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Für alle Tage, die noch kommen

Roman
 
 
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Mit ihrem berührenden Debüt-Roman hat die erfolgreiche englische Journalistin und TV-Moderatorin Teresa Driscoll eine zu Herzen gehende Mutter-Tochter-Geschichte vorgelegt. Ihr hoch emotionales Buch verbindet ernste Themen wie Trauer-Bewältigung und...
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Kommentare zu "Für alle Tage, die noch kommen"
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  • 5 Sterne

    30 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja T., 28.08.2015

    Inhalt: Vor 17 Jahren starb Melissas Mutter Eleanor an Brustkrebs. Für die kleine Melissa damals sehr überraschend, denn die Mutter wollte, dass ihre Tochter so lange wie möglich nichts davon erfährt.
    Auch heute ist Melissas Trauerprozess noch nicht beendet und sie fühlt sich unvollständig. Deswegen hat sie sogar den Heiratsantrag ihres langjährigen Freundes Sam abgelehnt, obwohl sie ihn sehr liebt.
    Da bekommt sie von dem Anwalt ihrer Mutter deren Tagebuch zugesteckt. Gespickt mit Rezepten und Lebensweisheiten und voller Liebe.

    Meinung: Bei „für alle Tage, die noch kommen“ handelt es sich um einen wundervollen Roman über das schwere Thema Brustkrebs. Melissas Mutter Eleanor ist daran gestorben und es wird häufig erwähnt, wie wichtig es ist, sich regelmäßig untersuchen zu lassen, um eine eventuelle Krankheit frühzeitig zu erkennen.
    Es geht aber auch um Liebe aller Art. Natürlich die Liebe zwischen Mann und Frau, hier vertreten durch Melissa und ihren langjährigen Freund Sam, aber auch durch Melissas Vater Max, der zarte Gefühle für eine Kollegin hegt.
    Vorrangig geht es allerdings um die Liebe einer Mutter zu ihrer Tochter. Denn es wird auf jeder Seite mehr klar, wie stark diese Liebe ist. Eleanor hat es nicht über sich gebracht, der 8-jährigen Tochter die Wahrheit über ihren Zustand zu erklären. Sie wollte, dass sie lieber ihre Kindheit genießt, so lange es noch geht. Ich kann dies sehr gut verstehen, auch wenn man sicher nie bereit ist, seine Mutter gehen zu lassen. Kein Alter ist dafür das Passende.
    Der Leser erhält tiefe Einblicke in die Gedankenwelt von Eleanor. Er erfährt was sie gedacht hat, als sie von der Krankheit erfuhr und auch beim Schreiben des Buches. Dies tat sie in der Gewissheit, dass sie nicht mehr leben würde, wenn Melissa das Buch in den Händen hält.
    Erzählt wird außerdem aus der Sicht von Melissa, Sam und Max. Melissas Gedankengänge konnte ich vor allem sehr gut nachvollziehen. Sie reagiert natürlich erstmal geschockt auf das Buch, aber sie freut sich auch, etwas von ihrer Mutter zu haben und muss sich über vieles klar werden.
    Sams Sicht ist die Sicht eines verliebten Mannes, denn er liebt Melissa über alles und weiß nicht, was mit ihr los ist, weil sie ihm ja erstmal nichts von dem Buch ihrer Mutter sagt.
    Die Sicht von Max hat mir ebenfalls sehr gefallen. Eleanor war seine große Liebe und es fällt ihm auch so viele Jahre nach ihrem Tod noch schwer, die Gefühle für eine andere Frau zu verstehen oder richtig zu zulassen.
    Alles in allem mochte ich das Buch sehr. Das liegt sicher einerseits auch an dem wunderbaren Schreibstil der Autorin, aber mit Sicherheit vor allem an den sympathischen Figuren und der rührenden Geschichte, bei der ich vor allem gegen Ende die eine oder andere Träne zurück halten musste. Denn auch, wenn man weiß, was geschieht, macht es die Sache nicht leichter.
    Ich fand es ebenfalls sehr gut, dass die Macht der Erinnerung beim Lesen des Tagebuchs deutlich wird, denn viele Sachen hatte Melissa natürlich schon vergessen, da sie beim Tod der Mutter noch sehr jung war. Die Idee mit den Rezepten (die im Buch enthalten sind und sicher auch nachgearbeitet werden könnten) finde ich ebenfalls sehr schön, da ja bekannt ist, dass vor allem Gerüche Erinnerungen tragen.
    Ich würde diesem Buch jedem empfehlen, der Bücher über ernste Themen mag. Es geht ein bisschen in die Richtung wie „Morgen kommt ein neuer Himmel“ von Lori Nelson Spielman und ist für Fans von Büchern solcher Art auf jeden Fall geeignet.

