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Der Lärm des Lebens

 
 
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In «Der Lärm des Lebens» erzählt Jörg Hartmann auf hinreißende Weise seine Geschichte und die seiner Eltern und Großeltern. Es ist eine Liebeserklärung an die Kraft der Familie - und an den Ruhrpott. Ob es um die Situation seiner gehörlosen Großeltern im...
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Kommentare zu "Der Lärm des Lebens"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carsten B., 28.02.2024

    Jörg Hartmann ist für mich Ruhrpott pur
    Ich bin selber im Ruhrgebiet geboren, lebe aber seit Ewigkeiten nicht mehr dort. Dennoch habe ich mich in dem Buch von Jörg Hartmann dort direkt emotional wiedergefunden. Bisher habe ich Jörg Hartmann als leidenschaftlicher Tatort-Gucker (Die Dortmunder Staffel gehört zu meinen Lieblingen) als Tatortkommissar Peter Faber als authentische Besetzung sehr geschätzt. Ich was sehr erfreut etwas Literarisches von ihm dargeboten zu bekommen. Das Buch ist autobiografischer Natur und er berichtet über die wesentlichen Stationen und die wichtigen Ereignisse in seinem Leben. Da ist zum einen die berufliche Ebene mit den Schwierigkeiten nach seiner Theaterausbildung entsprechend Fuß zu fassen, und dass er aber mit Hartnäckigkeit und viel Arbeit und Engagement daran gewachsen ist. Zum anderen kommt aber auch die Privatperson mit Rückbetrachtung auf die Eltern und Großeltern aber auch nicht zu kurz. Diese Facette hat mich an dem Menschen Hartmann fast mehr fasziniert als sein beruflicher Werdegang. Der Schwerpunkt hätte in diesem Bereich noch stärker ausgeprägt sein können für mich. Sprachlich kommt der Autor auch glaubwürdig rüber, das er sehr direkt und "pottig" schreibt. Das hat mir sehr gefallen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike Z., 03.03.2024

    Ich war relativ offen und frei von Erwartungen an die Lektüre des ersten Buchs von Jörg Hartmann herangetreten - Cover und Leseprobe hatten mir bereits gut gefallen. Für mich persönlich war es spannend, Orte, Theaterleben und stereotype, liebevoll gezeichnete „Ruhrpottler“ wiederzuerkennen. Aber auch ganz allgemein bin ich hingerissen von der reflektierten Ausdrucksweise und den sorgfältig gewählten Formulierungen des Schauspielers.
    Ich konnte viele Momente so gut nachvollziehen, als hätte ich, oder ein nahestehender Freund die Geschichten selbst erlebt. So prägend die Kriegserlebnisse von Hartmanns gehörlosen Großeltern. So patent, humorvoll und pragmatisch die Schilderung seiner Familie. So idealistisch und voll Hingabe die Studienzeit und die Zeit der darauffolgenden Anfängerjahre. So hin-und hergerissen zwischen Beruf und Familie, wie es mit Sicherheit vielen Eltern heutzutage geht. Das häufige Wechseln von Ort und Zeit fand ich persönlich sehr abwechslungsreich, genauso wie die inneren Monologe, die häufig durch bewusst flapsige Kommentare unterbrochen wurden. Eine klare Empfehlung für Tatort-Fans, Theaterliebende, Ruhrgebiets-Geschichtsinteressierte, und Freunde besonderer Ausdrucksweisen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine R., 15.03.2024

    Der ICH Erzähler von "Der Lärm des Lebens" ist der Autor selbst, Jörg Hartmann. Auf zwei Säulen stützen sich seine Erinnerungen, die Krankheit und der Tod des Vaters, sowie die Schauspielerei, was sein Beruf ist. Diese bewegen sich zwischen gestern und heute. Er erinnert sich an die Anfangszeit als Schauspieler, an das spannende und aufreibende Vorsprechen, bis er schließlich an der Schaubühne in Berlin landet, seinem Wunschort. Immer wieder erwähnt er auch die negative Seite dieses Berufs, die Zeit, die ihm gewisse Engagements nehmen, um in wichtigen Momenten bei seiner Familie zu sein. Ein Engagement jedoch bringt ihn zurück in seine Heimatstadt, wo er von seinem dementen Vater Abschied nehmen kann
    Das Buch ist voll mit Episoden, Ereignissen aus seinem Leben, manchmal witzig, manchmal informativ, manchmal auch etwas langatmig, gewisse Gedanken und Themen werden zerpflückt.Die Idee Erinnerungen teilweise in Dialogen im Dialekt stattfinden zu lassen, lockert auf. Auch allgemein interessante Ereignisse werden erwähnt und beschreiben, wie der Mauerfall, der Terroranschlag in New York und Corona.
    Abgesehen von den beliebig zusammengesetzten Episoden, nicht immer fügen sie sich geschmeidig in die Gesamtgeschichte, ist das Buch unterhaltsam und interessant zu lesen, der Leser versteht den Beruf des Schauspielers besser und seiner Familie, Großeltern, Mutter, und besonders seinem Vater hat er damit ein Denkmal gesetzt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookienishie, 15.04.2024

    Der Autor Jörg Hartmann ist vielen bekannt. Er ist Tatort Kommissar aus Dortmund und gibt in diesem Buch viele Einblicke aus seinem Leben. Er spricht von seiner Kind und den Weg, den er bestritten hat. Er ist ein Arbeiterkind aus dem Ruhrpott und schaffte es auf namhafte Schauspielbühnen. Er spricht ebenfalls von seinem ersten Versuch als Schauspielschüler an der renommierten Berliner Schaubühne angenommen zu werden und spricht rückblickend über seine Kindheit und sein enges Verhältnis zu seinen Eltern. Berührend und offen schreibt er dabei über die Erkrankung des Vaters und berichtet in kurzen Episoden über seine Großeltern. Wir sehr ihn seine Familie und das Umfeld, in dem er aufwuchs prägten, zeigen auch Erlebnisse aus späteren Zeiten. Er stellt wichtige Stationen seines beruflichen Weges vor und lässt den Leser an seiner Entwicklung aber auch an seinen Gedanken zu bedeutenden politisch und gesellschaftlich Themen, wie den Mauerfall teilhaben.
    Jörg Hartmann bedient sich einer lebendigen Sprache und gibt viele Dialoge wirklich gut gemacht wieder, obwohl mich der Dialekt ab und an gestört hat.
    Das Buch ist unterhaltsam und abwechslungsreich und bringt uns Jörg Hartmann auch als Privatperson näher. Für Fans ist es super.

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