Franz Eberhofer Band 3: Schweinskopf al dente

Der dritte Fall für den Eberhofer - Ein Provinzkrimi
 
 
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Es ist angerichtet: Der dritte Fall für den Eberhofer Franz im Taschenbuch!

Als Richter Moratschek zu Bett gehen will, findet er dort einen blutigen Schweinskopf vor! Das kann doch nur der Dr. Küstner gewesen sein! Den hatte...
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Kommentare zu "Franz Eberhofer Band 3: Schweinskopf al dente"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    34 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Udo Sch., 12.01.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch bedient sich sämtlicher Klischees und Vorurteile. Hier werden alle gängigen Klischees über Italiener und Türken aus dem Hut gezaubert. Ich kann mich wirklich nicht darüber amüsieren, so funktioniert das nicht. Meiner Meinung grenzt das an Fremdenfeindlichkeit. Der Inhalt des Buches ist eine unüberlegte Aneinderreihung von Wörter ohne Sinn und Verstand. Niveau: unterste Schublade.

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  • 1 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Henry Sch., 16.02.2012

    Als Buch bewertet

    Furchtbares Buch, habe es zwar irgenwie geschafft es zu Ende zu lesen, aber nur weil ich mich nicht belehren lassen wollte, dass es ja am Schluß noch werden könnte. Hier habe ich mich einfach von dem schönen Cover blenden lassen. Gestört hat mich der schlechte Schreibstil, das Lästern über bestimmte Volksgruppen/Nationen, das ganze spielt sich meines Erachtens unter der Gürtellinie ab und die permanente Verwendung von Kraftausdrücken.

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  • 5 Sterne

    27 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BRIGITTE H., 01.02.2018

    Als Buch bewertet

    Wir freuen uns immer schon auf den nächsten Teil der Eberhoferkrimis. Sie sind sehr unterhaltsam.

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  • 1 Sterne

    40 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrich, 10.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Konzept das wenig inspiriert. Eine hölzern konstruierte, unoriginelle Story, deren fassadenhaft agierende Charaktere bloß eine Aufgabe haben: den Kalauern des Ich-Erzählers Eberhofer eine Begleitmusik zu liefern. Was alles an sich ja nicht weiter schlimm wäre – noch so ein pseudobajuwarischer Comedyquark halt –, wäre da nicht die unselige Art, mit der der Ich-Erzähler (und seine Autorin) Minderheiten abkanzeln. Waren es in „Winterkartoffelknödel“ noch die Schwulen und die „Neger“, so kriegen dieses Mal die Italiener und die Türken ihr Fett weg. Nicht dass über sie hergezogen wird ist dabei das Problem, sondern wie: herzlos, hämisch und ohne dramaturgischen Sinn. Hinter dem Deckmäntelchen des Humors schimmert etwas durch, was in keiner Bestsellerliste etwas zu suchen haben sollte: Fremdenfeindlichkeit.

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  • 1 Sterne

    64 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny H., 27.03.2013

    Als Buch bewertet

    Mei, die ersten 2 Bücher waren noch ganz amüsant..aber langsam stellt sich schon
    ein "gelangweilter gewöhnungsefekt" ein...leider! Es ist es halt immer das gleiche mit dem
    Eberhofer und der Oma, immer die selben Sprüche, die Oma kennt man jetzt auch schon
    in u. auswendig und alle anderen Charaktere auch....also mir reicht es mit dem Eberhofer
    der einentlich ein ziemlicher unsympat ist.....

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