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So wüst und schön sah ich noch keinen Tag

 
 
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Eine berührende und tragische Liebesgeschichte zwischen einem Außenseiter und seiner großen Liebe - ein Internatsroman mit Tiefgang
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Kommentare zu "So wüst und schön sah ich noch keinen Tag"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde r., 12.02.2016 bei bewertet

    So wüst und schön sah ich noch keinen Tag,
    von Elizabeth Laban.

    Cover:
    Passend zum Buch: zwei Menschen im Schnee.

    Inhalt:
    Original Titel: The Tragedy Paper, zeigt schon dass es um eine Tragödie geht.
    Aber auch der deutsche Titel, entnommen aus Shakespeares „Macbeth“, weil der Protagonist Tim Macbeth heißt, passt. Denn es gibt Tage, die sind so furchtbar und haben doch so viel Schönes.

    Eine Internatsschule mit all ihren gelebten Traditionen, Regeln die gebrochen und gebeugt werden, beliebte und weniger beliebte Schüler, sich anbahnende Liebesgeschichten (auch heimliche Dreiecksgeschichte) und Geheimnisse.

    Ein neuer Schüler, Tim Macbeth, noch dazu ein Außenseiter, ein Albino, der sich nichts mehr wünscht, als dazuzugehören.
    Ein tragisches Ereignis von dem wir von Anfang an wissen, dass es kommt, aber nicht wie und was.

    Meine Meinung:
    Ein tolles Buch, das sehr geschickt gemacht ist.
    Wenn das neue Schuljahr beginnt, wird allen „Seniors“ von ihren Vorgängern ein „Schatz“ im Zimmer hinterlassen.
    Duncan bekommt von seinem Vorgänger Tim u.a. einen Stapel CD. Zuerst ist er sehr enttäuscht, doch dann zieht der Inhalt dieser CDs Duncan mehr und mehr in seinen Bann. Und genauso ging es mir als Leser. Ich hörte geradezu die Stimme von Tim, als er seine Geschichte erzählt und das ganze entwickelte eine ganz eigenwillige Sogwirkung auf mich. Und ich hing ganz gebannt an den Zeilen.
    Es wird immer deutlicher, dass Tim und Duncan eine „Verbindung“ zueinander hatten und dass Tim seine eigene Geschichte, mit eigenen Worten und Emotionen erzählt macht es so faszinierend und lässt lebendiges Kopfkino entstehen.

    Eine Geschichte über, Verantwortung, Tragweite, Gefühle, Selbstachtung und Selbstvertrauen, aber auch Freundschaft und Liebe.

    Autorin:
    Elizabeth Laban lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Philadelphia.
    Dies ist ihr Jugendbuchdebüt.

    Mein Fazit:
    Ein Buch das recht unscheinbar und ruhig beginnt, aber eine unglaubliche Sogwirkung erreicht und mich nicht mehr losgelassen hat.
    Von mir 4,5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion E., 02.02.2016

