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Die Bärenführerin

Historischer Roman
 
 
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Ein hinreißender historischer Mittelalter-Roman über Liebe, Hass, Intrigen und die Magie zwischen Mensch und Tier.
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Kommentare zu "Die Bärenführerin"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 07.05.2018

    Klapptext:


    In der Eifel, 1347: Agnes, die siebzehnjährige Tochter des Grafen Werner von Langerode, ist mit Bernard von Hinzweiler verlobt. Doch bereits beim ersten gemeinsamen Ausritt stellt sich heraus, dass er eine hochmütige und brutale Ader hat. Ihre forsche Schwester Beth versucht vergeblich, ihr die Angst vor der Heirat zu nehmen.

    Als ihr treuer Hund stirbt, engagiert der Graf eine Gauklergruppe, um seine Töchter aufzuheitern. Agnes hat von Kindheit an eine tiefe Verbundenheit zu Tieren sowie die Gabe, sich in deren Wesen hineinzuversetzen. Als der Tanzbär der Gauklergruppe schwer erkrankt, steht sie ihm in seinen letzten Stunden bei. Dabei knistert es gewaltig zwischen ihr und dem Bärenführer Kilian. Doch diese Verbindung wäre nicht standesgemäß, denn die Grafentochter würde unwiderruflich die Ehre der Familie zerstören, und auch für Kilian hätte es schlimme Folgen. Agnes muss eine Entscheidung treffen – soll sie dem Ruf Ihres Herzens folgen oder den Wünschen ihres geliebten Vaters gerecht werden?

    Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman und ich wurde nicht enttäuscht.

    Die Autorin entführte mich ins Mittelalter und zwar in das Jahr 1337 in die Eifel.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und sehr angenehm.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich habe Agnes kennen gelernt und sie für einige Zeit begleitet.Dabei habe ich spannende und abenteuerliche Momente erlebt.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Agnes fand ich sehr sympatisch und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch Ruth,Genefe und Kliian waren sehr nett.Dagegen war Bernard ein richtiger Widerling.Aber auch Fieslinge gehören zu einem guten historischen Roman.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr lebendige und ausdrucksstarke Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich konnte mich richtig in Agnes hinein versetzen.Ich habe ihre Liebe zu den Tieren ganz besonders zu Bären gespürt.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch die Gauklertruppe war sehr lustig.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es immer sehr interessant und aufregend.Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt.Besonders schön fand ich die Liebesbeziehung zwischen Killian und Agnes.Gefühle,Gedanken und Emotionen hat Lea Weisz sehr gut zum Ausdruck gebracht.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mitzuerleben.Das Ende hat mir auch gut gefallen und ich fand den Abschluß sehr gelungen.

    Das Cover finde ich traumhaft schön und wunderbar.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das briilante Werk ab.

    Mir hat diese märchenhafte historische und romantische Geschichte ausgezeichnet gefallen.Ich habe gemerkt wieviel Herzblut die Autorin in dieses Buch gesteckt hat.Natürlich vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 27.04.2018

    Wie kam ich zu dem Buch?
    Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen.
    Cover:
    Das Cover finde ich sehr besonders, da die beige-rot-orange Kombination eher selten bei Büchern vorkommt (zumindest ist das mein Eindruck). Besonders der Bär darauf hat mich magisch angezogen, da ich Tiere gerne mag.
    Inhalt:
    Die Grafentochter Agnes steht mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, als sie bei ihrem ersten Ausritt das wahre Wesen ihres Verlobten Bernard von Hinzweiler erleben musste. Kaltblütig ermordete er einen Hirsch und das obwohl Agnes ihn gebeten hat es nicht zu tun. Um ihr die Trauer zu nehmen engagierte ihr Vater Graf Werner von Langerode eine Gauklergruppe die einen Bären dabeihatte. Agnes verliebte sich in den Bärenführer und beschloss, nach weiteren Arroganz-Ausbrüchen ihres Verlobten, das Weite zu suchen.
    Meine Meinung:
    Das Buch enthält einige spannende Momente bei welchen ich mir nicht sicher war, ob jemand sterben muss oder nicht ;-) Das Buch beweist, dass Zeitreisen heute schon möglich sind. Die Beschreibungen waren authentisch. Auch die vorkommenden wilden Tiere wie die Bären sind eine gelungene Abwechslung. Es wurden die Geschehnisse von mehreren Personen beschrieben, sodass man hoffen kann, dass sich deren Wege wieder überkreuzen werden.
    Die Protagonistin Agnes alias Nes war mir gleich sympathisch. Die ist gutmütig, tierlieb und eine starke Persönlichkeit. Auch ihre Schwester Beth finde ich toll, wenn sie auch frech und ein klein wenig hochnäsig ist. Agnes' Tierliebe finde ich herzerwärmend. Auch muss sie immer wieder feststellen, wie wenig sie als Frau in dieser Zeit darf...
    Agnes' Verlobter Bernard ist ein arroganter Schnösel der sich für etwas Besseres hält... Er ist unhöflich und stellt seine Bedürfnisse über die aller anderer... Er war von Anfang an unsympathisch.
    Die Gaukler sind ein lustiger Trupp und die kleinen Schwenks in die Gaukler-Shows sind echt was Besonderes. Man fühlt sich mittendrin statt nur dabei! Die Beschreibung ist sehr realistisch, so wie man sich so eine Gaukler-Show vorstellt.
    Schreibstil:
    Ich habe gut in das Buch reingefunden, da es einfach geschrieben ist. Ich finde den historisch angehauchten Schreibstil bzw. das Sprechen der Charaktere super umgesetzt. Man kann sich gut in die Zeit hineinversetzen und auch die Unterschiede zu heute sind spürbar. Es gibt einige spannende Momente, so wird das Buch nie langweilig.
    Persönliche Gesamtbewertung:
    Super gelungener historischer Roman der besonderen Art. Durch die detailreichen Beschreibungen fühlte ich mich in die Zeit zurückversetzt. Die wenigen Rechte der Frau zur damaligen Zeit finde ich erschreckend (ich glaube die waren in Wirklichkeit sogar noch viel schlimmer als in vielen Büchern beschrieben). Agnes‘ Abenteuer war echt super mitreißend. Ich fand das Ende sehr gut und freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil der Bärenführerin, da ja so manche Handlungen noch nicht abgeschlossen sind ^^

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