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Die Vergolderin

Historischer Roman
 
 
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'Braunschweig, 1604: Auf der Flucht vor Plünderern wird Elisabeth von einem geheimnisvollen Blinden gerettet. Doch ihr Herz gehört einem anderen. In der aufblühenden Handelsstadt Braunschweig arbeitet sie heimlich als Vergolderin. Ihr Geschick bringt ihr...
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Kommentare zu "Die Vergolderin"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.12.2011 bei bewertet

    Helga Glaesener hat einen ruhigen, aber auch kraftvollen, mitreißenden Schreibstil. Sie schilder die Menschen und Orte des Mittelalters gekonnt und ich sah die Schauplätze bildlich vor mir. Ihren Protagonisten haucht die Autorin mit einfühlsamen Worten Leben ein. Durch die unterschiedlichen Charaktere gewinnt das Buch an Überzeugungskraft. Stellenweise war die Handlung leider vorhersehbar, aber durch die gelungenen Schilderungen fiel dies kaum ins Gewicht. Zudem hätte ich mir einige Stellen deutlicher ausgearbeitet gewünscht. Zum Beispiel den Großvater der Kinder. Er taucht als starke, aber in sich gekehrte Persönlichkeit auf. Leider wird nicht deutlich, warum er sich und seine Mitmenschen so sehr verachtet.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 20.02.2012

    Helga Glaesener hat einen ruhigen, aber auch kraftvollen, mitreißenden Schreibstil. Sie schilder die Menschen und Orte des Mittelalters gekonnt und ich sah die Schauplätze bildlich vor mir. Ihren Protagonisten haucht die Autorin mit einfühlsamen Worten Leben ein. Durch die unterschiedlichen Charaktere gewinnt das Buch an Überzeugungskraft. Stellenweise war die Handlung leider vorhersehbar, aber durch die gelungenen Schilderungen fiel dies kaum ins Gewicht. Zudem hätte ich mir einige Stellen deutlicher ausgearbeitet gewünscht. Zum Beispiel den Großvater der Kinder. Er taucht als starke, aber in sich gekehrte Persönlichkeit auf. Leider wird nicht deutlich, warum er sich und seine Mitmenschen so sehr verachtet.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edelgard W., 20.02.2012

    Eine schicksalhafte Begegnung
    Im Mittelpunkt dieses Romans, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts überwiegend in Braunschweig spielt, steht Elisabeth Weißvogel, eine außergewöhnliche Frau.
    Sie trägt die Verantwortung für ihre zwei verwaisten Geschwister. Sie ist eine talentierte Vergolderin. Um Geld zu verdienen, vergoldet sie heimlich Spiegelrahmen.
    Das Leben hat sie kämpferisch, hart und misstrauisch gemacht. Dadurch verspielt sie beinahe ihr Lebensglück.
    Ihr Schicksal ist unentrennbar verwoben mit dem des blinden Kaufmanns Martin Clavius. Dieser hat ihr in einer schicksalhaften Begegnung das Leben gerettet und erbittet nun seinerseits ihre Hilfe. Dabei erkennt sie die Braunschweiger Gesellschaft, die vor Intrige, Neid, Verrat, Vergewaltigung und Mord nicht zurückschreckt.
    Ich kann diesen Roman wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Venus M., 20.02.2012

    Helga Glaesener erzählt in ihrem neuen historischen Roman „Die Vergolderin“ in einer klaren, schnörkellosen Sprache die Geschichte von Elisabeth Weißvogel, einer jungen Frau, die allen Widrigkeiten zum Trotz ihr Leben selbst in die Hand nimmt und mutig und entschlossen ihren eigenen Weg geht. Eine „Powerfrau“ des Mittelalters.
    Dieser Roman hält mehr als die Leseprobe verspricht! Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Eine Geschichte voller Intrigen, Mord, Neid, Habgier, Macht, Liebe und Enttäuschung, die mit ungeheurer Spannung geschildert wird und den Leser in ein Wechselbad der Gefühle eintauchen lässt. Ein sehr ansprechendes Cover, das die Thematik des Vergoldens durch die goldene Prägeschrift aufnimmt und somit zu etwas Besonderem macht. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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  • 5 Sterne

    Sabrina K., 20.02.2012

    Obwohl ich bisher eher selten historische Romane gelesen habe, hat mich dieser Roman von der ersten Seite an gefesselt und es war wirklich schwer das Buch mal an die Seite zu legen. Man fühlt und leidet mit der jungen Elisabeth mit und hofft, das es für sie und ihre Lieben doch noch gut ausgehen möge. Ich kann dieses Buch wirklich nur wärmstens weiter empfehlen. Es ist einfach toll und super spannend geschrieben, ein wahrer Lesespaß.

    Es geht um die junge heimliche Vergolderin Elisabeth Weißvogel, die im Braunschweig des Jahres 1604 zwischen die Fronten der verfeindeten Brüder Georg Rudel und dem blinden Martin Clavius gerät, was ihr Leben und das ihrer Geschwister und Freunde in höchste Gefahr bringt. Für Elisabeth beginnt ein Kampf um Ehre, Freiheit, Liebe, Leben und Tod...

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