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Mord in Highgate / Hawthorne ermittelt Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Ein elegantes Haus am Rande von Hampstead Heath. Ein toter Scheidungsanwalt. Eine rätselhafte Botschaft in grüner Farbe. Eine unglaublich teure Weinflasche als Tatwaffe... Zweifellos ein Fall für Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, und...
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Kommentare zu "Mord in Highgate / Hawthorne ermittelt Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane K., 17.10.2020

    Sherlock Holmes lässt grüßen
    Wer Spaß an einer modernen Adaption von Sherlock Holmes hat und dabei nicht nur Krimi, sondern auch ein bisschen Humor sucht, der sollte einen Blick in die Geschichte werfen.

    Inhalt: Im zweiten Fall des Ermittlerduos wird der Scheidungsanwalt Pryce mit einer teuren Flasche Rotwein ermordet. Doch wer hat den Staranwalt getötet, hat es vielleicht mit seinem letzten Fall zu tun, in dem die Exfrau seines Mandanten ihm praktisch genau das angedroht hat oder steckt etwas bzw. jemand ganz anderes dahinter?

    Meine Meinung: Der zweite Fall des ungleichen Ermittlerduos hat mich wieder bis zum Ende überrascht. Es gibt viele falsche Fährten und Verwirrung mit überraschenden Wendungen.

    Für mich eine schöne Adaption des Klassikers Sherlock Holmes, der durch die beiden Charaktere Hawthrone und Horowitz gut interpretiert wurde. Hawthrone ist der scharfsinnige, aber auch eigensinnige Ermittler und Horowitz sein Watson. Immer wieder kommt es zu witzigen Dialogen und Sitiationen, meist auf kosten von Horowitz. Es gefällt mir, dass der Autor sich hier quasi selber in die Geschichte geschrieben hat und sich dabei selber nicht zu ernst nimmt.

    Fazit: Spannender Kriminalfall mit Humor und vielen Wendungen, im Stil von Sherlock Holmes.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianna T., 21.10.2020

    Solider englischer Krimi

    "Mord in Highgate" ist der zweite Band um das Ermittlerduo Hawthorne und Horowitz. Die Geschichte entwickelt sich eigenständig gegenüber dem ersten Band, kann also unabhängig davon gelesen werden.
    In diesem klassischen englischen Krimi stellt sich der Autor erneut selbst als aktive Figur, als Chronist des genialen Ermittlers Hawthorne dar. Der ehemalige Polizist Hawthorne wird als Privatdetektiv zu einem Fall gerufen, in dem die Polizei nicht weiter kommt. Hawthorne dagegen ermittelt unbeirrbar in die richtige Richtung, fällt durch seine scharfsinnige Beobachtungs- und Kombinationsgabe auf.

    In einem reichen Stadtteil Londons wird ein berühmter Scheidungsanwalt durch eine Weinflasche erschlagen vorgefunden. An die Wand wurden seltsame Zahlen geschrieben und schnell sind eine Handvoll Verdächtige ausgemacht. Hawthorne und Horowitz müssen sich nicht nur durch das Beziehungsgeflecht und die unvollständigen Aussagen der Beteiligten wühlen, sie werden auch von den ermittelnden Polizisten unter Druck gesetzt, die in den Beiden Konkurrenz sehen.

    Ähnlich wie im Vorgängerband ist der Umgang zwischen Hawthorne und Horowitz durch viel Ironie und Spannung geprägt. Sie erinnern an Holmes und Watson. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen den Beiden entwickelt. Schon im ersten Band waren die ewigen Spannungen und der ewig schwache Horowitz schwer erträglich, doch in diesem zweiten Band zeigen die Beiden vermehrt sympathische Züge.

    Die Geschichte entwickelt sich sehr vielschichtig und ist in keinster Weise vorhersehbar. Dadurch entsteht eine Spannung, die durch die Nebenhandlung zwischen den zwei Ermittelnden verstärkt wird. Die Beschreibungen der Schauplätze und Charaktere tragen ebenfalls zur Atmosphäre bei. Die Erzählung ist stellenweise düster und bedrückend.

    Die Lesenden werden in das Geschehen miteinbezogen. Schon im ersten Band fiel mir auf, dass durch das Auftreten von Horowitz als Assistent, der seine Gedanken, Vermutungen und Beobachtungen darlegt, eine Verbindung zu den Lesenden hergestellt wird. Das gemächliche Tempo, in dem der Fall untersucht wird, ermöglicht es den Lesenden zudem mitzurätseln und alles gut mitzuverfolgen. Trotzdem bleiben die Lesenden bis zum Schluss im Dunkeln, die Auflösung ist umso überraschender.

    War ich nach dem Lesen des ersten Bandes eher skeptisch, bin ich es nach diesem zweiten Teil weniger. Die Geschichte entwickelt sich sehr unterhaltsam, ist sehr klug und vielschichtig erzählt. Die Ermittelnden zeigen ihr Entwicklungspotential und profitieren voneinander. Wenig überzeigend ist das bekannte Holmes-Watson-Motiv und die nervigen Charaktereigenschaften und Spannungen zwischen den Ermittelnden.

    Fazit: Nicht vollkommen begeisternd, aber solide. Klug und vielschichtig erzählt mit nervigen Charakteren und einer düsteren Stimmung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 27.09.2020

    Tolles Krimiflair

    Mord in Highgate von Anthony Horowitz

    Daniel Hawthorne ermittelt

    Der Clou des Romans ist und bleibt die Tatsache, dass der Autor die Rolle eines Hauptcharakters selbst verkörpert. Mehr als ein Schmunzler ist dieser Situation geschuldet. Doch das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf dem Kriminalfall, der sehr spannend konzipiert ist.

    Ein wenig fühlt man sich in das Flair versetzt, wenn Agathe Christie damals in den aristokratischen Kreisen ermittelte. Natürlich sind wir hier im Buch nicht in dieser Zeit, aber die Art der Spannung die aufgebaut wird, erinnert mich stark an das Gefühl, welches ich beim lesen damals hatte.
    Das Grundkonzeption, jemand wird offensichtlich verdächtigt, es stellt sich heraus, dass es jemand anders sein könnte, und schon rückt der nächste in den Fokus ähneln auch dem alten Konzept, das zeitlos gefühlt immer wieder funktioniert und die Leser immer aufs neue raten lässt, wer denn nun der Täter ist.
    Das Ende, die Auflösung ließ sich dann zwar schon erahnen, es wurde kein Überraschungskandidat aus dem Ärmel geschüttelt, aber das war nicht weiter tragisch. Ich habe mich auf dem Weg bis zur Klärung des Falls köstlich amüsiert und bin dem Autor mehr als einmal auf den Leim gegangen.
    So sollen Krimis sein, daher uneingeschränkte Leseempfehlung von mir für " Mord in Highgate"!

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