Mediziner-Marketing, Vom Werbeverbot zur Patienteninformation
Ein rechtsvergleichende und interdiszplinäre Studie zur Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten
Wie kann ein Patient den für sein gesundheitliches Problem richtigen Arzt finden? In einem komplexen Gesundheitswesen wird die Suche des Patienten seit langem durch Werbebeschränkungen im Standesrecht für Ärzte erschwert. Immer mehr Ärzte wollen über ihr...
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Produktinformationen zu „Mediziner-Marketing, Vom Werbeverbot zur Patienteninformation “
Wie kann ein Patient den für sein gesundheitliches Problem richtigen Arzt finden? In einem komplexen Gesundheitswesen wird die Suche des Patienten seit langem durch Werbebeschränkungen im Standesrecht für Ärzte erschwert. Immer mehr Ärzte wollen über ihr spezielles Angebot informieren dürfen; immer mehr Patienten verlangen nach Informationen über die Qualität der Mediziner. Der Brennpunkt für die Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten ist das Patientengrundrecht auf freie Arztwahl, denn nur ein informierter Patient kann seinen Arzt frei und selbstbestimmt wählen. Das Buch entwirft unter Berücksichtigung juristischer, medizinischer und ökonomischer Aspekte einschließlich im Ausland gesammelter Erfahrungen ein Konzept für eine patientenorientierte Informationsmedizin in einer Informationsgesellschaft.
Klappentext zu „Mediziner-Marketing, Vom Werbeverbot zur Patienteninformation “
Mediziner und Marketing: Mode oder Mehr? Widerspruch oder Ansporn zum Aufbruch? Die vorliegende Studie, die mit dem 1. Wissenschaftspreis der Gesell schaft fur Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG) ausgezeichnet wurde, ist ein Beitrag zu der Frage, wo die Grenze verlauft zwischen gewiinschter Pati enteninformation und unerwiinschten Effekten von "Werbung". Sie will den Rah men abstecken, in dem sich eine moderne arztliche Kornrnunikation mit Patien ten bewegen mufi, weniger aus der herkornrnlichen Arztperspektive als vielmehr aus der bislang weitgehend vernachlassigten Patientenperspektive. Die Studie versteht sieh als ein kritischer Diskussionsbeitrag, der zum Nachdenken, Uber denken und Weiterdenken anregen will. Sie wendet sich vor allem an den arztli chen Selbst-Gestaltungs-Gesetzgeber und damit letztlich an jeden einzelnen Arzt. Die hier gemachten, an Patientengrundrechten orientierten Vorschliige gehen weit tiber das hinaus, was derzeitig nur ansatzweise in der deutschen Arzteschaft diskutiert wird. Bis Herbst 1998 erschienenes Material konnte Berucksichtigung finden. 1m engsten Farnilienkreis habe ieh die Erfahrung gemacht, daB es engagierte Arzte gibt, die in ihrem Beruf noch eine Berufung sehen. Sie setzen sich vorbild lich fur ihre Patienten ein, die sie durch ihre fachliche wie menschliche Kompe tenz irnrner wieder begeistern. Es gibt aber leider viel zu viele Arzte, fur die sich eine solche Aussage nieht treffen liillt, die anderen Leitsternen folgen als dem Patienteninteresse. Die Besseren von den Guten fur den Patienten unterscheidbar zu machen, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Sie will aber auch die Guten durch "sanften" Transparenzdruck errnuntern, schon bald zu den Besseren zu ge hOren.
