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Reserve

Deutsche Ausgabe von »Spare« - Der SPIEGEL-Bestseller Nr. 1!
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Für Harry ist der Moment gekommen, endlich seine Geschichte zu erzählen

Es war eines der berührendsten Bilder des 20. Jahrhunderts: Zwei Jungen, zwei Prinzen, die hinter dem Sarg ihrer Mutter gehen, während die Welt voller Trauer und Entsetzen...
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Kommentare zu "Reserve"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    140 von 196 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 16.01.2023

    Als Buch bewertet

    Prinz Harry ist wohl einer der Menschen wo man nicht so recht weiß was man von ihm halten soll oder wie man ihn einschätzen soll.
    Als es in der Presse die Mitteilung gab es wird ein Buch geben das sein bisheriges Leben aus seiner Sicht erzählen wird war ich ehrlicherweise skeptisch, da man durch die Medien ja einiges mitbekommen hat ob man wollte oder nicht.
    Da ich aber einfach seine Sicht auf die Dinge erfahren wollte habe ich mir das Buch bestellt und habe es auch direkt am 10.1.23 zu lesen begonnen.
    Der Erzählstil war wirklich gewöhnungsbedürftig und hat mich immer wieder extrem im Lesefluss behindert.
    Mir war klar, mit dem was man aus der Presse kennt wird es wenig zu tun haben und so war es eben auch.
    Der Tod der Mutter oder des Vaters ist für jedes Kind in diesem Alter ein einschneidendes Erlebnis nicht nur für Prinz Harry, aber ich hatte wirklich den Anschein nur er leidet so schwer darunter. Ja, sein Vater hätte vielleicht anders auf die Kinder eingehen können nur wurde er eben „Royal“ erzogen und da zeigt man seine Gefühle nicht offen auch ist es eine Generationenfrage und zu Zeiten Charles war die Erziehung allgemein noch anders.
    Das Verhältnis zu William ist nicht so wie in der Presse dargestellt, das kann ich mir ehrlicherweise sogar gut vorstellen aber das was er beschrieben hat hat nichts mir dem Thronfolger und dem Erzsatz zu tun, es sind die ganz normalen Rivalitäten bei Geschwistern beschrieben die eben bis ins Erwachsenenalter weitergehen.
    Die Zeit beim Militär und auch im Krieg hat er für mich so beschrieben als wäre es ein Ausflug und was mich persönlich etwas gestört hat, ist dass er den Krieg nie in Frage gestellt hat sondern alles als richtig angesehen hat.
    Seine Experimente mit den Drogen empfand ich als etwas verstörend, anstatt in Therapie zu gehen und sich helfen zu lassen hat er sich lieber selbst geholfen das ist nie der richtige Weg.
    An allem was ihm Negatives passiert ist ist die Presse Schuld und andere Angehörige der Familie die mit der Presse kollaboriert haben sollen wenn man ihm Glauben schenken darf. Ob auch er vielleicht Fehler gemacht hat wird mit keinem Satz von seiner Seite überlegt jedenfalls habe ich es so empfunden.
    Die Zeit mit Meghan wird auf das genaueste durchgenommen, auch hier habe ich so meine Zweifel ob wirklich alles so war wie er es erzählt hat.
    Im Epilog geht er dann noch auf den Tod der Queen ein und ich weiß nicht ob ich das so glauben soll oder ob es doch anders war, was wohl stimmt ist das Meghan nicht mit sollte und es da zu Diskussionen kam.
    Da ich mir eine Meinung bilden wollte habe ich das Buch zum Ende gelesen, allerdings habe ich wirklich sehr viele Pausen machen müssen denn einiges musste ich erst Sacken lassen da es sehr verwirrend erzählt war, da ich alles erfahren wollte bevor ich schreibe wie ich es empfunden habe.
    Für mich persönlich ist er immer noch der kleine Jungen der immer noch nicht verstanden hat das seine Mutter nicht mehr zurück kommt und irgendwie dafür auch Mitleid haben möchte und einen Schuldigen benötigt am besten die Presse. Auch mit seiner Rolle als Zweitgeborener kommt er nicht klar und ich habe irgendwie das Gefühl das Geld der Royals würde er gerne nehmen aber bitte ohne Gegenleistung.
    Man kann gespannt sein wann ein Buch seiner Frau erscheinen wird, denn von irgendwas müssen sie ja Leben.
    Nach längerer Überlegungszeit habe ich mich entschlossen drei Sterne zu vergeben, denn mich konnte das Erzählte nicht überzeugen.

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  • 5 Sterne

    83 von 138 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke B., 22.01.2023

    Als Buch bewertet

    Daß sich an diesem Buch die Geister scheiden werden, war mir von vorne herein klar. Natürlich wirft es ein nicht so gutes Licht auf das altehrwürdige englische Königshaus, was für die eingefleischten Royalisten wahrscheinlich schwer zu ertragen ist. Ich finde Prinz Harry hat jedes Recht seine Meinung zu äußern und zu sagen, wie er es aus seiner Sicht sieht. Ich fand das Buch sehr gut und bin froh, es gelesen zu haben.
    Noch ein Tip an Weltbild : 1Sterne-Bewertungen, wie hier von Maria A. und Brigitte S., die nichts mit einer Buchbewertung zu tun haben und den gesamten Sternedurchschnitt unrealistisch verfälschen, sollte man doch nach angeblicher Prüfung vor Veröffentlichung erst gar nicht drucken.

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  • 5 Sterne

    45 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Agapanthus, 31.01.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Nachdem die Veröffentlichung meines vor einiger Zeit verfassten Kommentars auf sich warten lässt, obwohl in der Zwischenzeit spätere, zum Teil nichts sagende, Texte anderer Verfasser längst den Weg in dieses Forum gefunden haben und auch meine zweite, etwas anders formulierte Beurteilung ebenso nicht erscheint, hier noch mal eine Kursversion:

    Wer auf neue skandalöse Enthüllungen aus ist, sollte besser die Finger von diesem Buch lassen und seine Lebenszeit weiterhin mit der Regenbogenpresse vertrödeln. Wer aber gerne gut formulierte, unterhaltsame Lektüre liest, keine Vorurteile gegenüber Royals hegt, findet hier ein spannendes, interessantes Buch vor, das den Fluch des Wohlhochgeborenseins zeigt. Mir hat das Buch sehr gefallen.

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  • 1 Sterne

    102 von 181 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 19.01.2023

    Als Buch bewertet

    Sorry, was war das????
    Ich bin fassungslos wie schlecht dieses Buch einfach mal ist.
    Wie kann man soviel Schrott, so teuer verkaufen?
    Einfach gesagt, ist es eine Zusammenstellung, von "falschen" Wahrnehmungen als Kind und auch im Erwachsenenalter nicht wahr haben wollen der Tatsachen.
    Frust darüber das man nicht das gleiche Recht hat, wie der Bruder und Schuldzuweisungen auf andere. Ein in Schutz nehmen der flaschen Personen und ein perfektes Beispiel wie gut Malipulation funktioniert.
    Sich ewig in Kriegsszenen usw. zuverlieren macht es nicht besser.
    Ich habe schon viel gelesen, aber diese Buchstabensammlung ist auf dem zweiten Platz der Bücher die echt am schlechtesten waren.

    No go, eine Verschwendung von Geld und Zeit

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