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Der einzige Brief

Roman
 
 
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Die Witwe Bess bringt ihren Sohn zu ihrer Schwiegermutter nach Indien, um sich selbst eine neue Existenz in Schottland aufzubauen. Sie schreibt unzählige Briefe an ihn - doch nie wird einer davon beantwortet. Was bleibt, ist Sehnsucht.
Und dann, 20...
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Kommentare zu "Der einzige Brief"
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  • 5 Sterne

    40 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa r.-k., 28.07.2009

    ein wunderbares buch, die autorin hat einen sehr ansprechenden schreibstil, unterhaltsam aber durchaus anspruchsvoll, kann man in einem rutsch durchlesen!

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  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Lehmann, 28.09.2009

    Es ist so ein schönes Buch!!! Anspruchsvoller aber dennoch flotter Schreibstil. Man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist spannend, die Entwicklung der Hauptpersonen mit zu verfolgen.So richtig was zum Schmökern auf der Couch mit Schokolade und Kuscheldecke.

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  • 2 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L.D., 19.05.2015

    Was kann man erwarten von einem Buch, in dem die Damen der besseren Gesellschaft den lieben langen Tag mit Müßiggang beschäftigt sind, Männer sich in Klubs treffen, Kinder in Internaten aufwachsen? Nichts passiert hier, wenn in anderen Kommentaren von „Spannung“ zu lesen ist, dann weiß ich nicht, ob ich über dasselbe Buch urteile. Die Charaktere bleiben farblos, sie sind ebenso wenig überzeugend wie die sich dröge hinziehende Handlung - was die Autorin dem Leser mitteilen will, hat sich mir nicht erschlossen. Ich habe viele Seiten nur noch quer gelesen, um sie hinter mich zu bringen, den Schluss habe ich mir letztendlich ganz erspart. Sprache und Stil sind anspruchlos (oder schlecht übersetzt?), teilweise mit abgedroschenen Allgemeinplätzen über das Leben im Allgemeinen und die Liebe (geradezu nervig!) im Besonderen. Mit Sicherheit mein letztes Buch von J. Lennox.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa v., 15.05.2010

    Ein sprachlich und geschichtlich sehr interessantes Buch. Absolut lesenswert, von der ersten Seite an spannend und aufregend mit einigen unerwarteten Wendungen im menschlichen Beziehungsgeflecht.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E.W., 23.09.2013

    Was kann man erwarten von einem Buch, in dem die Damen der besseren Gesellschaft den lieben langen Tag mit Müßiggang beschäftigt sind, Männer sich in Klubs treffen, Kinder in Internate abgeschoben werden? Nichts passiert hier, wenn in anderen Kommentaren von „Spannung“ zu lesen ist, dann weiß ich nicht, ob ich über dasselbe Buch urteile. Die Charaktere bleiben farblos, sie sind ebenso wenig überzeugend wie die sich dröge hinziehende Handlung - was die Autorin dem Leser damit mitteilen will, hat sich mir nicht erschlossen. Ich habe viele Seiten nur noch quer gelesen, um sie hinter mich zu bringen. Sprache und Stil sind anspruchlos (oder schlecht übersetzt?), teilweise mit abgedroschenen Allgemeinplätzen über das Leben im Allgemeinen und die Liebe (geradezu nervig!) im Besonderen. Mit Sicherheit mein letztes Buch von J. Lennox.

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