Inhaltsverzeichnis zu „Mediziner-Marketing, Vom Werbeverbot zur Patienteninformation “
§ 1 Einleitung und Gang Der Darstellung.- A. Einleitung.- I. Freie Berufe und "Werbung".- II. Arzt und "Werbung" - ein unlösbarer Widerspruch?.- III. Der Wandel der Medizin aus der Patientenperspektive.- IV. Der Wandel der Medizin aus der Arztperspektive.- V. Anforderungsprofil an eine moderne Arzt-Patient-Kommunikation.- B. Gang Der Darstellung.- 1. Teil: Werbebeschränkungen Für Ärzte in Ausländischen Rechtsordnungen.- § 2 Werbebeschränkungen Im Amerikanischen Recht.- A. Heilberufe Als Freie Berufe Im Gesundheitswesen.- I. Merkmale freier Berufe.- 1. Spezialwissen aufgrund besonderer Ausbildung.- 2. Zusammengehörigkeit und Kollegialität.- 3. Selbstverwaltung.- 4. Erfordernis staatlicher Zulassung.- 5. Besondere Berufsauffassung.- II. Struktur der amerikanischen Heilberufe.- 1. Zugehörige Berufsgruppen.- 2. Ausbildung.- 3. Weiterbildung.- III. Struktur des amerikanischen Gesundheitswesens.- 1. Besondere Kennzeichen.- a) Fehlende Gesetzliche Krankenversicherung.- b) Medicare und Medicaid.- c) Explodierende Gesundheitskosten.- d) Dominanz privater Anbieter.- e) Wettbewerb der Leistungserbringer.- 2. Aufkommen von Managed Care.- a) Health Maintenance Organizations.- b) Preferred Provider Organizations.- c) Auswirkungen auf Ärzte.- d) Auswirkungen auf Patienten.- 3. Reformansätze.- a) Scheitern der staatlichen Gesundheitsreform.- b) Ansätze zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens.- IV. Fazit.- B. Entwicklung Der Werbebeschränkungen.- I. Werbeformen.- 1. Advertising.- 2. Solicitation.- II. Geschichte des ärztlichen Standesrechts in den Vereinigten Staaten.- 1. Staatliche Regulierungen.- 2. Gründung erster Standesorganisationen.- 3. American Medical Association (AMA).- III. Werbebeschränkungen durch Standesrecht.- 1. Staatliche Beschränkungen.- 2. Standesrichtlinien der American Medical Association.- 3. Durchsetzung des Werbeverbotes.- C. Werbebeschränkungen und Kartellrecht.- I.
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Anwendbarkeit des Kartellrechts auf freie Berufe.- 1. Sherman Act als Grundlage des Antitrust-Rechts.- 2. Freie Berufe als kartellrechtlicher Ausnahmebereich.- 3. Die Entscheidung Goldfarb v. Virginia State Bar.- 4. Auswirkungen auf die Heilberufe.- a) Keine Ausnahme der Heilberufe vom Kartellrecht.- b) Beeinflussung des zwischenstaatlichen Handels.- c) Staatliche Wettbewerbsbeschränkungen.- II. Federal Trade Commission (FTC).- 1. Aufgaben und Struktur.- 2. Befugnisse.- 3. Werbung als Wettbewerbsinstrument.- 4. FTC und Werbebeschränkungen Freier Berufe.- a) Staatliche Werbeverbote.- b) Werbeverbote von privaten Standesorganisationen.- 5. Vorgehen der FTC gegen die AMA.- a) Untersagung des Werbeverbotes.- b) Reaktionen der Standesorganisationen.- c) Bestätigung der FTC durch die Bundesgerichte.- 6. Grenzen der Werbung.- III. Fazit.- D. Werbebeschränkungen und Verfassungsrecht.- I. Grundrecht auf freie Meinungsäußerung.- II. Anwendbarkeit auf Wirtschaftswerbung.- 1. Entwicklung der "commercial-speech-doctrine".- 2. Die Entscheidung Virginia Pharmacy.- a) Verfassungsrechtlicher Schutz und Funktion der Werbung.- b) Recht des Verbrauchers auf Information.- c) Zulässigkeit von Schranken.- III. Die Entscheidung Bates v. State Bar of Arizona.- 1. Sachverhalt.- 2. Die Entscheidung des U.S. Supreme Court.- a) Rechtfertigungsgründe für eine Beschränkung.- (1) Erhaltung des Berufsbildes.- (2) Immanente Irreführung.- (3) Unerwünschte Steigerung der Nachfrage.- (4) Nachteilige ökonomische Effekte.- (5) Qualitätsverluste.- (6) Fehlende Kontrollmöglichkeiten.- b) Ergebnis der Abwägung.- c) Reichweite und Bedeutung der Entscheidung.- IV. Verfassungsrechtlicher Schutzumfang der Wirtschaftswerbung.