Der Glaube an Gott im säkularen Zeitalter
Inwieweit ist christlicher Glaube im säkularen Zeitalter vertret- und lebbar? Gerhard Kardinal Müllers Lublin-Vorlesungen behandeln die Geschichte der Aufklärung, des Liberalismus, des Sozialismus ebenso wie die kritischen Anfragen des Atheismus und des...
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Klappentext zu „Der Glaube an Gott im säkularen Zeitalter “
Inwieweit ist christlicher Glaube im säkularen Zeitalter vertret- und lebbar? Gerhard Kardinal Müllers Lublin-Vorlesungen behandeln die Geschichte der Aufklärung, des Liberalismus, des Sozialismus ebenso wie die kritischen Anfragen des Atheismus und des religionslosen Zeitalters der Postmoderne. Sie führen zu den letztlich entscheidenden Fragen: Der Frage nach Gott und nach der Möglichkeit des Glaubens im Heute.
Autoren-Porträt von Gerhard Ludwig Müller
Müller, Gerhard Kardinal Gerhard Kardinal Müller, geb. 1947, 1986-2002 Professor für Dogmatik an der Universität München; 2002-2012 Bischof von Regensburg; ehemaliger Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz; seit 2012 Erzbischof, seit 2014 Kardinal; 2012-2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre sowie Präsident der Päpstlichen Bibelkommission, der Internationalen Theologischen Kommission und der Päpstlichen Kommission Ecclesia Die in Rom. Müller ist Herausgeber der Reihe Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften im Verlag Herder.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Ludwig Müller
- 2020, 496 Seiten, Maße: 16,2 x 23,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Herder, Freiburg
- ISBN-10: 3451386496
- ISBN-13: 9783451386497
- Erscheinungsdatum: 11.02.2020
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