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Der heimliche Beobachter

Thriller
 
 
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Ein idyllisch gelegenes Cottage mit Whirlpool und Sternekoch. Hannah und ihr Mann Bruce freuen sich auf ein besonderes Wochenende in Gesellschaft guter Freunde. Doch schon bald ist die Stimmung im Cottage angespannt. Hannah spürt, dass Bruce etwas vor ihr...
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Kommentare zu "Der heimliche Beobachter"
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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 17.03.2024

    Als eBook bewertet

    Spannend und voller Überraschungen

    „Der heimliche Beobachter“ ist wieder ein spannungsgeladener Thiller der Autorin Lisa Unger.

    Hannah ist mit ihrem Mann Bruce von ihrem Bruder Mako zu einem luxuriösen Wochenende in ein

    traumhaftes Cottage eingeladen worden. Mit dabei sind Makos Frau Liza und Hannahs Freundin Cricket mit ihrem neuen Freund Joshua. Die Ausstattung des Hauses ist ein Traum und Mako hat sogar noch einen Privatkoch gebucht, der unheimliche Geschichten erzählt.
    Vermieter des Hauses ist Bracken, der das Haus selbst gebaut hat und sich sehr für das wohl seiner Gäste engagiert.
    Neben den Ereignissen im Cottage gibt es einen weiteren Handlungsstrang in der Vergangenheit, in dem es um Henry geht. Ein kleiner Junge, der schon früh seine Mutter verliert. Außerdem gibt es noch Trina, deren Gedanken zunächst sehr undurchsichtig erscheinen.



    Nachdem wir zu Beginn zunächst Hannah und ihre Familie kennengelernt haben, werden nach und nach immer mehr Charaktere eingeführt. Die Handlungsstränge sind wie lose Fäden und ohne Zusammenhang. Jeder für sich ist interessant, aber die Fragezeichen wie sie zusammenhängen könnten, wurden bei mir mit jeder Seite größer.

    Lisa Unger hat ihre Charaktere gut angelegt. Mit Mako hat sie einen großspurigen Angeber erschaffen, der einen gelungenen Kontrast zu seiner Schwester bietet, die weitaus bodenständiger ist.
    Henrys Geschichte ist traurig und ebenso fesselnd erzählt wie die merkwürdigen Ereignisse, die sich im Cottage abspielen. Während sich die Ereignisse im Cottage durchgehend in der Gegenwart bewegen beginnt Henrys 20 Jahre zuvor und bewegt sich langsam vorwärts.
    Durch den stetigen Perspektivwechsel zwischen Hannah, Liza, Braken, Trina, Henry und Cricket bleibt es durchgehend spannend.
    Die Beschreibung der Hütte und der Umgebung hatte ich bildhaft vor Augen, sowohl den Luxus als auch die unheimliche Atmosphäre der Umgebung.

    Nachdem zunächst lange Zeit alles sehr undurchsichtig erscheint, spitzen sich die gegenwärtigen Ereignisse in der Luxushütte durch die Wetterlage immer weiter zu und es wird dramatisch.

    Ich hätte die Vorkommnisse niemals voraussehen können und wurde immer wieder überrascht. Dadurch hat mich das Buch durchgehend gefesselt, bis sich letztendlich die Ereignisse überschlagen.

    In ihrem Thriller hat die Autorin neben Spannung ein interessantes Thema verpackt.
    Was macht uns aus ? Sind es die Gene ? Ist es unsere Herkunft ? Unser Handeln ? Oder wie wir geprägt wurden ?

    Mich hat Lisa Unger auch mit diesem Buch wieder einmal gefesselt, so dass ich schon sehr gespannt auf ihr nächstes Werk bin.

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  • 5 Sterne

    Gabriele K., 20.03.2024

    Als Buch bewertet

    Bereits das Cover mit den wunderschönen Blumen in Tiefblau, Rot, sanftem Grün und Weiß hat mich sehr angesprochen, auch wenn ich dahinter nicht einen Krimi vermuten würde. Die Blüten erinnern mich an die Alpen...

    Von Anfang an hat die Geschichte eine immense Spannung, und besonders amüsiert hat mich der Beginn, die "weihnachtlich" unweihnachtliche Stimmung mit dem aufgegessenen Truthahn, ausgepackten Geschenken und der typischen Tristesse, die jeder von Heiligabend kennt.
    Dann die geheimnisvollen SciFi Geschenke, zu denen sich niemand bekennt.

    Auch die Spannungen in der Familie werden sehr gut spürbar geschildert. Vorzeigepaare, bei denen es aber unter der Oberfläche grummelt, die Eltern, die ihr Sich-Nicht-Mehr-Nahe-Sein völlig unbekümmert zur Schau stellen, schwiegermütterliche Aversionen.

    Das Faszinierende ist, dass nichts Böswilliges wirklich offensichtlich ist, aber man spürt es einfach...

    Und es wird noch deutlicher, als es in den Sommer geht, in das bevorstehende Wellness-Wochenende.

    Fast jeder scheint ein Geheimnis zu haben. Die unterschiedlichen Paare und Einzelpersonen standen mir immer sehr lebendig vor Augen. In die Dialoge und Handlungen wurde viel hinein gepackt, was die Persönlichkeiten gut charakterisiert.

    Sehr gut geschildert finde ich die etwas unheimliche und angespannte Atmosphäre, sowohl rund um das Haus als auch zwischen den Paaren.

    Man spürt unterschwellig und zwischen den Zeilen, dass so manches nicht stimmt, ohne dass zunächst etwas besonders Dramatisches passiert wäre.
    Und dann nimmt die Geschichte gewaltig an Fahrt auf. Als Leser fängt man zwangsläufig an zu spekulieren, Verbindungen zu suchen, lässt sich in die Irre führen, durch Rückblenden verunsichern, man folgt falschen und richtigen Fährten, hat Ideen und verwirft sie wieder, zittert und fürchtet sich mit den Protagonisten.
    Ich habe über die Zusammenhänge lange im Nebel gestochert, die wirkliche Auflösung erfolgte erst ziemlich am Schluss.
    Ein paar lose Fäden bleiben für mich noch, aber das tut der Geschichte und der Gesamtlogik keinen Abbruch.
    Die Hintergründe und die Motive finde ich zumindest originell. Und Lisa Unger findet sogar trotz aller stellenweise aufgezeigten Düsternis noch eine versöhnliche Schlussszenerie.
    Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen. Superspannend und unterhaltsam.

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