- 1. Schutzbereich und Schranken der Gegenwart.- 2. Zulässigkeit staatlicher Beschränkungen.- 3. Anwendung auf Heilberufe.- E. Werbebeschränkungen in Der Gegenwart.- I. Grundlagen nach den Entwicklungen im Kartell-und Verfassungsrecht.- 1. Schutz der Freiheit von informativer Werbung.- 2. Abgrenzungskriterien "false, misleading, or deceptive".- a) Funktion.- b) Verbotsumfang.- c) Substantiierung und Nachprüfbarkeit von Werbebehauptungen.- d) Schutz besonders gefährdeter Verbraucher.- e) Leitbild des mündigen Verbrauchers.- 3. Interpretationen der Standesorganisationen.- II. Zulässige Informationen in der Werbung.- 1. Verhältnis von Qualitäts-und Preisinformationen.- 2. Qualitätsinformationen.- a) Qualitätsmaßstäbe der medizinischen Dienstleistung.- b) Qualitätsmerkmale.- (1) Behandlungserfolge.- (2) Patientenzufriedenheit.- c) Zeugnisse ehemaliger Patienten.- d) Direkte Vergleichbarkeit von Ärzten.- 3. Qualifikation des Arztes.- a) Stationen der Ausbildung.- b) Angabe von Weiterbildungs-und Spezialisienmgsbezeichummgen.- (1) Nachgewiesene Qualifikationen.- (2) Spezialisierung ohne Nachweis.- (3) Nachweis der Fortbildung.- 4. Leistungsangebot.- a) Allgemeine Informationen.- b) Tätigkeitsgebiet und Praxisausstattung.- c) Besonderheiten und zusätzliche Leistungen.- d) Zusammenarbeit mit anderen Leistungserbringern.- 5. Preisinformationen.- a) Angabe der Honorarsätze.- b) Krankenversicherung.- 6. Sanktionen.- III. Werbeformen.- 1. Praxisbroschüren.- 2. Anzeigen in den Gelben Seiten.- 3. Direktansprache von Patienten.- a) Gefahrenpotentiale und Regelungsmöglichkeiten.- b) Direkte persönliche Ansprache.- c) Direkte Zusendung von Werbeinformationen.- (1) Zusendungen allgemeiner Informationen.- (2) Zielgruppenspezifische Informationen.- d) Telefonwerbung.- e) Werbung zu besonderen Themen.- f) Bedeutung fir die Heilberufe.- 4. Auftreten in den Medien.- a) Verhältnis zur Öffentlichkeit.- b) Werbung in Rundfunk und Fernsehen.- 5. Verzeichnisse und Datenbanken.- a) Funktion.- b) Leistungsverzeichnisse.- c) Informationen über den ärztlichen Leistungserbringer.- IV. Tatsächliche Werbung von Ärzten.- 1. Beispiele für Werbung.- 2. Vorbehalte der Ärzte.- V. Kontrolle und Überwachung.- VI. Entwicklungen in der anwaltlichen Werbung.- 1. Krise des Justizwesens.- 2. Unterschied zum Gesundheitswesen.- F. Zusammenfassung.- § 3 Werbebeschränkungen und Europäisches Recht.- A. Werbebeschränkungen in Der Europäischen Union.- I. Deutschland.- II. Österreich.- III. Großbritannien.- IV. Weitere europäische Staaten.- V. Fazit.- B. Europäisches Gesundheits-und Verbraucherschutzrecht.- I. Gesundheitswesen.- 1. Gesundheitswesen als neues Ziel der Gemeinschaftspolitik.- 2. Auswirkungen auf das deutsche Gesundheitswesen.- a) Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung.- b) Grenzüberschreitende Versorgung im Krankenversicherungsrecht.- (1) Kooperation der Krankenversicherungen.- (2) Rechtsprechung des EuGH zur Behandlung im Ausland.- II. Verbraucherschutz.- 1. Verbraucherschutz durch Verbraucherinformation.- 2. Leitbild des mündigen Verbrauchers.- 3. Richtlinie zur irreführenden und vergleichenden Werbung.- 4. Werbeverbote als Instrument des Verbraucherschutzes.- III. Fazit.- C. Werbebeschränkungen und Grundfreiheiten.- I. Niederlassungsfreiheit.- II. Dienstleistungsfreiheit.- 1. Schutzumfang.- 2. Beschränkung der Freiheit.- 3. Möglichkeiten einer Rechtfertigung.- 4. Auswirkungen der Rechtsprechung zur Warenverkehrsfreiheit.- 5. Inländerdiskriminierung und Internationales Wettbewerbsrecht.- III. Fazit.- D. Zusammenfassung.- 2. Teil: Rahmenbedingungen in Deutschland Für Die Kommunikation Zwischen Patienten und Ärzten.- § 4 Entwicklung Der Patientenrechte.- A. Kommunikative Wandlungen Im Arzt-Patient-Verhältnis.- I. Paternalismus.- II. Partnerschaft.