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Die Fährmannstochter 2 - Die silberne Nadel

 
 
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"Die silberne Nadel" von Andrea Schacht ist Band 2 ihrer neuen Köln-Reihe "Die Fährmannstochter".

Mord in der Domstadt: Der Brotaufseher der Bäckergaffel, Josef Schroth, wird tot aus dem Rhein geborgen....
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Kommentare zu "Die Fährmannstochter 2 - Die silberne Nadel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    46 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid Wegener, 12.01.2015

    In diesem Buch wird das Leben im Mittelalter bildhaft beschrieben, und ich musste über so manche Redewendung schmunzeln, wie z. B. " Mir tut vor starker Hitze der Durst so schrecklich weh, ich fürchte mein Leben in diesen Nöten zergeh. " ( Ein Vers aus dem Nibelungenlied ) Und wie würde man heute sagen? Vielleicht?: " Ich habe schrecklichen Brand " Durch diese so andere Wortwahl, eben die des Mittelalters, wird ein Krimi mit Geschichtlichem verbunden. Ein Buch, spannend und anders als die heutigen Krimis. Es macht großen Spaß sich durch jede Zeile in das Mittelalter versetzen zu lassen, und wenn ein Mädchen darin gefragt wird: " Hast du mit ihm getändelt ?" Dann weiß man nach dem Lesen des Buches was gemeint war. Ich würde das Buch gerne lesen, denn die Leseprobe endete dort, wo es noch gar kein Krimi war!

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  • 5 Sterne

    40 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    allegra, 02.01.2015

    Alle Figuren in diesem zweiten Teil um die Fährmannstochter sind ausführlich genug eingeführt, sodass man auch ohne Vorkenntnisse schnell in die Familie von Myntha, dem liebenswürdigen, wie schrulligen Vater Reemt und den Brüdern Haro und Witold findet und Anteil an ihrem Leben hat. Nach wie vor wird Myntha von Schlafwandeln heimgesucht. Diesmal wird sie vom Gauklermädchen Imme aufgegriffen, das zusammen mit ihrer Truppe in der Stadt weilt. Das Geheimnis um das Gold der Nibelungen ist nach wie vor in der Luft. Reemt erzählt geheimnisvolle Geschichten und Agnes, die seit ein paar Monaten in der Familie lebt, ist auf eigenartige Weise davon angezogen. Die angenehme Sprache und die schönen Ortsbeschreibungen machen es einem leicht, in die Welt des 15. Jahrhunderts in Mühlheim am Rhein einzutauchen und in diesem Band mehr über die Bäckerzunft zu erfahren, wie es das 1. Kapitel schon andeutet.

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  • 5 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira, 14.01.2015

    Endlich gehen die Abenteuer der Fährmannstochter weiter! Darauf habe ich schon sehnsüchtig gewartet, denn ich war schon vom ersten Buch ganz begeistert. Ich habe mit ihr gelitten, geliebt, gelacht und geweint, denn es fällt dem Leser gar nicht schwer sich mit dieser Protagonistin zu identifizieren und das ist auch in diesem zweiten Buch nicht anders.Da taucht man erneut ein ins Mittelalter und mir kommt es so vor, als würde ich die Geschichte als Bürgerin dieser Stadt direkt selbst miterleben.
    Andrea Schacht gelingt es perfekt das mittelalterliche Leben mit seinen vielfältigen Gefahren und mit seinen Bürgern und Abgründen vor dem inneren Auge lebendig werden zu lassen und noch dazu die Spannung kontinuierlich zu steigern.
    Schon von dieser kleinen Leseprobe bin ich wieder fasziniert, denn ich konnte mich direkt mit den Protagonisten auf eine Reise begeben, die verspricht spannend und dramatisch zu werden und zugleich voller Impressionen.
    Die Charaktere der Handlung sind von der Autorin sehr empfindsam und sensibel gezeichnet. Vor meinem inneren Auge leben die Figuren erneut auf. Sie waren mir schnell vertraut und ich begleitete sie auf ihrem schwierigen und abenteuerlichen Lebensweg.
    Da der Roman auf einem sprachlich zwar gehobenen aber doch nicht zu anspruchsvollen Niveau gehalten ist, liest er sich leicht und flüssig und bietet so echte Unterhaltung.
    Ich kann es kaum erwarten diesen zweiten Roman über die Fährmannstochter endlich komplett lesen zu können.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Binder, 12.01.2015

    Dieses Buch ist sehr flüßig geschrieben, so das es eine Lust ist darin zu lesen und es kaum aus der Hand zu legen. Zudem werden autentische Informationen an den Leser weiter gegeben. Daher gehe ich davon aus das die Autorin sehr gut recherchiert hat . Würde die Geschichte sehr gerne weiter lesen!

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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luiselotte, 14.01.2015

    Andrea Schacht ist für mich seit einigen Jahren die mit Abstand beste Autorin von deutschsprachigen historischen Romanen.
    Die Leseprobe des neuen Werkes "Die silberne Nadel", dem zweiten Band der Fährmannstochter Reihe, hat mich in meiner Meinung wieder bestätigt.
    Geschickt verknüpft Frau Schacht sympathische und zum Teil altbekannte Figuren mit spannenden und abwechslungsreichen Handlungssträngen.
    Gut recherchiertes Wissen über die Historie der Stadt Köln sowie der Lebenswelten der verschiedenen Bevölkerungsgruppen wird den Lesern spielerisch näher gebracht ohne jemals das Gefühl einer Lehrstunde zu vermitteln.
    Als Bereicherung empfinde ich ebenfalls die geist- und lehrreiche Zitate zwischen den Kapiteln.
    Die Leseprobe verkürzt auf angenehme Weise die Wartezeit bis zur Erscheinung des neuen Werkes und verspricht eine unterhaltsame Lektüre.
    Ich spreche eine KaufeLeseempfehlung ausdrücklich auch für Andrea Schacht- Erstleser aus. Jedes ihrer Werke kann, obwohl Teil einer Reihe, für sich selbst bestehen. Alle Kenntnisse zu den (zum Teil aus vorhergehenden Werken bekannten) Figuren werden einführend in der "Dramatis Personae"- Beschreibung vermittelt.

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