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Die Mission des Goldwäschers

Historischer Roman
 
 
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Ein geheimnisvolles Buch, ein heiß begehrter Schatz und eine unbarmherzige Jagd: ein spannendes Abenteuer um das Gold des RheinsFrühjahr 1771. Das beschauliche Leben des Goldwäschers Frieder ändert sich schlagartig, als er eines Tages eine Wasserleiche...
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Kommentare zu "Die Mission des Goldwäschers"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 16.10.2023

    Als Buch bewertet

    Für mich sind Ralf H. Dorweilers historische Romane inzwischen ein Garant für gute Unterhaltung, bei der Wahl eines seiner Bücher bin ich noch nie enttäuscht worden. So nahm mich der Autor auch diesmal wieder mit auf eine spannungsgeladene Reise zu einem Thema, das die Menschheit schon seit vielen hundert Jahren beschäftigt … die Suche nach dem Schatz der Nibelungen. Als Reisegefährten wählt er für mich drei junge Burschen, die schon von Kindesbeinen miteinander befreundet sind und alle mit dem Thema Goldgewinnung und -verarbeitung zu tun haben. Ich nenne das Trio für mich während des Lesens meine „Goldjungs“. Begleitet werden sie von einem Buchhändler, seiner Tochter und einem Mönch, der während der Reise versuchen wird, die Hinweise auf den Schatz zu entschlüsseln. Doch solch eine Mission bringt schnell Neider an die Oberfläche und verbunden mit dem enormen Zeitdruck im Rücken ist die Reise schnell nicht nur voller Neugier und Spannung, sondern birgt auch mehr Gefahren als den sechs Gefährten lieb ist. Als schließlich der junge und damals noch recht unbekannte Dichter Johann Wolfgang Goethe zu ihnen stößt, scheint die illustre Gruppe komplett und die Jagd kann beginnen …

    Der Autor schafft es in „Die Mission des Goldwäschers“ mal wieder auf ganz wunderbare Weise mit Abenteuer, wahren Tatsachen und vor allem einem ausgesprochen anschaulichen und bildgewaltigen Schreibstil ein Leseerlebnis der ganz besonderen Art zu kreieren. So ganz nebenbei bekomme ich die Nibelungensaga erzählt, lerne viel über gewaltige Kirchengebäude und besuche solch wunderbare Schauplätze wie Straßburg, Speyer und Worms vor 250 Jahren, die mich wünschen lassen, mich selbst mal kurz zurückversetzen zu können. Ich wusste bisher recht wenig über die Gewinnung von Gold und die anschließende Verarbeitung und freute mich deshalb riesig darüber einmal live bei einer Münzprägung dabei sein zu dürfen. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz ohne jemals zu aufdringlich oder gar kitschig zu wirken. Ich denke, anhand meiner Rezension kann man spüren, dass ich schlichtweg begeistert bin von diesem Roman und so wünsche ich mir noch viele weitere Bücher aus der Feder des sympathischen Autors. Vielen Dank, dass ich mit dabei sein durfte, und als Belohnung gibt es natürlich fünf dicke, fette Sterne mit einer absoluten Leseempfehlung. Gut gemacht, lieber Ralf, aber nichts anderes habe ich erwartet 😉

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 08.10.2023

    Als eBook bewertet

    Spannende Suche nach dem Nibelungenschatz

    Kurzweilig, rätselhaft, spannend und unterhaltsam auf dem Weg zum Schatz der Nibelungen

    Ein Buch zum Nibelungenlied enthält verschlüsselte Hinweise auf den versenkten Schatz des Siegfried. Ein Buchhändler und seine Tochter, begleitet von einem Mönch, machen sich auf die Suche und werden dabei gejagt; beim Treffen auf ihre Verfolger werden drei junge Männer in den Konflikt einbezogen und müssen gemeinsam mit ihnen fliehen. Von nun an müssen sie das Rätsel lösen und ihren Verfolgern entkommen. Spannend und unterhaltsam folgen wir ihnen auf diesem Weg den Rhein entlang bis Worms. Der imposanten Reise habe ich mich gerne angeschlossen.

    Das Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen. Der Schreibstil ist kurzweilig, die Geschichte spannend und der rätselhafte Schatz macht neugierig. Insbesondere die Zusammenfassung des Nibelungenlieds ist gelungen, kurz und prägnant. Auch die geschichtlichen Hintergründe und Berufs-/Herstellungsbeschreibungen sind bestens recherchiert und passend in das Geschehen im Buch eingebunden. Die Idee, Goethe mit ihnen reisen zu lassen, finde ich außergewöhnlich und interessant. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für all jene, die profunde historische Romane lieben.

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