in die USA von 1959 zurückversetzt und ich freue mich schon jetzt auf die noch in diesem Jahr erscheinenden Printausgaben von Teil 2 und 3.

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