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Die Suche nach dem Route 66 Killer

 
 
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Die Route 66, Amerikas legendäre historische Hauptstraße, zieht sich 3945 Kilometer quer durch die USA. Oftmals führt die Strecke durch entlegene, menschenleere Gebiete und Wüsten, vorbei an verlassenen Orten. Wie von der Zeit vergessen säumen die Ruinen...
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Kommentare zu "Die Suche nach dem Route 66 Killer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 18.10.2023

    Spannungsgeladener Thriller
    Die Suche nach dem Route 66 Killer von Christian Piskulla
    Mark und Rebecca, zwei ehemalige Polizisten, werden von der Mutter von Adam Newton, diesen zu suchen. Er ist auf einen Trip entlang der Route 66, sie hat längere zeit kein Lebenszeichen mehr von ihm bekommen und die Polizei an die sie sich schon gewendet hat, hat ihr auch nicht weiter geholfen. So sind nun Mark und Rebecca auch via Motorrad auf der Route 66 unterwegs. Die Suche ist anfangs vergebens, doch schon bald stellt sich heraus das Adam ist nicht der einzige Vermisste ist. Schon bald merken die beiden Detektive das sich hinter dem verschwinden der vermissten ein Muster abzeichnet. Aber lest selbst was sich ereignet, wer ihnen hilft oder auch nicht und was die beiden alles herausfinden. Ihr werdet merken das es ein spannungsgeladener Thriller ist den ihr nicht mehr aus der Hand legen möchtet. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden. Man kann sie sich gut vorstellen und meist auch ihre Handlungen ,Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Viele Details sind sehr realistisch, sodass ich öfters beim lesen eine Gänsehaut bekam. Ein Thriller der einen bis zum Schluss in Atem hält.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 03.10.2023

    Mich konnte bereits der Vorgänger PCTK total begeistern und ich war hocherfreut, dass es nun einen Nachfolgethriller mit den Charakteren Mark und Rebecca gab. Christian Piskulla lässt die beiden in diesem Fall die Route 66 bereisen um nach einem spurlos verschwundenen jungen Mann zu suchen. Die Umgebung ist trostlos, verlassen und einsam. Leute verschwinden spurlos. Also die perfekte Umgebung um Morde zu begehen und am Ende geht es nicht nur um einen irren Serienkiller.

    Das Cover wirkt duster und geheimnisvoll. Es passt gut zum Vorgänger und hat einen Wiedererkennungswert. Der Titel macht neugierig, die Route 66 ist bekannt und nachdem Christian Piskulla selbst die gesamte Route bereits befahren hat, weiß er wovon er schreibt, denn er lässt hier seine gesammelten Eindrücke und Erfahrungen einfließen. Dadurch lebt der Thriller so richtig, denn auch ich als LeserIn habe reichlich Bilder im Kopf. Bereits im vorderen Umschlagcover gibt es die ersten Informationen und im rückwärtigen Teil befinden sich noch Fotos, auch aus dem privaten Bereich. Nun wollte ich aber endlich mit dem 480 Seiten starkem Werk loslegen und war auch sofort mitten dabei.

    Der Schreibstil ist gut lesbar, die Charaktere, Details und Geschehnisse lebhaft sowie sehr gut vorstellbar geschildert. Die Spannung wird von Anfang an sehr hoch gehalten. Die Kapitel sind oft nur kurz und immer im Wechsel aus verschiedenen Perspektiven, so dass sich die Seiten zügig lesen lassen. Christian Piskulla schafft hier wieder einen super Spagat zwischen Realität und Fiktion. Es ist definitiv nichts für schwache Nerven, denn hier geht es stellenweise richtig hart zur Sache.

    Wer richtig gute Thriller liebt, die einem ein Gänsehautfeeling und Schnappatmung bieten, der m u s s hier einfach zugreifen.

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 27.12.2023

    Nach einer längeren Zeit sind Rebecca und Mark von ihrem Rentnerleben müde. Sie haben reichlich Geld doch ihre früheren Jobs bei der Polizei fehlen ihnen. Also beschließen sie als Privatdetektive zu arbeiten und gründen eine Agentur. Der erste Fall ist gleich ein sehr komplizierter. Sie solle einen jungen Mann auf der Route 66 aufspüren, der mit seinem Motorrad dort unterwegs war und verschwunden ist. Dafür benötigen sie Hilfe und sie sprechen den früheren FBI-Chef Steve Cortez an. Dieser ist mittlerweile ebenfalls aus dem Dienst ausgeschieden und will ihnen anfangs nur widerwillig helfen, doch sein Jagdinstinkt ist damit geweckt. Er bezieht Judy Tonka, eine im FBI-Apparat hoch angesiedelte Agentin mit ein.
    Es zeigt sich das auf der Route 66 in einem bestimmten Abschnitt nicht nur der Vermisste verschwunden ist, sondern noch viel mehr Personen. Es gleicht dem Stich in ein Wespennest, das Mark und Rebecca hier unternommen haben.
    Schon das Cover von dem Thriller „Route 66 Killer“ zeigt die Besonderheit dieser Straße, zwar ein Traum für alle Biker, doch langsam in die tage gekommen. Es hat eigentlich seine Romantik verloren, wie es das Autor sehr intensiv beschreibt. Genau diese fehlende Romantik macht diesen Roman so glaubwürdig. Um der aufkommenden Langeweile entgegenzutreten, entwickelt sich schnell etwas das nicht gewollt ist, wie z.B. Lost Places, in denen sich Randgruppen treffen und leben. Die Atmosphäre, in der dieser Thriller geschrieben wurde, ist sehr bedrückend, durch die Einsamkeit und die hohe Gewaltbereitschaft einzelner Gruppen von Menschen. In dieser Atmosphäre sollen Rebecca und Mark nun diesen verschwundenen Biker suchen, und was sich anfangs als Traum erweist, entwickelt sich im Laufe des Romans zum Alptraum. Auch Steve Cortez, der ein ruhiges Leben, dem Stress der Arbeit beim FBI, vorzieht wird allmählich in den Sog der Ermittlungen mit einbezogen. Einmal Ermittler, immer Ermittler, auch wenn er seiner Freundin versprochen hat, sich aus dieser Arbeit zurückzuziehen. Ebenfalls die dritte Hauptperson in diesem Thriller, erlebt eine Wellenbewegung von interessiert bis hochgradig neugierig und das tut dem Thriller gut. Schleicht er sich zu Beginn voran, so wird er im Laufe der Ermittlungen zu einem reißenden Strom aus dem sich unsere Hauptcharaktere kaum befreien können. Das entspricht dem gut konstruierten Spannungsbogen, der die einzelnen Fäden sehr gut zusammenbringt, doch nicht nur an ein Team. Sondern der Autor wählt hier ein ungewöhnliche Methode, dass jedes Team seinen eigen Spannungsbogen hat. Das verbindende Glied ist hier die Rote 66.
    Ich finde diesen Thriller sehr spannend und nachdem ich in die Story mich eigefunden habe, konnte ich dieser auch mühelos folgen. Die losen Fäden, die der Autor auf der Route 66 verteilt hatte, fügten sich hinterher gut zusammen. Die sehr große Brutalität zum Ende hin hat mich so ein wenig irritiert, aber manchmal ist der Mensch ein Raubtier und dann gilt es dies auch zu beschreiben.

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