- 1. Entwicklung der Patientenautonomie.- 2. Patientenautonomie in der Praxis.- a) Geringe Akzeptanz der Ärzteschaft.- b) Wachsendes Informationsbedürfnis der Patienten.- III. Konsequenzen aus der Perspektive des Patienten.- B. Patientenrechte.- I. Funktion.- 1. Schutz des Individuums.- 2. Mitgestaltung im Gesundheitswesen.- II. Ausprägungen.- III. Kodifizierung von Patientenrechten.- 1. Transformation von Arztpflichten in Patientenrechte.- 2. Stärkung der Patientenposition.- 3. Europäische Patientenrechtsdeklarationen der WHO.- C. Das Patientenrecht Auf Information.- I. Inhalt.- II. Beschränkungen.- D. Das Patientenrecht Auf Freie Arztwahl.- I. Freie Arztwahl als Teil des Selbstbestimmungsrechts.- II. Funktion der freien Arztwahl.- 1. Freie Arztwahl im Arzt-Patient-Verhältnis.- 2. Abgrenzung zur freien Arztwahl im Krankenversicherungsrecht.- III. Funktion der Aufldärung und Einwilligung.- IV. Patienteninformationen als Entscheidungsgrundlage.- 1. Anforderungen an die Information.- 2. Gestaltung der Kommunikation.- a) Aufklärung und Einwilligung.- b) Freie Arztwahl.- V. Praktische Entscheidungssituationen.- 1. Aufklärung und Einwilligung.- 2. Freie Arztwahl.- a) Erstkontakt als langfristige Entscheidung.- b) Überweisung.- c) Ortswechsel oder Unzufriedenheit.- 3. Fazit.- VI. Verfassungsrechtliche Gewährleistung.- 1. Schutzbereich.- a) Garantie der Selbstbestimmung.- b) Schutz vor Gefährdungen.- 2. Eingriffe in die Arzt-Patient-Kommunikation.- a) Eingriff bei Behandlung ohne Aufklärung.- b) Gefährdung bei Arztwahl ohne Patienteninformation.- (1) Arztwahl als Grundrechtsgefähnmg.- (2) Umfang der Patienteninformation.- c) Subjektive Entscheidungskriterien.- d) Anforderungen an die Wahlfreiheit.- 3. Schutzpflicht.- 4. Schranken.- 5. Straf-und zivilrechtliche Rechtsfolgen.- 6. Fazit.- VII. Konkretisierung von Patienteninformationen fir Einwilligung und freie Arztwahl.- 1. Diagnose und Verlauf.- a) Aufklärung und Einwilligung.- b) Freie Arztwahl.- 2. Risiken.- a) Aufklärung und Einwilligung.- b) Freie Arztwahl.- 3. Behandlungsalternativen.- a) Aufklärung und Einwilligung.- b) Freie Arztwahl.- 4. Umfang.- a) Aufklärung und Einwilligung.- b) Freie Arztwahl.- 5. Zeitpunkt.- a) Aufklänmg und Einwilligung.- b) Freie Arztwahl.- 6. Verzicht.- a) Aufklärung mid Einwilligung.- b) Freie Arztwahl.- 7. Abgrenzung zu anderen Informationspflichten.- a) Aufklärung und Einwilligung.- b) Freie Arztwahl.- 8. Fazit.- VIII. Gewährleistung im ärztlichen Berufsrecht.- 1. Internationales Standesrecht.- a) Weltärztebund.- b) Patientenrechte in der revidierten Deklaration von Lissabon.- 2. Amerikanisches Standesrecht.- 3. Deutsches Standesrecht.- a) Berufsordnung.- b) Programme.- 4. Fazit.- IX. Verhältnis von freier Arztwahl und Werbebeschränkungen.- 1. Gemeinsame Informationsgrundlage.- 2. Formelle Kompetenz zur Einschränkung des Selbstbestimmungsrechts.- 3. Materielle Eingriffe durch ärztliches Berufsrecht.- a) § 27 MBO-Ä: Generelles Verbot der Werbung.- b) Kapitel D. I. Nr. 1 MBO-Ä: Information anderer Ärzte.- c) Kapitel D. I. Nr. 2, 3 MBO-Ä: Praxisschilder und Verzeichnisse.- d) Kapitel D. I. Nr. 5 MBO-Ä: Patienteninformation in den Praxisräumen.- e) Konsequenzen aus der Perspektive des Patienten.- 4. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung.- a) Beschränkung der Berufsausübungsfreiheit.- b) Schutz der Volksgesundheit.- c) Inhaltsbestimmung der Volksgesundheit.- E. Zusammenfassung.- § 5 Entwicklung Des Gesundheitswesens.- A. Veränderungen Der Versorgungsstrukturen.- I. Organisationsformen ärztlicher Leistungserbringer.- 1. Gemeinsame Berufsausübung.- a) Vorteile für den Arzt.- b) Freiberufliche Kooperationen.- c) Ärzte als Angestellte.- 2. Neue Kooperationsformen.- a) Partnerschaft.- b) Praxisnetze.- c) Heilkunde-GmbH.