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Die Walfängerin von Borkum

Historischer Roman
 
 
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"DIE WALFÄNGERIN VON BORKUM ist ein echter Schmöker vor historischer Kulisse. Echter Sommerlesestoff, nicht nur für den Strandkorb auf Borkum." (Cathrin Brackmann / WDR 4)Borkum 1653: Die junge Fenja ist besorgt, weil ihr Verlobter Joris auf einem Walfänger...
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Kommentare zu "Die Walfängerin von Borkum"
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  • 5 Sterne

    10 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 10.05.2021

    Harte Zeiten auf Borkum

    Klappentext:
    Borkum 1653: Die junge Fenja ist besorgt, weil ihr Verlobter Joris auf einem Walfänger das Kommando übernommen hat. Der Walfang ist ein noch junges Geschäft, die Gefahren unwägbar und die Konkurrenz unerbittlich. Und tatsächlich wird das Schiff überfallen. Aber auch Fenja ist in Gefahr: Joris' Bruder erzählt ihr, dass ihr Verlobter tot ist und drängt sie zur Heirat. Doch Fenja ist fest entschlossen, ihr Schicksal von nun an selbst in die Hand zu nehmen. Doch ihr Wunsch nach Freiheit hat dramatische Folgen ...
    Fazit:
    Ich lese gerne historische Romane, da ich so in vergangene Jahrhunderte schauen kann. Gerade das Thema Walfang, wie im Klappentext beschrieben, führte dazu, dass ich zu diesem Buch griff. Der Walfang bescherte unglaublichen Reichtum, gleichzeitig allerdings auch viel Elend auf den Inseln und an der Küste. Natürlich war die Konkurrenz groß, da jeder ein Stück vom Kuchen abbekommen wollte. Dies führte zu Machtkämpfen, die teilweise extrem ausarteten.

    Auf Borkum begegnete ich Fenja, Joris und seinem jüngeren Bruder Nils. Sie wuchsen unbekümmert auf, bis zu einem schrecklichen Tag. Was geschah, müsst ihr leider selbst lesen.

    Trotz des Unglücks geht Joris seinen Weg, denn schon als kleiner Junge träumte er davon, eines Tages als Kommandeur auf einem Walfänger zu arbeiten. Endlich ist sein großer Tag gekommen und er muss sich schweren Herzens von seiner Liebe Fenja verabschieden.

    Fenja lebt das Leben, wie es für junge Frauen aus ärmlichen Verhältnissen damals üblich war. Nach dem Tod der Mutter kümmert sie sich gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester um den Haushalt und um den Vater. Sie träumt davon, dass Joris bald wieder nach Hause kommt und sie dann heiratet. Doch der Weg bis dahin ist noch weit und die Sorge um ihre Schwester und um Joris treibt sie schier in den Wahnsinn. Doch halt, auch das müsst ihr leider selbst lesen.

    Da Joris die Sorgen von Fenja kennt, bat er vor der abreise seinen Bruder, Fenja und ihre Schwester zu beschützen. Fenjas Freundin Neele glaubt nicht an die lauteren Absichten von Nils. Ob sie sich täuscht, oder ob ihre schlechte Meinung berechtigt ist?

    Kaum mit dem Lesen begonnen, tauchte ich in die Handlung ein, da ich die Begebenheiten regelrecht vor mir sah. Der Schreibstil war so flüssig, dass die Seiten sehr schnell gelesen waren und ich mich schon wieder verabschieden musste. Recht früh wird Spannung aufgebaut, die auch gehalten wurde. Ich fieberte mit den verschiedenen Charakteren und hoffte immer wieder, dass es für Fenja und Joris ein gutes Ende geben wird. Mich hat die Handlung gefesselt und ich habe die Verwicklungen mit steigender Spannung verfolgt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Von mir eine Kauf- und Leseempfehlung für diesen spannenden Roman.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine G., 13.05.2021 bei bewertet

    Die Autorin Claudia Schirdewan nimmt den Leser in dem Historischen Roman "Die Walfängerin von Borkum" mit auf Borkum in das Jahr 1653.

    Die Brüder Joris und Nils träumen davon einmal Walfänger zu werden. Leider ist es dem jüngeren Nils durch einen tragischen Unfall, bei dem er eine Hand verliert, nicht vergönnt diesen Traum auszuleben. Joris hingegen wird in Emden ausgebildet und kommt als Commandeur nach Borkum zurück. Schon bald bekommt er ein kleines Walfängerboot und muss seine Verlobte Fenja alleine zurück lassen. Er bittet Nils auf Fenja und ihre Schwester aufzupassen, denn es gibt einen Widersacher. Doch das Schicksal nimmt seinen Lauf.

    Die Protagonisten haben verschiedene Charaktere, wobei ich die Hauptperson dieses Romans, Fenja, etwas stärker eingeschätzt habe. Nach und nach kommt Nils wirkliche Person zum Vorschein und entwickelt sich gegen die Richtung, was der Geschichte einen gewissen Reiz gibt und zeigt, es ist nicht alles Gold was glänzt. Ein leichter Spannungsbogen zieht sich durch das ganze Buch und zieht gegen Schluss etwas an, war aber für mich etwas kitschig.
    Die Thematik des Walfanges wird hier deutlich dargestellt. Man fiebert mit und hofft das alles gut ausgeht und die Boote mit einem guten Fang heimkehren, damit das Überleben auf der Insel gesichert ist.
    Der leichte, fliessende Schreibstil lässt durch das Buch gleiten und man kann es nur schwer aus der Hand legen.
    Etwas Irritiert hat mich der Titel, es hätte für mich besser geklungen wenn es "Die Walfänger von Borkum" geheissen hätte.

    Mir hat der Roman gut gefallen und ich empfehle ihn gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 31.07.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ein tolles Buch, gefällt mir sehr

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute_Apfel, 10.05.2021

    Ich kann den Roman wärmstens empfehlen. Claudia Schirdewan hat schon bei „Die Geliebte des Nachtwächters“ bewiesen, dass sie sowohl einfühlsam als auch fesselnd schreibt, was ihr mit „Die Walfängerin von Borkum“ auch wieder gelungen ist.
    Der Walfang ist eine faszinierende Epoche in der Vergangenheit der Insel, die sowohl zu Reichtum als auch zu viel Not und Leid geführt hat, wie man an der Geschichte um Fenja und Joris erfährt. Die Figur von Greta, von der gemunkelt wird, dass sie das „zweite Gesicht“ hat, gibt der Geschichte noch eine weitere Dimension und der Leser kann sich noch besser in die Zeit hineinversetzen, in der dieser Glaube ja weit verbreitet war. Die Entwicklung von Fenja wird sehr einfühlsam beschrieben. Sie wird stets von ihrer besten Freundin Neele unterstützt, deren Einstellung ihrer Zeit weit voraus war. Ich mochte das Buch gar nicht beiseite legen, so sehr haben mich Joris Reise ins Eismeer und die Verwicklungen um seinen Bruder Nils und Hansen gefesselt – genau so sollte ein historischer Roman sein!

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