    Fazit: Wunderbares Buch über die Macht der Liebe und der Erinnerungen. Für Fans dieses Genres sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sina F., 25.08.2015

    Melissa bekommt 17 Jahre nach dem Tod ihrer Mutter Eleonor vom Notar ein Buch übergeben, in welchem Eleonor ihre Gedanken, Ratschläge und Rezepte aufgeschrieben hat, um diese an ihre Tochter weiterzugeben. Doch als Melissa das Buch bekommt, befindet sie sich gerade in einer Phase ihres Lebens, welche von Zweifel und Zukunftsängsten bestimmt ist. Denn gerade hat sie den Heiratsantrages ihres Freundes Sam abgelehnt. Während des Lesens des Buches denkt Melissa immer mehr über ihr Leben nach und beginnt, einiges zu verstehen, was nicht nur ihr Leben ändert.

    Schon allein da Buch ist eine kleine Sehenswürdigkeit. Und dabei liegt die Betonung auf „klein“. Denn gegenüber den „normalen“ Hardcovern ist es fast winzig anzusehen.

    Durch das zarte Blau des Covers und der minimalistischen Covergestaltung sagt es fast schon alles über den Inhalt aus.
    Und dieser ist genauso „himmlisch“ wie das Äußere.

    Alles fängt damit an, dass Melissa von einem Notar ein Buch überreicht bekommt, in welchem Erinnerungen, Rezepte, Bilder und Gedanken ihrer vor 17 Jahren verstorbenen Mutter stehen. Und so hat Melissa nicht nur mit ihrem eigenen Leben zu kämpfen, sondern auch noch mit den Gedanken ihrer Mutter.

    Ich war von Anfang an gebannt von dem wunderbaren Schreibstil der Autorin. Mir kam er fast leise vor, zart und unscheinbar. Und doch einprägsam und stark, mit einem unbeugsamen Willen.

    In Rekordzeit hatte ich die Geschichte durch, die abwechselnd aus Melissas, Eleonors und Melissas Vater Max Sicht erzählt wird. Man taucht in ihre Gedankenwelt ein und versteht so immer Stück für Stück, was vor 17 Jahren geschehen ist und begleitet Max und Melissa auf ihrem weiteren Weg.

    Natürlich ist es traurig, natürlich macht man sich Gedanken, aber es gibt auch noch so viel anderes in der Geschichte zu entdecken. Positives und Schönes.

    Melissa ist ein sehr sympathische Frau, die als Kind schon einen traumatischen Schicksalsschlag erleben musste. Dass sie damit immer noch zu kämpfen hat, und der Verlust ihrer Mutter doch so manchmal noch ihr Leben beeinflusst, ist verständlich und nachvollziehbar.
    Ihren Vater Max habe ich sehr ins Herz geschlossen, da er eine total sympathische Art hat. Er legt viel Wert auf die Meinung seiner Tochter, die sich aber zur Zeit mehr um ihr Leben kümmern muss.

    Das Ende wartet dann aber doch nochmal mit einer kleinen Überraschung auf. Und man fragt sich, wie nun alles ausgeht.

    Fazit:
    Eine wundervolle Geschichte mit zarten Tönen und einer berührenden Note.

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