- II. Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung.- 1. Vorrang der ambulanten Behandlung.- 2. Ambulante Behandlung im Krankenhaus.- 3. Ambulantes Operieren.- 4. Belegarztwesen und Praxiskliniken.- 5. Kooperation bei Großgeräten.- 6. Verstärkte Notfallpräsenz.- 7. Fazit.- III. Neustrukturierung der ambulanten Versorgung.- 1. Dominanz der Fachärzte.- 2. Aufgaben der hausärztlichen Versorgung.- 3. Entwicklung zu integrierten Versorgungssystemen.- IV. Zögernde Umsetzung.- 1. Widerstände der Ärzteschaft.- 2. Strukturelle Defizite des Gesundheitswesens.- 3. Verteilungskämpfe organisierter Interessengruppen.- V. Konsequenzen aus der Perspektive des Patienten.- 1. Zunahme von Angebot und Anbietern.- 2. Wachsende Bedeutung des Umfeldes.- VI. Konsequenzen für die Kommunikation im Arzt-Patient-Verhältnis.- 1. Informationsdefizite über Leistungsangebote.- a) Werbung von Kooperationsformen.- b) Werbung von verzahnten Versorgungsformen.- c) Werbung von ärztlichen Sanatorien und Kliniken.- (1) Bezeichnung als Klinik.- (2) Sanatoriums-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.- d) Werbung von Heilbehandlungs-GmbHs.- e) Werbung mit dem Umfeld.- 2. Notwendigkeit eines transparenten Leistungsangebotes.- a) Patienteninformationen über Strukturqualität.- b) Rolle des Patienten im Gesundheitswesen.- c) Gesundheitspolitische Erwägungen.- 3. Fazit.- B. System Der Krankenversicherung.- I. Gesetzliche und Private Krankenversicherung.- 1. Solidarprinzip - Risikoprinzip.- 2. Sachleistungsprinzip - Kostenerstattung.- II. Reform der Krankenversicherung.- 1. Finanzierungsprobleme.- a) Grundsatz der Beitragssatzstabilität.- b) Ursachen des Ausgabenzuwachses.- 2. Maßnahmen zur Kostenreduzierung.- a) Freie Wahl der Krankenkasse.- b) Eingrenzung des Leistungskataloges.- c) Prävention.- (1) Aufnahme in den Leistungskatalog.- (2) Gesundheitsökonomische Ambivalenz.- III. Konsequenzen aus der Perspektive des Patienten.- C. Freie Arztwahl Als Systemsteuerung.- I. Freie Arztwahl im Krankenversicherungsrecht.- 1. Gesetzliche Krankenversicherung.- a) Historische Entwicklung.- b) Heutige Gewährleistung.- c) Einschränkungen.- 2. Private Krankenversicherung.- II. Einschränkung durch Primärarztmodell.- 1. Zielsetzung.- 2. Umfang.- a) Fehlender Nachweis der Wirtschaftlichkeit.- b) Praktisches Überweisungsverhalten der Hausärzte.- c) Verfassungsrechtliche Grenzen.- 3. Auswirkungen auf die Patienteninformation.- a) Notwendigkeit erhöhter Patienteninformation.- b) Freie Arztwahl als Wettbewerbsparameter.- III. Konsequenzen aus der Perspektive des Patienten.- D. Weiterentwicklung Des Gesundheitswesens.- I. Veränderte Ziele.- 1. Selbstverwaltung statt staatlicher Eingriffe.- 2. Hochwertige Grundversorgung.- 3. Verhältnis Krankenversicherung - Ärzte.- 4. Mit-und Eigenverantwortung des Patienten.- II. Einbeziehung der Gesundheitsökonomie.- 1. Ökonomie als neue Kategorie ärztlichen Handelns.- 2. Anreize durch Vergütungssysteme.- a) Auswirkungen der Einzelleistungsvergütung.- b) Hinwendung zur pauschalierten Vergütung.- c) Qualitätsbezogene Vergütung.- III. Ganzheitliches Versorgungsmanagement.- 1. Stärkung der Allgemeinmedizin.- 2. Koordination durch Managed Care.- 3. Erprobung in Modellversuchen.- IV. Konsequenzen aus der Perspektive des Patienten.- E. Zusammenfassung.- § 6 Patientenorientierung Durch Qualität.- A. Patientenorientierung Als Kundenorientierung.- I. Der Patient - ein Kunde?.- II. Qualität und Marketing als Mittel zur Patientenorientierung.- B. Qualitätsmanagement in Der Industrie.- I. Grundlagen.- 1. Qualitätsdefinition.- 2. Dienstleistungsqualität.- II. Qualitätsmanagement.- 1. Historische Entwicklung.- 2. Normen und Zertifikate.- a) Bedeutung.- b) Die Normenreihe DIN ISO 9000.- c) Vorteile und Nachteile einer Zertifizierung.