Der einzige Ausweg / Héctor-Salgado-Trilogie Bd.2

Ein Barcelona-Krimi. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Eine junge Frau wird von der U-Bahn erfasst, und Inspektor Salgado muss raus in die kalte Nacht von Barcelona: War es Selbstmord? Aber was bedeutet dann das einzige Foto auf ihrem Handy: die steifen Körper von drei erhängten Hunden?Salgado macht sich an die...
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Kommentare zu "Der einzige Ausweg / Héctor-Salgado-Trilogie Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    25 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 08.07.2014

    Der Krimi lässt sich sehr schnell lesen, da er einfach geschrieben ist und auch gut gegliedert, in kurzen Kapiteln und Abschnitten zu den einzelnen Personen. Gut gefallen hat mir einerseits, dass die Charaktere sehr gut beschrieben werden und auch über das Privatleben viel preisgegeben wird, sodass die Personen authentisch erscheinen. Auch die Idee mit dem Firmentraining, an dem acht MitarbeiterInnen der Kosmetik-Firma teilgenommen haben, habe ich gut und lebhaft geschildert gefunden. Der gesamte Handlungsstrang war spannend, aufbauend und insgesamt rund. Der zweite Handlungsstrang mit der Suche nach Hectors verschwundener Ex-Frau war weniger ausgefeilt und für mich als LeserIn nicht zufriedenstellend. Dieser völlig offene Schluss ohne jede Wendung hat mich nicht zufrieden gestellt. Hier könnte der Autor in einem Fortsetzungs-Krimi ansetzen und die Suche nach Ruth aufdecken.

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  • 4 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 08.07.2014

    Der Krimi lässt sich sehr schnell lesen, da er einfach geschrieben ist und auch gut gegliedert, in kurzen Kapiteln und Abschnitten zu den einzelnen Personen. Gut gefallen hat mir einerseits, dass die Charaktere sehr gut beschrieben werden und auch über das Privatleben viel preisgegeben wird, sodass die Personen authentisch erscheinen. Auch die Idee mit dem Firmentraining, an dem acht MitarbeiterInnen der Kosmetik-Firma teilgenommen haben, habe ich gut und lebhaft geschildert gefunden. Der gesamte Handlungsstrang war spannend, aufbauend und insgesamt rund. Der zweite Handlungsstrang mit der Suche nach Hectors verschwundener Ex-Frau war weniger ausgefeilt und für mich als LeserIn nicht zufriedenstellend. Dieser völlig offene Schluss ohne jede Wendung hat mich nicht zufrieden gestellt. Hier könnte der Autor in einem Fortsetzungs-Krimi ansetzen und die Suche nach Ruth aufdecken.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eine Leserin, 07.11.2015 bei bewertet

    "Der einzige Ausweg" ist nach "Der Sommer der toten Puppen" der zweite Barcelona-Krimi aus der Salgado-Reihe. Die Handlung beginnt so: Eine junge Frau stürzt in Barcelona vor die U-Bahn. Aber Inspektor Salgado glaubt nicht an einen Selbstmord. Auf dem Handy der Frau befinden sich nur ein Foto von einem Baum, an dem drei erhängte Hunde baumeln und eine Textnachricht:"Vergiss das nicht!". Bald überschlagen sich die Ereignisse. Schnell wird klar, dass die Verstorbene in einer Kosmetikfirma gearbeitet hat, wo sich einige Monate zuvor ein Mitarbeiter erschossen hat, der zuvor seine Familie ausgelöscht hatte. Ist das ein Zufall? Oder könnte dies beide miteinander verbinden? Der Autor schafft es perfekt von Seite zur Seite immer mehr Spannung aufzubauen. Zudem wird durch die Unterteilung nach agierenden Personen ein guter Überblick verschafft und gleichzeitig das Interesse des Lesers noch mehr geweckt. Die Spannung erhöht sich auch dadurch, dass es am Ende jedes Kapitels wieder etwas mehr Informationen gibt. Am Ende gewährt uns Antonio Hill noch einen kurzen Ausblick auf seinen nächsten Roman, denn er deutet an, wer womöglich zuletzt Ruth lebend gesehen hatte.
    Ich persönlich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, so hoch die Spannung war. Absolut empfehlenswert für alle Krimi-Liebhaber!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 22.02.2016

    Inspektor Salgado wird nachts zu einer U-Bahn-Station gerufen. Eine junge Frau wurde von einem Zug erfasst. Alles deutet auf Selbstmord hin. Doch dann entdecken die Ermittler auf dem Mobiltelefon der Frau ein Bild mit drei erhängten Hunden und der Nachricht: „Vergiss das nicht“. Die Ermittlungen führen Salgado zum Arbeitgeber der Frau, dem Kosmetikunternehmen Alemany. Er erfährt, dass der Selbstmord der jungen Frau in der Firma der zweite innerhalb weniger Monate war. Ein weiterer Mitarbeiter hatte zunächst seine Frau und seine kleine Tochter und dann sich selbst getötet.
    Parallel zu den Ermittlungen in dem Selbstmord-Fall ermittelt eine Kollegin von Hector Salgado, Leire Castro, die sich während ihres Mutterschutzes ziemlich langweilt, auf eigene Faust im Fall seiner getrennt lebenden Frau Ruth, die vor einem halben Jahr spurlos verschwand.

    Hector Salgado, gebürtiger Argentinier, leidet sehr unter der Trennung von seiner Frau und deren Verschwinden. Er lebt zusammen mit seinem 15-jährigen Sohn Guillermo in Barcelona. Er hat Probleme sein Temperament zu zügeln, was auch beruflich zu Komplikationen führt. Nachdem er einen Verdächtigen verprügelt hat, wird ihm eine Psychotherapie verordnet, die er später aus eigenen Stücken weiterhin in Anspruch nimmt. Er raucht zu viel und leidet unter Schlafstörungen.

    In der Geschichte wird zwischen verschiedenen Blickwinkeln hin und her gewechselt. Mal wird aus der Sicht Hector Salgados erzählt, mal aus der von Leire Castro und dann wieder aus der eines der Mitarbeiter der Kosmetikfirma.
    Durch diese Wechsel und die unterschiedlichen, interessanten Charaktere wird die Handlung spannend und lebendig.

    Das Ende der Geschichte hat mir nicht so gut gefallen. Nachdem die vermeintlichen Selbstmorde aufgeklärt wurden, bleiben die letzten Details des Teambuilding-Wochenendes der Alemany-Mitarbeiter ungeklärt. Nachdem einer der Mitarbeiter Salgado aufsucht um diese zu gestehen, hätte ich mir gewünscht, dass auch der Leser Kenntnis des Inhalts dieses Geständnisses erlangt.
    Auch der Fall der verschwundenen Ruth Valldaura, Salgados Frau, bleibt ungelöst und wird am Ende noch einmal spannend.

    An ein paar Stellen war die Sprache etwas holprig und der Text nicht ganz rund.

    Alles in allem ist „Der einzige Ausweg“ ein solider Krimi. Ich habe ihn gerne gelesen und mich nicht gelangweilt. Das Ende war nicht vorher zu sehen.

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