    Duncan gehört zu den Abgängern der Irving School. Traditionell dürfen diese Schüler eigene Zimmer beziehen und müssen sich nicht mit mehreren einen Raum teilen .Er ist wahnsinnig gespannt, welches Zimmer er beziehen darf und wer dort vorher gelebt hatte. Als er sein Zimmer betritt erwartet ihn etwas, dass ihn die gesamte letzte Zeit seiner Schulzeit begleiten wird.
    Tim kommt als Neuling an die Irving School. Er ist ein Albino. Er möchte nicht mehr angestarrt oder gemobbt werden. Darum ist sein einziges Ziel an der Schule, nicht aufzufallen. Doch als er Vanessa kennen lernt ändert sich sein Leben von Grund auf. Sie nimmt ihn wie er ist, er fühlt sich als Mensch wahrgenommen. Fühlt sich wohl in ihrer Nähe, aber er traut sich nicht ihr seine Gefühle wirklich zu offenbaren. Ein tragisches Unglück verändert alles noch einmal.
    Mir gefiel dieser Jugendroman großartig.
    Es erging mir beinahe wie Duncan. Nur noch eine Stelle, nur noch 10 Minuten……
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Tim erzählt Duncan seine Geschichte und die ist so faszinierend, erschütternd, tragisch und bewundernswert. Die Autorin versteht es die gesamte Bandbreite der Gefühle in diesem Buch zu vereinen. Ist die Geschichte eine Tragödie oder ein tragisches Ereignis?
    Auf alle Fälle ist sie äußerst lehrreich ohne den erhobenen Zeigefinger zu zeigen. Vielleicht würde es uns allen gut tun ein wenig mehr zu unseren Gefühlen und Ansichten zu stehen, als nur darauf bedacht zu sein, was andere denken könnten und versuchen nicht aufzufallen.
    Die Geschichte von Duncan und Daisy, Tim und Vanessa ist faszinierend, sehr feinfühlig und sensibel geschrieben. Die Charaktere der Protagonisten (bis auf Daisy) gut heraus gearbeitet. Wer das Buch beginnt, wird es am liebsten ohne Unterbrechung bis zum Ende lesen wollen.
    Ich hoffe sehr, noch mehr von der Autorin zu hören bzw. zu lesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 05.02.2016

    So wüst und schön sah ich noch keinen Tag,
    von Elizabeth Laban.

    Cover:
    Passend zum Buch: zwei Menschen im Schnee.

    Inhalt:
    Original Titel: The Tragedy Paper, zeigt schon dass es um eine Tragödie geht.
    Aber auch der deutsche Titel, entnommen aus Shakespeares „Macbeth“, weil der Protagonist Tim Macbeth heißt, passt. Denn es gibt Tage, die sind so furchtbar und haben doch so viel Schönes.

    Eine Internatsschule mit all ihren gelebten Traditionen, Regeln die gebrochen und gebeugt werden, beliebte und weniger beliebte Schüler, sich anbahnende Liebesgeschichten (auch heimliche Dreiecksgeschichte) und Geheimnisse.

    Ein neuer Schüler, Tim Macbeth, noch dazu ein Außenseiter, ein Albino, der sich nichts mehr wünscht, als dazuzugehören.
    Ein tragisches Ereignis von dem wir von Anfang an wissen, dass es kommt, aber nicht wie und was.

    Meine Meinung:
    Ein tolles Buch, das sehr geschickt gemacht ist.
    Wenn das neue Schuljahr beginnt, wird allen „Seniors“ von ihren Vorgängern ein „Schatz“ im Zimmer hinterlassen.
    Duncan bekommt von seinem Vorgänger Tim u.a. einen Stapel CD. Zuerst ist er sehr enttäuscht, doch dann zieht der Inhalt dieser CDs Duncan mehr und mehr in seinen Bann. Und genauso ging es mir als Leser. Ich hörte geradezu die Stimme von Tim, als er seine Geschichte erzählt und das ganze entwickelte eine ganz eigenwillige Sogwirkung auf mich. Und ich hing ganz gebannt an den Zeilen.
    Es wird immer deutlicher, dass Tim und Duncan eine „Verbindung“ zueinander hatten und dass Tim seine eigene Geschichte, mit eigenen Worten und Emotionen erzählt macht es so faszinierend und lässt lebendiges Kopfkino entstehen.

    Eine Geschichte über, Verantwortung, Tragweite, Gefühle, Selbstachtung und Selbstvertrauen, aber auch Freundschaft und Liebe.

    Autorin:
    Elizabeth Laban lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Philadelphia.
    Dies ist ihr Jugendbuchdebüt.

    Mein Fazit:
    Ein Buch das recht unscheinbar und ruhig beginnt, aber eine unglaubliche Sogwirkung erreicht und mich nicht mehr losgelassen hat.
    Von mir 4,5 Sterne.

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