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Die Hofreiterin - Der Traum von Freiheit

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Wien, 1898. Die junge Irma Rehberger liebt ihren Lipizzaner-Hengst Novio über alles. Als er verkauft werden muss, beschließt sie kurzerhand, ihrem Pferd an die berühmte Spanische Hofreitschule in Wien zu folgen.

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Kommentare zu "Die Hofreiterin - Der Traum von Freiheit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Undine S., 08.04.2024

    Die Hofreiterin von Franziska Stadler,(Martina Sahler) Band 1, Der Traum von Freiheit

    Klappentext
    Für ihren großen Traum setzt Irma alles aufs Spiel ...

    Der Glanz der Habsburgermonarchie und die Eleganz der klassischen Reitkunst.

    Wien, 1898. Die junge Irma Rehberger liebt ihren Lipizzaner-Hengst Novio über alles. Als er verkauft werden muss, um das Gestüt ihrer Familie zu retten, bricht für sie eine Welt zusammen. Kurzerhand beschließt sie, ihrem Pferd an die berühmte Spanische Hofreitschule in Wien zu folgen. Verkleidet als Pferdeknecht tritt sie die Ausbildung als Eleve an, hat es ohne adligen Hintergrund allerdings nicht leicht. Durch ihr außergewöhnliches Talent wird schon bald ihr Lehrer Stephan auf sie aufmerksam und fördert sie besonders. Mit der Zeit fühlt Irma sich immer stärker zu ihm hingezogen, doch wenn ihre Tarnung auffliegt, muss sie Novio verlassen. Wie wird Irma sich entscheiden? Folgt sie der Vernunft oder ihrem Herzen?

    Der erste Band der historischen Saga um die Wiener Hofreitschule.

    Packend, romantisch und hochemotional erzählt Franziska Stadler von einer jungen Frau, die inmitten einer von Männern dominierenden Welt mutig ihren Weg geht: Schafft sie es, sich als erste Frau an der Spanischen Hofreitschule durchzusetzen?

    Meine Meinung
    Dieses Buch hat mich die letzten Tage begleitet und ich muss sagen, es war ein wunderbares Leseerlebnis.
    Ich bin in die faszinierende Welt der wunderschönen Lipizzaner Hengste eingetaucht.

    Ich bin ja sowieso immer wieder fasziniert wie sich damals die Frauen endlich durchsetzten und sich ihren Platz in der Männerwelt langsam eroberten. Eine Welt in der die Frau nicht viel Mitspracherecht hatte.

    In diesem ersten Band um die spanische Hofreitschule, mit ihren legendären Lipizzaner-Hengsten ,lernen wir die junge Irma Rehberger und ihren Lipizzaner-Hengst Novio kennen.

    Irma die mit ihrer Mutter und ihrem Zwillingsbruder Anton auf dem Gestüt ihrer Mutter in der Steiermark leben, hat sich ganz der Liebe zu ihrem Lipizzaner-Hengst Novio verschrieben. Sie und Novio bilden eine Einheit wie man sie zwischen Mensch und Tier nicht oft sieht. Beide können nicht ohne den anderen.
    Eine andere innige Verbundenheit hat Irma zu ihrem Bruder Anton. Wie das unter Zwillingen eben ist,ist es eine sehr enge und von vollem Vertrauen geprägte Geschwisterliebe. Sie verbringen die meiste Zeit miteinander und mit ihren Freunden. Nichts könnte sich gegen diese Verbundenheit drängen. Bis es eines Tages zu einem dramatischen Ereigniss mit Anton kommt.

    Die finanziellen Schwierigkeiten die das Gestüt bedrohen, müssen schnellstmöglich in den Griff bekommen werden,ansonsten droht der Familie Rehberger der unausweichlich Ruin und sie würden ihr Gestüt nicht halten können.
    Da bietet sich die Gelegenheit den absoluten Ausnahmehengst Novio an die spanische Hofreitschule in Wien zu verkaufen. Mit dem Geld könnte das Gestüt gerettet werden und es würde noch etwas übrig bleiben um erstmal sorglos zu leben.
    Aber wie soll Irma damit fertig werden? Sie ist am Boden zerstört.
    Doch da sieht sie eine kleine Chance mit ihrem Novio zusammen zu bleiben.
    Nur ihre Mutter weiht sie in ihren recht verrückten Plan ein. Sie will als Mann verkleidet mit ihrem Pferd an die Hofreitschule gehen und sich als Bereiter anlernen lassen. Natürlich ist ihre Mutter nicht besonders begeistert und ihr gesamtes Umfeld muss sie belügen.

