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So schmecken Wildpflanzen

144 Rezepte mit 30 Kräutern, Früchten und Pilzen
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Dieses Buch wird klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt.VORHANG AUF FÜR DIE WILDEN GESCHMÄCKER DER NATUR!Sie wachsen am Waldrand, auf Wiesen, direkt neben dem Wanderweg: ESSBARE WILDPFLANZEN, DIE VOR GESCHMACK...
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Kommentar zu "So schmecken Wildpflanzen"
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    37 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 04.05.2020

    Abwechslung durch die Verwendung von Wildpflanzen

    Das Kochbuch „So schmecken Wildpflanzen“ stammt von Meinrad Neunkirchner und Katharina Seiser und ist im Löwenzahn Verlag erschienen. Herr Neunkirchner war Meisterkoch und Foodstylist. Er wurde unter anderem mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Frau Seiser ist gelernte Magazinjournalistin, Kommunikationswissenschaftlerin und ausgebildete Köchin.

    Das Buch beginnt mit allgemeinen Informationen. Hierzu gehört das Thema Sammeln von Wildpflanzen einschließlich Saisonkalender und Hinweisen zu Verwechslungsgefahren. Danach folgen eine kleine Kochkunde sowie Hinweise zur Verarbeitung der Wildpflanzen.

    Die sich anschließenden Rezepte sind zunächst nach den Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst unterteilt und dann nach der jeweiligen Wildpflanze sortiert. Dabei sind jeder der vorgenannten Jahreszeiten zehn Wildpflanzen zugeordnet worden. Zu den im Buch verwendeten Wildpflanzen bzw. Wildpflanzenteilen gehören beispielsweise Bachkresse, Holunderblüte und Spitzwegerich. Am Anfang des jeweiligen Abschnitts einer Wildpflanze befindet sich ein kurzes Portrait derselbigen, das unter anderem den botanischen Namen, allgemeine Informationen und spezielle Tipps zur Pflanze und ihre Verwendung sowie ein Foto enthält.

    Zum Rezept gehört die Zutatenliste, die Zubereitung, ein Foto sowie ggf. noch eine Weinempfehlung und Tipps. Zeitangaben wie zum Beispiel Kochzeiten sind, sofern sie überhaupt angegeben sind, Bestandteil der Beschreibung der Zubereitung.

    Sehr gut hat mir gefallen, dass ein „Wildpflanzenwegbegleiter“ (kleine Broschüre) zum Buch gehört, in der als Unterstützung beim Pflücken die 30 Wildpflanzen des Buchs kurz beschrieben werden und auch jeweils ein Foto zu diesen enthalten ist. Denn ich kenne nur einen Teil der im Buch enthaltenen Wildpflanzen. Ins Auge fallen außerdem die gelungenen Fotos sowohl von den Pflanzen als auch von den Gerichten.

    Bei manchen enthaltenen Wildpflanzen ist unklar, ob man sie an dem Tag, an dem man sie benötigt, auch findet und daher pflücken kann. Ich hätte mir deshalb gewünscht, dass in den Rezepten entsprechende Alternativen für die Wildpflanzen angegeben worden wären. Manche der Pflanzen, wie beispielsweise Waldmeister, Haselnuss oder Löwenzahn hat mancher Gartenbesitzer auch freiwillig oder unfreiwillig in seinem Garten. Da weiß man dann, ob sie aus dieser Quelle verfügbar sind.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Für Anfänger ist es aus meiner Sicht allerdings nicht geeignet und bei der Umsetzung ist es immer etwas Glückssache, ob man die Wildpflanzen auch tatsächlich in der benötigten Menge findet.

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