- 3. Dynamisches Qualitätsmanagement.- a) Total Quality Management.- b) Instrumente.- III. Fazit.- C. Qualitätssicherung in Der Medizin.- I. Definition der medizinischen Qualität.- 1. Ethische, rechtliche und ökonomische Qualitätsvorgaben.- 2. Struktur-, Prozeß-und Ergebnisqualität.- a) Einteilung der Qualität.- b) Zusammenhänge.- c) Einfluß des medizinischen Fortschritts.- 3. Meßbarkeit von Qualität.- a) Mangelnde Objektivierbarkeit.- b) Meßmethoden.- 4. Indikatoren.- a) Qualitätsleitmerkmale.- b) Lebensqualität.- c) Patienten-Compliance.- d) Patientenzufriedenheit.- (1) Kriterien.- (2) Patientenbefragungen.- II. Grundlagen der medizinischen Qualitätssicherung.- 1. Historische Entwicklung.- 2. Vertrauensgut Medizin.- 3. Berufsständische Selbstkontrolle.- a) Berufsgerichtsbarkeit.- b) Defizite am Beispiel Suchtverhalten von Arzten.- 4. Zivilrechtliche Haftung.- 5. Funktion aus Patientensicht.- a) Gleichberechtigung des Patienten.- b) Qualitätssicherung als Patientengrundrecht.- 6. Bedeutung in der Gegenwart.- III. Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Ausland.- 1. WHO und Europarat.- 2. USA.- 3. Europäische Staaten.- IV. Maßnahmen zur Qualitätssicherung in Deutschland.- 1. Maßnahmen des Gesetzgebers.- a) Verankerung im Gesundheits-Reformgesetz.- b) Zielsetzung.- c) Abgrenzung zur Wirtschaftlichkeitsprüfung.- 2. Maßnahmen der Ärzteschaft.- a) Ärztliches Berufsrecht.- b) Programme.- 3. Praktische Umsetzung.- a) Stationäre Versorgung.- b) Ambulante Versorgung.- (1) Schwerpunkt Strukturqualität.- (2) Defizite am Beispiel Zahnmedizin.- (3) Besonderheiten der ambulanten Qualitätssicherung.- 4. Qualitätszirkel.- a) Zielsetzung.- b) Arbeitsweise von Qualitätszirkeln.- c) Probleme bei der Realisierung.- V. Qualifikation der Mediziner.- 1. Ausbildung.- a) Inhalte.- b) Defizite.- 2. Weiterbildung.- a) Inhalte.- b) Defizite am Beispiel Schmerztherapie.- (1) Unterversorgung chronisch Schmerzkranker.- (2) Auseinandersetzung um die Zusatzbezeichnung "Schmerztherapie".- (3) Konsequenzen aus der Perspektive des Patienten.- c) Andere fehlende Weiterbildungsgebiete.- d) Fehlende Rezertifizierung.- e) Konsequenzen fir die Patienteninformation.- 3. Fortbildung.- a) Methoden.- b) Einfluß der Industrie.- c) Keine Nachweispflicht.- d) Fortbildungsverhalten der Ärzteschaft.- e) Defizite.- 4. Anreize zur Qualitätssicherung.- a) Finanzierung.- b) Prinzip der Freiwilligkeit.- c) Modelle in anderen Staaten.- 5. Fazit.- VI. Konsequenzen fir die Patienteninformation.- D. Zusammenfassung.- § 7 Patientenorientierung Durch Marketing.- A. Marketing Als Ganzheitliches Konzept.- I. Entwicklung des Marketings.- 1. Verkaufsorientierung als historischer Ursprung.- 2. Marktorientierung auf Kundenbedürfnisse.- 3. Einbeziehung sämtlicher Unternehmensbereiche.- 4. Anwendung fir nichtkommerzielle Zwecke.- 5. Verhältnis zum Qualitätsmanagement.- II. Kommunikationspolitik als Teil des Marketings.- 1. Funktion.- 2. Instrumente 3.- a) Werbung.- b) Verkaufsförderung.- c) Öffentlichkeitsarbeit.- 3. Mißverständnisse über Marketing-Kommunikation.- B. Werbung Als Kommunikationsform.- I. Ökonomische Funktion der Werbung.- 1. Marktmechanismus und Werbung.- a) Grundelemente eines Marktes.- b) Werbung als Informationsinstrument der Marktteilnehmer.- 2. Werbung als Instrument der Marketingkommunikation.- a) Bekanntmachungs-und Erinnerungsfunktion.- b) Informationsfimktion.- c) Suggestivfunktion.- d) Wandel der Marketingkommunikation.- 3. Werbewirkung auf Konsumenten.- a) Informationsaufnahme.- (1) Persönliche Einflugfaktoren.- (2) Produktspezifische Einflugfaktoren.- (3) Mehrstufiger Entscheidungsprozeß.- b) Informationsverarbeitung.- (1) Selektive Wahrnehmung von Informationen.- (2) Verarbeitungsmodelle.- (3) Verhaltensbeeinflussung durch Werbung.