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Mutter, wann stirbst du endlich?

Wenn die Pflege der kranken Eltern zur Zerreißprobe wird
 
 
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DAS Debattenbuch zum Thema »Pflege im Alter«!

Martina Rosenberg erzählt die authentische Geschichte einer ganz normalen Familie, für die das Leben durch die Extrembelastung der Pflege der schwer kranken Eltern zum Albtraum wurde. Es ist die...
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Kommentar zu "Mutter, wann stirbst du endlich?"
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    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela L., 04.12.2020

    Der Buchtitel ist eine reine Irreführung und ich würde dieses Buch nie wieder kaufen!
    Die Autorin führt keine Pflege der Eltern durch, die Aufgaben liegen nur im Organisatorischen, sie beschreibt sich selbst als leitende Stationsschwester und sagt auf der anderen Seite wieder, dass ihr die pflegerischen Informationen der Pflegerin nicht interessieren und führt diese zu keiner Zeit durch…
    Als Pflegeperson fühle ich mich hier nicht ernst genommen! Sie benimmt sich gegenüber den Pflegerinnen respektlos und verlangt von diesen nur, dass sie funktionieren, sie denkt nie daran, dass die Situation für die Pflegerinnen auch belastend ist und wundert sich dann als eine kündigt.
    Sie versteht die Lage nicht. Ihre Aussagen sind eine Frechheit gegenüber Angehörigen, die sich wirklich 24Stunden um die Eltern kümmern und diese ohne fremde Hilfe auch PFLEGEN und sich für diese Menschen aufopfern und keinen Beruf und keine Freizeit mehr haben.

    Ich habe immer wieder das Gefühl, dass die Tochter sich für die Eltern schämt. Sie hat überhaupt kein Einfühlvermögen und weiß überhaupt nichts über die Krankheit der Eltern, die Tatsache, dass sie den Vater in die Psychiatrie einliefern will, find ich grotesk. Auch die Mutter wird mit Medikamenten sediert, da sie keine Ahnung von der Erkrankung hat. Im Buch sagt sie sogar, dass sie nicht weiß wie man mit dementen Personen umgeht, doch wieso informiert sie sich nie, dann wäre das Zusammenleben um einiges einfacher und schöner gewesen.

    Ihr Umgang mit den Mitmenschen ist sehr gewagt. Ich finde es unglaublich, dass sie die Eltern oft ignoriert, bzw. diese nicht hören will oder der Mutter gegenüber Drohungen ausspricht.
    Der Mann und die Tochter werden angeschnauzt, obwohl diese überhaupt nichts dafür können und sie ist immer schlecht gelaunt. Ich an ihrer Stelle, wäre froh so einen Mann zu haben, der sehr viel wortlos hinnimmt und sie immer unterstützt. Ihr Umgang ist durch und durch unfreundlich und an der Stelle wo sie ihren Vater angemault hat, dass dieser mit der Mutter nicht so reden darf, hätte sich selbst mal an der Nase packen sollen…

    Buchtitel hätte anders gewählt werden sollen und ich verstehe, dass so eine Situation nicht leicht ist. Ich arbeite selbst als Krankenschwester täglich mit mehreren dementen Patienten auf der Station zusammen, aber dass man gegenüber seinen Eltern solche Gedanken hat, find ich einfach unglaublich!

    Die Aussage, dass sie sich gerichtlich von ihren Eltern trennen wollen, zeigt mir, dass zum Schluss keine Liebe und Dankbarkeit gegenüber den Eltern mehr vorhanden war.
    Gott sei Dank war der nie enden wollende Wahnsinn (wurde im Buch so beschrieben) dann für sie vorbei.

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