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Die fauligen Felder 1 (Serie mit 2 Büchern)

 
 
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Mehrere Serienkiller der schlimmsten Sorte treiben seit Jahren ihr schreckliches Unwesen. Sie haben ein Netzwerk des Todes gesponnen, für das sie ihresgleichen rekrutieren und an einen geheimen Ort namens "Awful" bringen, eine Stadt, gebaut wie ein...
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Kommentare zu "Die fauligen Felder 1 (Serie mit 2 Büchern)"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 24.12.2020

    Als eBook bewertet

    Kurzmeinung: Schön blutig und brutal, extrem spannend - nichts für schwache Nerven! Wer Ethan Cross und Laymon mag, wird Oliver Kohl lieben! Pageturner!

    Die Ausdünstungen des absolut Bösen!

    Jack Barnes wird bei einem Einsatz schwerverletzt und andere Kollegen sterben, als sie den Verbrecher und Serienmörder Raymond Philips stellen wollen. Der Blutzoll ist hoch. 

    Danach ist Jack zwar wieder genesen, aber traumatisiert und psychisch angeknackst. Keine Nacht hat er seitdem mehr durchgeschlafen. Er ist verwitwet und hat nur noch seinen Hund.

    Er betreibt, offiziell sanktioniert, weitere Nachforschungen Philips betreffend. Er findet einen wichtigen Hinweis. Sogar das FBI tritt auf den Plan und er wird zu ebenjenem berufen und Agent Barnes. 

    Er erfährt, daß es mindestens vier Serienkiller gibt, die alle Stufen der Kategorisierung sprengen, vom FBI als "faulige Felder" bezeichnet. Im Laufe des Buches wird sich noch herausstellen, wie zutreffend diese Titulierung ist. 

    Weil aus der von Jack gefundenen Spur sich weitere bedeutsame Erkenntnisse ableiten, entschließt man sich zu einem ungewöhnlichen Mittel. 

    Networking ist nämlich außerordentlich eminent, auch unter Serienkillern. Deswegen gibt es das Netzwerk des Todes. Für ihre wachsende Gemeinde der Sozio - und Psychopathen rekrutieren die führenden Köpfe dahinter immer mehr passende Kandidaten. 

    Ein klandestiner Ort mit dem treffenden Namen "Awful" ist ihre ureigene Stadt der Finsternis, labyrinthartig aufgebaut und ein unheimliches Gebäude, das Rathaus oder auch Lobby genannt ist deren Mittelpunkt. 

    Nun soll Jack, nach aufwendigen Vorbereitungen ( welcher Art diese sind, müßt ihr schon selber lesen ) dort eingeschleust werden, um diese ganz andere Art der ehrbaren Gesellschaft zu infiltrieren. Er hat nichts zu verlieren, außer seinem Leben. Das denkt er zumindest ... Eine Reise in den Abyssus der Nachtschwärze beginnt ... Wird er überleben und seinen Verstand bewahren können?

    Ich hätte es nicht für möglich gehalten, daß das ausgehende Jahr noch ein Lesehighlight bereithielte. Et voilà! Hier ist ja noch eines! 

    Dieses Buch ist geradezu im besten Sinne gewalttätig fesselnd. Und seid gewarnt: Es ist für Menschen mit schwachen Nerven geeignet nicht. Aber wer gerne Ethan Cross, Cody McFadyen, Richard Laymon und Jack Ketchum liest ist hier schön in des Teufels blutiger Küche! Bruhahahaha! 

    Es gibt sogar eine hübsche Reverenz an "Das Schweigen der Lämmer"! 

    Oliver Kohl macht definitiv keine Gefangenen. Schon zu Beginn wird es blutig, actionreich und düster, so daß man richtig um Jack zittert und hinterher keine Fingernägel mehr hat, na ja, fast keine. 

    Die Kapitel sind von angenehmer Länge und springen im Laufe des Buches gekonnt zwischen verschiedenen Schauplätzen hin und her. Und - Schreck laß nach, ein diabolischer Clown spielt eine nicht unwichtige Rolle. Leidet man wie ich unter Coulrophobie muß man beim Lesen schon mehrmals schlucken. Der steht Pennywise in nichts nach. 

