"Ich gönne mir das Wort Gott"
Annäherungen an Gott in der Gegenwartsliteratur
In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur lässt sich ein signifikanter Trend feststellen: Religion, Konfession und Gottesfrage werden zum literarischen Thema, mal direkt und zentral, mal als ein Themenstrang unter vielen. Bei den letzten drei TrägerInnen...
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Klappentext zu „"Ich gönne mir das Wort Gott" “
In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur lässt sich ein signifikanter Trend feststellen: Religion, Konfession und Gottesfrage werden zum literarischen Thema, mal direkt und zentral, mal als ein Themenstrang unter vielen. Bei den letzten drei TrägerInnen des Georg Büchner-Preises etwa spielt das Religiöse eine zentrale Rolle: Friedrich Christian Delius (2011), Felicitas Hoppe (2012), Sibylle Letwischaroff (2013).Georg Langenhorst stellte 2009 in der Erstauflage dieses Buches dieses Phänomen erstmals umfassend dar. Die Tendenz zum Religiösen hat sich in den letzten Jahren weiter verstärkt. In der aktualisierten, völlig überarbeiteten Neuauflage werden diese Entwicklungen bis in die Gegenwart aufgezeigt. So entsteht auf neuestem Stand ein Panorama, das die Rede von der "neuen Religiosität" differenzierend aber eindrücklich bestätigt.
Schutzumschlag
Autoren-Porträt von Georg Langenhorst
Georg Langenhorst, geb. 1962, Dr. theol., Inhaber der Lehrstuhls für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg; viel gefragter Referent in der Erwachsenenbildung; Autor zahlreicher Bücher, vor allem im Grenzbereich von Theologie und Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Langenhorst
- 2014, 2., überarb. Aufl., 384 Seiten, Maße: 14,1 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Herder, Freiburg
- ISBN-10: 3451328089
- ISBN-13: 9783451328084
- Erscheinungsdatum: 19.09.2014
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