    Ich muss nicht betonen das es im Jahr 1898 absolut nicht üblich war das Frauen diesen Beruf ergreifen durften, deshalb die Verkleidung. Aber mal ehrlich, wie lange wird Irma diese Maskerade aufrecht erhalten können. Wird sie es überhaupt bis hinter die Tore der Hofreitschule schaffen? Ist sie vielleicht sogar gewissen Gefahren ausgesetzt, allein,als junge Frau in Wien?

    Die Autorin überrascht uns mit einer unglaublichen Wendung in Irma's privaten Umfeld gegen Ende des ersten Bandes. Das fand ich ja so richtig krass. Für Irma könnte das einen ganz neuen Weg für ihre Zukunft bedeuten.

    Ich habe dieses Buch mit Hochgenuss gelesen und auf mich wirken lassen. Die Geschichte, mit historischem Hintergrund hat mir ausnehmend gut gefallen. Mich hat das Buch richtig gut unterhalten.
    Irma ist eine junge Frau die weiß was sie will und es mit allen Mitteln versucht zu erreichen. Sie hat meinen allergrößten Respekt.
    Ich freu mich schon jetzt auf Teil 2 welcher schon im Herbst erscheint.

    Das Cover ist super schön und beide Teile passen perfekt zueinander. Ich bin schon gespannt wie es mit der willensstarken Irma weitergeht.

    5 /5🌟🌟🌟🌟🌟 und absolute Leseempfehlung.
    Mit diesem Buch ist der Autorin etwas ganz tolles gelungen.

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  • 5 Sterne

    Hoelzchen, 03.04.2024

    Österreich 1898: Die 19jährige Irma ist eine begabte Reiterin aus der Steiermark. Ihr Pferd Novio erhält das Angebot einer Ausbildung an der Spanischen Hofreitschule in Wien. Da sich Irma nicht von Novio trennen mag, beschließt sie, als Mann verkleidet, Novio zu begleiten. Sie hofft auf eine Elevenstelle, um als Bereiter ausgebildet zu werden. Für eine kurze Zeit fällt der Betrug nicht auf, doch dann bekommt Irma Besuch aus der Heimat und sie fliegt auf. Sie muss sich von Novio trennen, doch zum Glück findet sie zwei neue Freundinnen, die ihr hilfreich zur Seite stehen und auch die Liebe meint es gut mit ihr. Durch ein Unglück erhält Irma die Chance auf einen Neubeginn und der Traum von Freiheit wird Wirklichkeit.
    Hinter Franziska Stadler versteckt sich die erfolgreiche Autorin Martina Sahler, die schon viele historische Romane geschrieben hat. Man muss keine Pferdeliebhaberin sein, um Gefallen an diesen Roman zu finden. Die Geschichte um Irma ist modern und lebhaft geschrieben und Pferde stehen nicht unmittelbar im Vordergrund. Vielmehr ist es ein Stück Zeitgeschichte. Frauen erleben zu dieser Zeit noch viele Einschränkungen, so war ihnen eine Arbeit bzw. Ausbildung an der Hofreitschule in Wien nicht erlaubt. Wie man im Nachwort erfährt, kippte diese Auflage erst im Jahr 2008. Auch haben mir die historischen Bezüge sehr gut gefallen. So haben Kaiserin Sisi und ihr Mann Kaiser Franz Joseph einen Gastaufritt. Mir gefällt die Idee der Autorin, diese beiden Persönlichkeiten in den Roman einzubringen, auch wenn die Geschichte fiktiv ist, so kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Sisi Irma mochte, galt Sisi doch auch als unkonventionell. Irma ist eine sympathische Protagonistin. Sie hat ihr Herz am rechten Fleck, lässt sich nicht beirren und kämpft für ihren Traum. Ein zweiter Band ist in Planung und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Irma und bin schon sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht. Für die Leserschaft von historischen Romanen, die auch ein bisschen Herz und Schmerz mögen, kann ich „Die Hofreiterin“ uneingeschränkt empfehlen.
    Von mir gibt es 5 Sterne.

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