    Jack ist sehr sympathisch und wenn man liest, was ihm so widerfährt, dann kann man so richtig mitfühlen: Aua! Aber sich ebenso mitfreuen! 

    Das Buch ist ein richtiger Pageturner. Man kann gar nicht anders als immerzu weiterzulesen. Die Geschichte ist stimmig und unheimlich. Hat durchaus Elemente aus den guten Horrorfilmen als auch Thrillern. Grinsen mußte ich beim Charakter "Tobe", weil mich das umgehend an den Regisseur Tobe Hopler erinnert hat. Ihr wißt schon ... Wrumm! Wrumm! Texas Chainsaw Massacre! Ein großartiger klaustrophobischer Film! Und Oliver Kohl schürt ebenso Klaustrophobie in einigen Situationen. 

    Das Timing ist hervorragend, die entscheidenden Momente genau passend und dann ... Cliffhanger! Ist das ebenfalls der Spitzname eines Serienkillers? Oh, da offenbart der Autor seine fiese, sadistische Ader einen derart hinzuhalten ...😀

    Kompliment auch, daß nicht nur der Plot stimmig ist und kongruent, sondern ebenso die Details stimmen. Ich als Amerikanerin achte auf so etwas. Ich las leider schon in Büchern, die in den USA spielen sollen, Herr und Frau statt Mister, Misses und Miss sowie seltsame Namenskonstruktionen für die Protagonisten. Diese Fehler vermeidet der Autor hier, was ich ihm hoch anrechne. 

    Atmosphärisch, gruselig, von hoher Dichte in einem liquiden Schreibstil mit einem exquisit nervenzehrenden Plot, der einen regelrecht durch die Seiten fliegen läßt. Man sollte nur aufpassen, sich an den scharfen Seiten nicht zu schneiden ... Hier ist es wieder das große Rätsel, warum kein namhafter Verlag zugreift oder einer der aufstrebenden Independentverlage. Das Buch hat ein großes Publikum als auch Interesse mehr als redlich verdient. Wäre ich beim Virus Magazin gäbe ich ihm zehn von zehn möglichen Sternen!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    andrea w., 03.04.2022

    Als eBook bewertet

    Es geht um folgendes in dem Buch: Mehrere Serienkiller der schlimmsten Art , treiben seit Jahren ein furchtbares Unwesen.Diese Killer haben ein Netzwerk des Todes gesponnen für das sie ihresgleichen rekrutieren.Sie bringen sie an einen geheimen Ort, namens "Anful".Diese Stadt ist so gebaut, wie ein Labyrinth. Der FBI- Agent Jack Barnes, der nach einem desaströsen Einsatz gegen einen Serienkiller noch immer traumatisiert ist, muß sich jedoch diesen stellen.Es ist ein sehr riskantes Unterfangen, denn Jack Barnes, muß etwas tun, was ihn "unter die Haut "geht.

    Also ich finde schon das dieses Buchcover so passend für diesen blutigen Thriller ist.

    Dieses Buch hat wirklich alles, was mir , einem Gruselfan gefällt.

    Der FBI-Agent wird wirklich sehr gefordert und es ist doch vieles sehr brutal und blutig- kaum vorstellbar. 

    Es gibt viele Tötungsdelikte aus verschiedensten Gründen, Rache, Wut und es gibt auch Kannibalismus. Wahnsinn, wie diese Menschen zu manches fähig sind.

    Oliver Kohl zeigt in verschiedenen Geschichten die brutalsten Serienmörder.  Das Buch ist nichts für zartbesaitete Leser. Mir gefällt es außerordentlich gut und ich bin wirklich ein Fan von Oliver Kohl geworden. Der Schreibstil gefällt mir und auch die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Durchgehend wirklich Gänsehaut pur. Natürlich hoffe ich jedoch, das dies alles nur Fiktion ist.

    Für mich eine klare Leseempfehlung.

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