- 4. Fazit.- II. Besonderheiten im Dienstleistungsmarketing freier Berufe.- 1. Marketing für Dienstleistungen.- a) Komplexes Kaufverhalten mit persönlichen Informationsquellen.- b) Kommunikationsformen fir Qualitätsinhalte.- 2. Freiberufliches Marketing.- a) Vertrauensmarketing.- b) Marketing-Funktion der Standesordmmgen.- 3. Freiberufliche Kommunikationspolitik.- a) Anforderungen an Werbung.- b) Mund-zu-Mund-Marketing.- 4. Fazit.- III. Rechtliche Beurteilung der Werbung.- 1. Verfassungsrechtliche Grundlagen.- a) Berufsfreiheit.- b) Meinungs-und Informationsfreiheit.- (1) Werbung als Form der Meinungsäußerung.- (2) Einfluß des Europäischen Gerichtshofs fir Menschenrechte.- (3) Informationsfreiheit als Verbrauchergrundrecht.- 2. Wettbewerbsrecht.- a) Anwendbarkeit des Wettbewerbs-und Kartellrechts auf Freiberufler.- b) Informationsrestriktionen als Wettbewerbsbeschränkung.- c) Verbraucherschutz.- d) Verbraucherleitbild.- e) Werbeverständnis der Rechtsprechung.- 3. Verfassungskonforme Bewertung der Werbung.- a) Werbung als Kommunikationsgrundrecht aller Marktteilnehmer.- b) Werbung als informativer Verbraucherschutz.- c) Vergleich mit dem amerikanischen Werbeverständnis.- 4. Fazit.- C. Marketing Im Gesundheitswesen.- I. Zeitalter des medizinischen Marketings.- 1. Wandel des Gesundheitsmarktes.- a) Wachsender Einfluß der Nachfrager.- b) Unzureichende Marktorientierung der Anbieter.- c) Marketing durch freie Arztwahl.- 2. Anforderungen an Mediziner-Marketing.- a) Ausrichtung an Bedürfnissen von Patienten und Gesellschaft.- b) Akzeptanz nur als Vertrauensmarketing.- c) Transparenzfördemde Ergänzung des Mund-zu-Mund-Marketings.- 3. Neuorientierung des medizinischen Wettbewerbsrechts.- a) Anpassung an Informationsbedürfnisse der Patienten.- b) Leitbild des mündigen Patienten.- II. Besonderheiten in der Struktur des Gesundheitsmarktes.- 1. Abweichungen vom Marktmodell.- a) Informationsdefizite der Patienten.- b) Fehlende Preissteuerung durch Versicherungsschutz.- c) Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage.- 2. Auswirkungen von Wettbewerb und Werbung im Gesundheitswesen.- a) Fehlende Entscheidungskompetenz des Patienten.- b) Steigerung der Leistungsnachfrage.- c) Wettbewerb auBerhalb der Kernkompetenzen.- d) Wettbewerb als Kostentreiber mit Risikoselektion.- 3. Bewertung.- a) Wettbewerb als Grundprinzip.- b) Berücksichtigung sozialer Zielsetzungen.- c) Flankierende Maßnahmen.- d) Vergleich zum amerikanischen Gesundheitswesen.- 4. Fazit.- III. Werbebeschränkungen zwischen Marketing und Qualitätssicherung.- 1. Schutz vor qualitätsmindernder Konkurrenz.- 2. Schutz vor unsachlichen Werbebehauptungen.- 3. Verhältnis von Werbung und Patienteninformation.- a) Funktionsorientierte Sichtweise.- b) Verfassungsrechtliche Fundierung.- c) Vergleich zu anderen Freiberuflern.- 4. Werbung im Gesundheitswesen.- a) Traditionelles Verständnis.- b) Modernes Verständnis.- D. Zusammenfassung.- 3. Teil: Patientenorientiertes Mediziner-Marketing.- § 8 Empirische Untersuchungen.- A. Erwartungen Der Patienten.- I. Patiententypen und ihre Informationsbedürfnisse.- 1. Individualität der Bedürfnisse.- 2. Hohe Informationserwartungen.- II. Anforderungsprofil an den Arzt.- III. Patientenzufriedenheit.- 1. Erfüllung der Patientenwünsche.- 2. Wahrnehmung der Patientenwünsche.- B. Kriterien Für Die Arztwahl.- I. Ablauf des Suchprozesses.- II. Wahl zwischen Allgemeinarzt und Facharzt.- III. Gründe fir einen Arztwechsel.- C. Werbung und Arztwahl.- I. Einstellung der Patienten.- II. Einstellungen der Ärzte.- 1. Vorbehalte gegen Patienteninformation.- 2. Zersplitterung der Ärzteschaft.- III. Untersuchungen zum tatsächlichen Werbeverhalten.- D. Zusammenfassung.- § 9 Patienteninformation und Ärztliche Berufsordnung.