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Stieg Larssons Erbe

True Crime
 
 
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Akribisch setzt Jan Stocklassa die Puzzleteile aus Larssons Archiv zusammen, folgt dessen Spuren zu möglichen Tätern und lässt die Leser an den oft lebensgefährlichen Ermittlungen Larssons teilhaben. Dabei enthüllt Stocklassa nicht nur unbekannte Fakten und...
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Kommentare zu "Stieg Larssons Erbe"
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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 10.12.2018 bei bewertet

    Der Mord am schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme ist, um ganz ehrlich zu sein, einer der unglaublichsten und erstaunlichsten Mordfälle. Kurz nach dem Mord hatte die zweiundzwanzigjährige Sara den angesagtesten Nachtclub Stockholms, "Alexandra’s", durch den Personaleingang verlassen, um eine Zigarette zu rauchen. Als sie die Tür zur Smala gränd öffnete, rammte sie damit fast einen Mann, der einen nervösen Eindruck machte. Ihre Blicke trafen sich, dann schlug er schnell den Kragen hoch, um sein Gesicht zu verbergen. Die Stelle war so gut beleuchtet, dass sie sich die Gesichtszüge des Mannes einprägen konnte. Kaum hatte sie am Folgetag vom Mord am Ministerpräsidenten erfahren, kontaktierte sie die Polizei, um ihre erste von mehreren Zeugenaussagen zu machen. Stieg Larsson, zu diesem Zeitpunkt noch Illustrator bei der antifaschistischen Zeitung Expo, beginnt intensive Recherchen zu dem Attentat aufzunehmen, das bis heute unaufgeklärt ist. Seine Ermittlungen setzt er über Jahre hinweg fort – bis zu seinem frühen Tod im Jahr 2004. Erst 2014 stößt der Journalist und Dokumentarfilmer Jan Stocklassa auf das persönliche Archiv von Larsson. Er erhält Zugang zu dem Nachlass und entdeckt in zwanzig Pappkartons die privaten Ermittlungen Larssons zum Mordfall Olof Palme. In seinem Buch erzählt Stocklassa die bislang unbekannten Recherchen des Bestsellerautors als eine faszinierende True-Crime- Story. Sie ist geschrieben wie ein spannendes Abenteuer, aber mit nur einem Anspruch: die Wahrheit wiederzugeben. Jan Stocklassa's Dokumentation von Larssons Recherchen ist überaus faszinierend. Er hat Stieg Larssons Theorien weiterverfolgt, tiefer gegraben und neue Puzzleteile finden und zuordnen können. Das Bild, das dabei entstand, erklärt nicht nur eine Reihe sonderbarer Umstände des Mordes an Olof Palme. Es liefert das Motiv. Der Autor erläutert was vor dem Mord am Abend des 28. Februar 1986 geschah und wer sich am Tatort aufhielt, und präsentiert eine mögliche Auflösung. Anhand der Tatsachen, die er vorlegt, kann jeder seine Schlüsse ziehen....Aber vorsicht, der Mordfall Olof Palme ist wie ein hartnäckiger Virus mit hoher Ansteckungsgefahr. Das Buch schildert eine wahre Geschichte, die unter die Haut geht. Der neue Thriller über die Recherchen Stieg Larssons zum Mord an Olof Palme gibt faszinierende Einblicke in eine verschlossene Welt - knallhart, authentisch, mit großer Ernsthaftigkeit und voller Menschlichkeit erzählt. Eine Geschichte, die uns nicht unberührt lässt und für Gesprächsstoff sorgt. Sehr unterhaltsam, authentisch und lesenswert. True Crime - sehr gelungen. Hochspannend, faszinierendes unglaubliches Thriller-Sachbuch zu einem bis jetzt wenig beachteten Thema. Ein interessantes Leseerlebnis fesselnd, realistisch und wahr (?).

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lacastra, 27.11.2018 bei bewertet

    True Crime mit Autor Stieg Larsson als Hauptfigur? Ja, das geht!

    Der Name Stieg Larsson ist wohl spätestens seit der Verfilmung seiner internationalen Bestseller, der "Millenium-Trilogie", so ziemlich jedem bekannt.
    In diesen wird Journalist Mikael Blomkvist zusammen mit Lisbeth Salander in haarsträubende und atemberaubende Fälle verstrickt.

    Doch was viele nicht wissen, Larsson ist seinem Protagonisten gar nicht so unähnlich. Selbst auch als Journalist tätig beschäftigte ihn ein Fall ganz besonders, nämlich der bis heute unaufgeklärte Mord am schwedischen Premierminister Olof Palme, der auf offener Straße erschossen wurde.
    Larsson recherchierte jahrelang Intensiv zu diesem Thema, bis zu seinem Tod im Jahre 2004. Knapp 10 Jahre später stößt der Autor dieses Buches, Jan Stocklassa (seines Zeichens auch Journalist) auf die gesammelten privaten Aufzeichnungen Stieg Larssons und webt daraus eine interessante True-Crime Story.

    Für wen das jetzt erstmal nach einem langweilig trockenen Berichte durchforsten klingt, der sei beruhigt, Stocklassa versteht es durch sein Wissen und seinen Schreibstil, aus dem ihm vorliegenden Material eine spannende Geschichte zu formen. Neben Fakten zu den Ermittlungen und dem Beleuchten diverse möglicher Täter erfährt man natürlich auch einiges über den Menschen Stieg Larsson, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

    Alles in allem ein durchaus gelungenes Buch, nicht nur für Fans der Geschichten Stieg Larssons sondern auch für jene die zur Abwechslung mal an einem echten Fall interessiert sind, nur ein Buch zum eben mal so weglesen ist es definitiv nicht, der massive Output an Fakten und Namen erfordert schon ein wenig mehr Konzentration als der Sonntags-Tatort.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchstabensüchtig, 02.01.2019 bei bewertet

    Stieg Larssons Millenium-Trilogie ist jedem begeisterten Leser ein Begriff. Doch wer war Stieg Larsson selbst? Das vorliegende Buch über die lebenslangen Recherchen Larssons betreffend den Mord am schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme geben Einblick in die Arbeit von Larsson. Über zwanzig Pappkartons an gesammelten Fakten, Briefen an andere Chefredakteure, Interviews und Indizien hat Stieg Larsson über den Mord gesammelt.
    Jan Stocklassa versucht im Buch "Stieg Larssons Erbe" diese Aufzeichnungen zu strukturieren und zu ordnen. Anfangs liest sich das eher holprig, doch je mehr man in die detaillierte Recherche eintaucht, umso gefesselter ist man von all den Puzzleteilen, die Larsson über knapp 2 Jahrzehnte zusammengetragen hat. Und auch der Autor der Millenium-Trilogie erscheint in einem komplett neuen Licht - als risikobereiter Journalist auf gnadenloser Jagd nach Indizien und Fakten erkennt man ihn im das Original, auf dessen Idee die Romanfigur Mikael Blomkvist beruht.

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