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Der Tote aus Zimmer 12

 
 
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Susan Ryeland, Lektorin außer Dienst, führt mit ihrem Lebensgefährten das zauberhafte kleine Hotel Polydoros auf Kreta. Aber ganz so idyllisch ist es dann doch nicht, denn der Alltag mit den ewig unzuverlässigen Lieferanten, unpünktlichen Angestellten und...
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Kommentare zu "Der Tote aus Zimmer 12"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia L., 11.07.2022 bei bewertet

    Kleiner Schachtelteufel

    Im Genre Krimi kann man so langsam das Gefühl bekommen, eigentlich schon alles mal gelesen zu haben. Und dann kommt Anthony Horowitz und belehrt dich eines besseren!

    Die ehemalige Lektorin Susan lebt mittlerweile auf Kreta und führt dort mit ihrem Partner mehr oder weniger erfolgreich ein Hotel. Bis eines Tages die Trehernes, die ironischer Weise ein wesentlich erfolgreicheres Hotel in England führen, auf der Matte stehen und sie um Hilfe bitten. Ihre Tochter ist verschwunden, nachdem sie einen vor Jahren von Susan lektorierten Krimi gelesen und darin Hinweise auf den vor noch mehr Jahren in ihrem Hotel verübten Mord entdeckt haben will. Susan soll nun alle Zusammenhänge und Geschehnisse rekonstruieren und ihre Tochter wiederfinden.

    Klingt irgendwie interessant? Ist es auch, und wie!

    Allein die Idee, einen Krimi im Krimi zu verstecken und die beiden Handlungen aufeinander abzustimmen, ohne sich vordergründig zu wiederholen, ist genial.

    Die Hinweise sind so gut versteckt, dass man selbst als geübter Krimileser nicht sofort auf die Lösung kommt.

    Zudem lassen sich in der Kombinationsgabe der Ermittler immer wieder Bezüge zu Krimigrößen wie Holmes oder Miss Marple erkennen.

    Die emotionalen Verstrickungen der Hauptfigur Susan fallen für meinen Geschmack zwar ab und zu zu vereinnehmend aus und hätten nicht unbedingt so sehr im Vordergrund stehen müssen; sie sind aber vermutlich als Zuckerchen für die Fans der Reihe gedacht.

    Denn, das sollte vielleicht erwähnt werden, dies ist der zweite Band einer Reihe rund um Lektorin Susan. Die Bände lassen sich aber, wie ich feststellen konnte, auch sehr gut unabhängig voneinander lesen.

    Ich jedenfalls habe mir vorgenommen, auch dem ersten Band eine Chance zu geben um herauszufinden, ob dies eine erfolgreiche Eintagsfliege oder eher ein Dauerbrenner war.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 12.05.2022 bei bewertet

    Susan Ryeland, ehemalige Lektorin, führt mit ihrem Lebensgefährten Andreas seit ein paar Jahren ein kleines Hotel auf Kreta. Doch der Alltag ist nicht so paradiesisch wie erhofft; Susan vermisst England, und auch das Geld ist knapp, da das Hotel so viel verschlingt. So zögert sie nicht lange, als eines Tages das Ehepaar Treherne vor ihr steht. Sie erzählen von einem grausamen Mord, der sich acht Jahre zuvor, am Tag der Hochzeit ihrer Tochter Cecily, in ihrem Hotel Branlow Hall in Suffolk ereignet hat. Alan Conway, der Autor der Atticus-Romane, die Susan redigiert hat, war später ebenfalls in Branlow Hall zu Gast und schrieb einen entsprechenden Roman. Cecily Treherne gelangte an das Buch, fand sofort Conways Hinweis auf den Mörder - und ist nun spurlos verschwunden. Sie hoffen auf Susans Hilfe - und bieten ihr eine beträchtliche Summe für die Aufklärung des Falles. Doch dieser Fall ist komplizierter als gedacht, und mehrere Personen wollen mit allen Mitteln verhindern, dass Susan dunkle Geheimnisse aufdeckt, die niemals an Licht gelangen sollen ...

    ******

    Das Cover ist nicht nur wunderschön, sondern passt perfekt zum Inhalt!

    Ich liebe Anthony Horowitz´ Kriminalromane. Ich habe alle gelesen und wurde noch nie enttäuscht - ganz im Gegenteil! Sie zählen immer zu den Highlights eines Lesejahres.

    Seine Werke bestechen v.a. durch Horowitz´ Stil, der einfach ein Genuss ist und einen sehr an die großen klassischen britischen Kriminalromane erinnern. Wer Agatha Christie liebt, der wird definitiv auch Gefallen an Anthony Horowitz finden! Immer sind seine Werke auch atmosphärisch, immer sind sie wirklich genial aufgebaut. Es wird keine Sekunde langweilig, man kann herrlich mitermitteln, die Auflösung überrascht und überzeugt einen jedes Mal aufs Neue.

    Auch "Der Tote aus Zimmmer 12" bietet wieder diese Mischung aus schönen Bildern, viel Spannung und Gefahr, dunkler, mysteriöser Stimmung, viel Stoff zum Nachdenken. Auch für die Figuren hat Horowitz wahrlich Talent; auch hier sind sie wieder hervorragend gezeichnet. Man kann sie oftmals einfach nicht durchschauen, weiß bis zuletzt nicht, ob sie nun Täter oder jedenfalls gefährlich sind oder nicht. Horowitz´ Figuren lösen viel beim Leser aus, lassen ihm bspw. den Atem stocken, lösen eine Gänsehaut aus. Definitiv in höherem Maße als man das von anderen Autoren kennt!

    Zu Beginn hat mich dieser Krimi im Krimi etwas aus dem Lesefluss gerissen, doch das legte sich schnell - zumal dieser Eindruck nur subjektiv und die Idee genial ist und man ja schon nach dem Lesen des Klappentextes weiß, worauf man sich einlässt..

    Insgesamt ist es ein gewohnt guter Horowitz, den ich wieder von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe und allen Liebhabern des klassischen britischen Kriminalromans nur empfehlen kann. Ich freue mich jetzt schon sehr auf den nächsten Horowitz!

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