- A. Kommunikationsmodell Einer Patientenorientierten Informationsmedizin.- I. Vorgaben.- 1. Einflüsse anderer Rechtsordnungen.- 2. Patientenrecht auf freie Arztwahl als Teil des Selbstbestimmungsrechts.- 3. Patienteninformation über Qualität.- 4. Werbung als Kommunikationsform.- II. Zielsetzung.- 1. Garantie der freien Arztwahl im Gesundheitswesen.- 2. Patienteninformationen zur Steuerung des Gesundheitswesens.- 3. Patienteninformationen als Mittel zur Risikominimierung.- III. Gestaltung der Patienteninformation.- 1. Zielgruppen.- 2. Informationsinhalte.- 3. Informationsfluß.- B. Patientenorientiertes Qualitätsmarketing.- I. Qualitätsangaben.- 1. Persönliche Strukturqualität.- a) Person des Arztes.- b) Ausbildung.- c) Weiterbildung.- d) Fortbildung.- e) Bezeichnungen durch Fachgesellschaften.- (1) Notwendigkeit.- (2) Aufgaben der medizinischen Fachgesellschaften.- (3) Verhältnis zur Weiterbildung.- t) Nachweisbare Tätigkeitsschwerpunkte.- g) Interessenschwerpunkte aufgrund einer Selbsteinschätzung.- h) Bewertung.- 2. Sachliche Strukturqualität.- a) Direktes Leistungsangebot des Gesundheitsversorgers.- (1) Medizinische Praxisausstattung.- (2) Weitere Ausstattungsmerkmale.- (3) Besondere Dienstleistungen.- b) Praxisumfeld.- c) Zusammenarbeit mit Krankenversicherungen.- d) Einschränkungen.- (1) Wettbewerbsrecht.- (2) Kombination mit persönlicher Strukturqualität.- 3. Prozeß-und Ergebnisqualität.- a) Probleme der Darstellbarkeit.- b) Direkte qualitätsbezogene Aussagen in Einzelfällen.- II. Präsentationsformen.- 1. Zertifikate.- a) Funktionsweise.- b) Wegweiser filz Patienten.- c) Anforderungen.- (1) Orientierung an internationalen Qualitätsmaßstäben.- (2) Dynamisierung und Befristung.- d) Konkrete Umsetzung.- (1) Stationärer Bereich.- (2) Einzelinformationen über sachliche Strukturqualität.- (3) Zertifikate für umfassendes Qualitätsmanagement.- e) Zertifikate als Ausdruck von Qualitätsdefiziten.- 2. Ärzte-Tests und Rankings.- a) Methodische Probleme am Beispiel der Focus-Ärzteserien.- b) Bewertung.- 3. Praxisdarstellung.- a) Praxisbroschüre.- b) Präsenz im Internet.- 4. Einzelfragen.- a) Direktansprache.- b) Auftritt in den Medien.- c) Verwendung eines Logos.- d) Weitere Maßnahmen des kommunikativen Marketing-Mixes.- III. Informationsquellen.- 1. Ärztliche Selbstverwaltung.- a) Bisherige Aufgaben der Ärztekanmiem.- b) Zukunftsaufgaben der Kammern bei der Patienteninformation.- 2. Nichtärztliche Institutionen.- a) Gründung einer "Stiftung Medizinertest".- b) Beratungsstellen filz Patienten.- 3. Informationssysteme.- IV. Anreize zum umfassenden Qualitätsmanagement.- 1. Transparenz gegenüber dem Patienten.- 2. Anreiz über Vergütungssysteme.- a) Honorierung für Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung.- b) Einbeziehung von Qualitätszielen.- C. Konsequenzen Für Die Ärztlichen Berufsordnungen.- I. Neufassung der selbstbestimmenden Kommunikationsvorschriften.- 1. Garantie der Patienteninformation als Qualitätsinformation.- 2. Koppelung an den Stand der Qualitätssicherung.- 3. Umwandlung in eine generelle Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt.- 4. Formulierung als Generalklausel.- II. Formulierungsvorschlag fir die Musterberufsordnung.- 1. Neufassung des § 8 MBO-Ä.- 2. Ergänzende Empfehlungen.- 3. Vergleich zur Heilmittelwerbung.- III. Risikoabwägung intensivierter Patienteninformation.- 1. Geringe Mißbrauchsgefahr.- 2. Risikopotential der Qualitätsdefizite.- D. Zusammenfassung.- § 10 Schlussbetrachtungen: Vom Werbeverbot Zur Patienteninformation.- Abkürzungsverzeichnis.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Dieter Barth
- 1999, 1999, 588 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540657487
- ISBN-13: 9783540657484
- Erscheinungsdatum: 21.06.1999
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