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Swinging Bells

Roman
 
 
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Liebe, Sex, Sehnsucht und ein ganz besonderes Fest der Liebe: nach seinem Bestseller "Ans Meer" liefert René Freund mit "Swinging Bells" eine brillante Beziehungskomödie rund um Weihnachten.

Sandra und Thomas haben es geschafft, den verwandtschaftlichen...
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Kommentare zu "Swinging Bells"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    31 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 22.11.2019

    Weihnachtsgeschichte mit Tiefgang
    Sandra und Thomas wollen zum ersten mal nach vielen Jahren Ehe das Weihnachtsfest ohne ihre Familien feiern. In entspannter Stimmung schmücken sie den Christbaum. Nur dass noch an diesem Abend das lange schon inserierte Doppelbett abgeholt werden soll, stört die Stimmung ein wenig. Als es an der Tür klingelt, bittet Sandra die Besucher Leo und Elisabeth herein, ohne zu ahnen, dass diese gar kein Bett kaufen wollen. Als die Beiden erst einmal eine Flasche Prosecco öffnen, ist Sandra leicht irritiert, auch Thomas weiß keinen Rat, wie man die ungebetenen Gäste schnell wieder los wird. Was das Ehepaar nicht ahnt, Leo und Elisabeth hatten sich über ein Swingerportal mit einem anderen Paar verabredet und haben sich in der Hausnummer geirrt. Doch als der Irrtum später aufgeklärt ist, ist die Stimmung zwischen Sandra und Thomas bereits so gekippt, dass sie ihre Besucher bitten, noch zu bleiben.....

    "Swinging Bells" von René Freund ist keine klassische Weihnachtskomödie, wie man beim Lesen des Titels oder des Klappentextes vielleicht vermuten könnte. Mit feinen Zwischentönen versehen, regt der Roman zum Nachdenken an. Die Beziehung von Sandra und Thomas, die anfangs so glücklich erscheint, wird im Lauf der Geschichte auf den Prüfstand gestellt. Längst führen die beiden keine perfekte Ehe mehr, Probleme werden nicht miteinander besprochen und erst durch die Gespräche mit ihren unerwarteten Besuchern kommt manches ans Licht, was schon längst hätte gesagt werden müssen. Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl es tatsächlich nicht das war, was ich nach dem ersten äußeren Eindruck erwartet hatte. Feinfühlig stellt der Autor Beziehungsprobleme dar, die sich oft im Alltag einschleichen und meistens totgeschwiegen werden. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, alles in allem war die Geschichte lesenswert, nachdem ich einmal begonnen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.

    Fazit: "Swinging Bells" ist keine oberflächliche Weihnachtskomödie, sondern setzt sich mit Klischees über Liebe, Familie und den perfekten Weihnachtsabend auseinander. Humorvoll unterlegt, regt das Buch zum Nachdenken an und lässt sich dennoch leicht und locker lesen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 13.11.2019

    Das Cover ist wunderschön und gibt schon Hinweise auf den Inhalt.
    Weihnachten steht vor der Tür und das heißt Familie pur.
    Das fragt man sich schon- Wie alt muss man eigentlich werden, um Weihnachten so zu feiern, wie man will? -
    Weihnachten und zwei Paare die sich nicht kennen. Beinahe schon ein Kammerspiel oder auch eine Verwechslungskomödie? Raffiniert und humorvoll geht es um ein Doppelbett das verkauft werden soll, aber es kommt keiner. Stattdessen kommt ein sehr unkonventionelles Paar das alles andere will, nur kein Bett kaufen. Es kommt allerdings alles anders als gedacht. Da sind auf der einen Seite Sandra und Thomas im ehelich abgesicherten Glück wo sich der Alltag längst breit gemacht hat. Probleme werden totgeschwiegen, Heimlichkeiten sind an der Tagesordnung. Sex ist unwichtig geworden. Auf der anderen Seite Elisabeth und Leo. Beide sind sexuell sehr aufgeschlossen. Haben sich in der Adresse geirrt, wollten eigentlich zu einem anderen Pärchen.
    Rene Freund bringt das alles sehr real auf die Seiten. Dadurch bleibt die Geschichte sehr lebendig. Er beschreibt die Beziehungen der beiden Paare sehr gekonnt und legt so peu à peu deren Lebenskonzepte offen.
    Die Charaktere sind sehr überzeugend dargestellt, fesselnd, ehrlich und auch sehr berührend. Man hat das Gefühl mit auf dem Sofa zu sitzen.
    Auch die Schreibweise ist wunderbar. Pointiert und teilweise sehr amüsant.
    Ohne viel Schnörkel auf den Punkt gebracht. So macht es großen Spaß mitzuverfolgen wie sich die Paare näher kommen und eigentlich ungewollt öffnen.
    Eine tiefgründige Geschichte um Vertrauen, Liebe, Alltagsprobleme und das Leben überhaupt.
    Ein Buch das man nicht nur zur Weihnachtszeit lesen kann.
    Es sind die Alltäglichkeiten, die dieses Buch so lesenswert macht.
    Rene Freund zeigt, dass die Literatur auf wunderbare Art und Weise die Erfahrungen des wirklichen Lebens widerspiegeln kann.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 13.11.2019 bei bewertet

    Das Cover ist wunderschön und gibt schon Hinweise auf den Inhalt.
    Weihnachten steht vor der Tür und das heißt Familie pur.
    Das fragt man sich schon- Wie alt muss man eigentlich werden, um Weihnachten so zu feiern, wie man will? -
    Weihnachten und zwei Paare die sich nicht kennen. Beinahe schon ein Kammerspiel oder auch eine Verwechslungskomödie? Raffiniert und humorvoll geht es um ein Doppelbett das verkauft werden soll, aber es kommt keiner. Stattdessen kommt ein sehr unkonventionelles Paar das alles andere will, nur kein Bett kaufen. Es kommt allerdings alles anders als gedacht. Da sind auf der einen Seite Sandra und Thomas im ehelich abgesicherten Glück wo sich der Alltag längst breit gemacht hat. Probleme werden totgeschwiegen, Heimlichkeiten sind an der Tagesordnung. Sex ist unwichtig geworden. Auf der anderen Seite Elisabeth und Leo. Beide sind sexuell sehr aufgeschlossen. Haben sich in der Adresse geirrt, wollten eigentlich zu einem anderen Pärchen.
    Rene Freund bringt das alles sehr real auf die Seiten. Dadurch bleibt die Geschichte sehr lebendig. Er beschreibt die Beziehungen der beiden Paare sehr gekonnt und legt so peu à peu deren Lebenskonzepte offen.
    Die Charaktere sind sehr überzeugend dargestellt, fesselnd, ehrlich und auch sehr berührend. Man hat das Gefühl mit auf dem Sofa zu sitzen.
    Auch die Schreibweise ist wunderbar. Pointiert und teilweise sehr amüsant.
    Ohne viel Schnörkel auf den Punkt gebracht. So macht es großen Spaß mitzuverfolgen wie sich die Paare näher kommen und eigentlich ungewollt öffnen.
    Eine tiefgründige Geschichte um Vertrauen, Liebe, Alltagsprobleme und das Leben überhaupt.
    Ein Buch das man nicht nur zur Weihnachtszeit lesen kann.
    Es sind die Alltäglichkeiten, die dieses Buch so lesenswert macht.
    Rene Freund zeigt, dass die Literatur auf wunderbare Art und Weise die Erfahrungen des wirklichen Lebens widerspiegeln kann.

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