GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Faule Äpfel

Carl Soprans dritter Fall
 
 
Merken
Merken
 
 
Die Apfelbäume stehen in voller Blüte. Die schneebedeckten Berge leuchten in der Aprilsonne. Carl Sopran hat keinen Blick für diese Idylle, er ist schon wieder brandgefährlichen Menschen auf der Spur.Carl Sopran, will nicht wahrhaben, dass sich seine...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 149644483

Buch (Kartoniert) 17.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Faule Äpfel"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 29.12.2023

    Ein früherer Kollege nimmt Kontakt mit Carl Sopran auf, denn im Immobiliensektor am Bodensee und Umgebung soll ein Clan tätig sein. Da er fast pleite ist und wieder als Journalist Fuß fassen möchte, nimmt er das Angebot an. Gestört bei seiner Recherche wird er, als Francesca ein aufgerissenes Paket mit brisantem Inhalt erhält. Seine Spürnase ist geweckt, als der Paketbote spurlos verschwunden ist. Er sticht bei seinen Recherchen in ein Wespennest ungeahnten Ausmaßes und gerät zwischen die Fronten.

    Dies ist bereits der dritte Fall für Carl Sopran und mein erstes Buch von Helmut Jäger. Anfangs war es nicht einfach, alle Handlungsstränge zu verfolgen. Viele Themen hatten mich zunächst verwirrt. Aber nach und nach konnte ich die Zusammenhänge besser verstehen.
    Es gibt mehrere Schauplätze, die erst viel später zusammengeführt werden. Im beschaulichen Ravensburg wird Carl in einen kriminellen Sog gezogen, der große Ausmaße annimmt.
    Nicht nur einmal wird es für ihn gefährlich, als er sich den Kriminellen nähert.
    Carl hatte jetzt nicht unbedingt meine Sympathie, denn er wirkt unstrukturiert und vernachlässigt sich selber. Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, ist seine Beharrlichkeit, den Dingen auf den Grund zu gehen. Er verbeißt sich in den Fall mit Hilfe von Francesca und Julia.

    Fazit: Es ist ein spannender Regionalkrimi mitten in der idyllischen Bodenseeregion und Umgebung, sowie im Montafon, mit sehr kriminellen Machenschaften.
    Kurze Kapitel und ein flüssiger Schreibstil ließen mich nur so durch die Zeilen gleiten. Die Spannung steigerte sich immer mehr bis zum Showdown. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Suzann K., 03.01.2024

    Komplexer Aufbau
    "Faule Äpfel" von Helmut Jäger ist schon der dritte Fall in der Reihe um den Ermittler Carl Sopran und der zweite, bei dem ich ihn bei seinen Ermittlungen begleite. Für das Verständnis ist das nicht notwendig, der Fall ist in sich abgeschlossen, nur die Entwicklungen der Protagonisten werden fortgeführt.
    Eigentlich möchte Sopran wieder als Journalist arbeiten und dann rutscht er doch wieder, eher ungewollt und zufällig, in eine Ermittlung, die weite Kreise zieht.
    Bei Francesca, einer guten Freundin Soprans, kommt ein Päckchen nicht an und dann findet er darin Drogen und dafür bleibt der Paketbote verschollen. Ein anderer Paketbote transportiert Äpfel und auch dort gibt es fragwürdige Zuladungen. Carl Sopran verfolgt Lieferfahrzeuge und gräbt tiefer und die Sache wird dadurch immer verwickelter.
    Mir gefallen hier die komplexen Zusammenhänge, die verschiedenen Erzählstränge und der langsame, gemächliche Anstieg der Spannung. Man hat hier viel Zeit, sich selber Gedanken zu machen. Wer schnelle Action sucht, ist bei diesem Krimi nicht richtig.
    Hier wird sehr gekonnt eine verwickelte Geschichte erzählt, die es mit der Auflösung dann doch schafft mich zu überraschen. Und natürlich gerät Sopran auch wieder in Gefahr und eine hochbrisante Situation.
    Ich freue mich schon sehr auf weitere Abenteuer mit dem Freizeit-Ermittler.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Crazzoline_leseratte, 03.11.2023

    "Faule Äpfel" ist ein lesenswerter Kriminalroman, mit  Thematik, interessanten Protagonisten und oberschwäbischem Flair.

    Der Autor verschwendet keine Zeit mit unnötigen Einleitungen. Als Leser wird man direkt in das Geschehen katapultiert. Bereits auf den ersten Seiten erhält man eine Information nach der anderen, wie Puzzleteilchen,  die man aber zunächst noch nicht zuordnen kann.

    Bei Helmut Jägers Krimis stehen nicht die polizeilichen Ermittlungen im Vordergrund. Protagonist ist Carl Sopran, ein Journalist, der allerdings im Moment keine feste Anstellung hat und in Geldnöten steckt. Sein letzter Fall, den er gemeinsam mit Francesca gelöst hat, ist schon ein paar Monate her. Nun soll er für einen ausländischen Kollegen in Deutschland Recherchearbeit betreiben. Dabei schlittert er zufällig in einen neuen Fall. Ein Paketbote verschwindet, in einem Päckchen an Francesca findet Carl brisante Ware und kurze Zeit später verschwindet auch noch der Fahrer eines Obsttransportes. Carl ahnt, dass er einer großen Sache auf der Spur ist.

    Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Die Geschichte war zu keiner Zeit langweilig, da man immer neue Informationen erhielt, um das Puzzle nach und nach zusammensetzen zu können.

    Es gab unterschiedliche Blickwinkel, was ich bei Krimis spannend finde. Neben dem Blick auf Carl, Francesca und Julia, gab es auch Opfer-/ bzw. Täterperspektive. Dabei erfuhr man aber immer nur das nötigste. Gegen Ende stieg der Spannungsbogen dann sprunghaft an. Carl gerät in Gefahr. Kann er die Täter überführen?

    Die handelnden Personen wurden vom Autor sehr authentisch charakterisiert. Carls etwas chaotische und manchmal etwas unüberlegt spontane Art hat ihn mir sympathisch gemacht. Dadurch wirkt der Krimi authentisch. Es geht nicht darum, den oder die Täter möglichst schnell, nach Lehrbuch zu finden. Carl ist Carl und löst den Fall, mit Hilfe von Francesca und Julia, auf seine Art. Manche seiner Entscheidungen sind unüberlegt und manche nicht zielführend. Wie im echten Leben auch....

    Fazit: Fall 3 für Carl Sopran hat mir wieder gut gefallen. Das Buch kann ohne Vorkenntnisse der ersten beiden Bände gelesen werden. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen 🌟

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •